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Als Istrien noch bei Österreich war
Die Halbinsel Istrien ist Schnittpunkt zwischen römischer, byzantinischer, slawischer, venezianischer und kakanischer Vergangenheit. Im Mittelpunkt dieses mit zahlreichen historischen Ansichten versehenen Buchs steht jedoch der Zeitabschnitt zwischen der Ära Napoleons und dem Ende des Ersten Weltkriegs, also jene Zeit, als ganz Istrien ein Teil des Habsburgerreiches war.
Im Spannungsfeld zwischen der bäuerlichen, vorwiegend slawischen Bevölkerung im Landesinneren und den meist italienischen Bewohnern der Küstenstädte sorgten in diesen Jahrzehnten die österreichische Verwaltung, aber auch weitsichtige Privatunternehmer für tiefgreifende Veränderungen. Das Kronland Istrien wurde verkehrstechnisch erschlossen, eine zaghafte Industrialisierung und ein erstes Aufblühen des Tourismus setzten ein. Der Entschluss, Pola zum Hauptkriegshafen der Monarchie zu machen, ließ eine Stadt mit beinahe 60.000 Einwohnern entstehen.
Unterhaltsam und informativ erzählt der Autor und leidenschaftliche Istrienliebhaber Egbert Peinhopf von Themen wie der Vermessung des Landes, vom Bau der Eisenbahn und den ersten Automobil-Omnibuslinien, vom ersten Luftkissenboot der Welt, von Flugbooten, Spionen, unterirdischen Tunnels und von U-Booten, die über Land nach Istrien kamen. Themen wie Bergbau, Salinenwesen, Konserven- und Tabakindustrie sowie Schiffbau und Seefahrt finden ebenso Platz in diesem Buch wie die Entwicklung von bekannten, aber auch von weniger bekannten Tourismusorten zur Zeit der zu Ende gehenden k.u.k. Monarchie. Weitere Kapitel sind unter anderem dem Kampf gegen die Malaria, Nationalitätenkonflikten und Sprachenstreit, der größten zivilen Schiffskatastrophe vor Istriens Küste und der Rolle der k.u.k. Kriegsmarine gewidmet.
Kommen Sie mit auf einen historischen Streifzug durch das magische Dreieck zwischen Triest, Pula und Rijeka sowie auf die dazugehörigen Inseln und begeben Sie sich auf eine Zeitreise in diese immer noch Sehnsucht verheißende Region an der Adria!
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Im Spannungsfeld zwischen der bäuerlichen, vorwiegend slawischen Bevölkerung im Landesinneren und den meist italienischen Bewohnern der Küstenstädte sorgten in diesen Jahrzehnten die österreichische Verwaltung, aber auch weitsichtige Privatunternehmer für tiefgreifende Veränderungen. Das Kronland Istrien wurde verkehrstechnisch erschlossen, eine zaghafte Industrialisierung und ein erstes Aufblühen des Tourismus setzten ein. Der Entschluss, Pola zum Hauptkriegshafen der Monarchie zu machen, ließ eine Stadt mit beinahe 60.000 Einwohnern entstehen.
Unterhaltsam und informativ erzählt der Autor und leidenschaftliche Istrienliebhaber Egbert Peinhopf von Themen wie der Vermessung des Landes, vom Bau der Eisenbahn und den ersten Automobil-Omnibuslinien, vom ersten Luftkissenboot der Welt, von Flugbooten, Spionen, unterirdischen Tunnels und von U-Booten, die über Land nach Istrien kamen. Themen wie Bergbau, Salinenwesen, Konserven- und Tabakindustrie sowie Schiffbau und Seefahrt finden ebenso Platz in diesem Buch wie die Entwicklung von bekannten, aber auch von weniger bekannten Tourismusorten zur Zeit der zu Ende gehenden k.u.k. Monarchie. Weitere Kapitel sind unter anderem dem Kampf gegen die Malaria, Nationalitätenkonflikten und Sprachenstreit, der größten zivilen Schiffskatastrophe vor Istriens Küste und der Rolle der k.u.k. Kriegsmarine gewidmet.
Kommen Sie mit auf einen historischen Streifzug durch das magische Dreieck zwischen Triest, Pula und Rijeka sowie auf die dazugehörigen Inseln und begeben Sie sich auf eine Zeitreise in diese immer noch Sehnsucht verheißende Region an der Adria!
Buch (Gebundene Ausgabe)
34,90 €