Auch im zweiten Teil von Daidalos werden Träume zu Inspirationsquellen für die Fiktion – und Kamera oder Bleistift zum Werkzeug, die Brücke zwischen Imagination und Realität zu schlagen.
„Noch mal jung sein? Das geht. Ich kann zwar nicht versprechen, dass es schön wird, eher im Gegenteil, aber es funktioniert – dank Charles Burns und Daidalos.“ – Timur Vermes, Spiegel Online
„Kaum einer kann die Verwirrungen der Adoleszenz so darstellen wie Charles Burns.“ – Rilana Kubassa, Tagesspiegel.de