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Ein vergessener Forschungsstand - Friedrich Adolf Trendelenburg, Hermann Rudolf Lotze, Carl Stumpf und Kurt Lewin
Die „Feldtheorie in den Sozialwissenschaften“ von Kurt Lewin, ist eine der anspruchsvollsten Theorien der Sozialwissenschaften. Die Feldtheorie wird als Ergebnis einer über 100jährigen Forschungsanstrengung gedeutet, die mit Friedrich Trendelenburg und Hermann Lotze begann und über Carl Stumpf zu Kurt Lewin führte.
Behandelt werden Biographie und Forschungsleistungen dieser Forscher. Die Ergebnisse ihrer Forschungen sind heute fast vergessen. Sie liefern jedoch bis heute wichtige Argumente in der wissenschaftlichen Diskussion.
Kurt Lewin hat die Feldtheorie durchgehend experimentell belegt und mathematisch formuliert. Die grundlegenden Gedanken der Feldtheorie werden erläutert und es wird eingehend auf die experimentelle und formalsprachlich exakte Methodik der Wissenschaften eingegangen.
Anhand der Auseinandersetzungen um Marxismus, Neopositivismus und Neoliberalismus wird gezeigt, dass sich mit dem vergessenen Forschungsstand wichtige theoretische Probleme lösen lassen.
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Behandelt werden Biographie und Forschungsleistungen dieser Forscher. Die Ergebnisse ihrer Forschungen sind heute fast vergessen. Sie liefern jedoch bis heute wichtige Argumente in der wissenschaftlichen Diskussion.
Kurt Lewin hat die Feldtheorie durchgehend experimentell belegt und mathematisch formuliert. Die grundlegenden Gedanken der Feldtheorie werden erläutert und es wird eingehend auf die experimentelle und formalsprachlich exakte Methodik der Wissenschaften eingegangen.
Anhand der Auseinandersetzungen um Marxismus, Neopositivismus und Neoliberalismus wird gezeigt, dass sich mit dem vergessenen Forschungsstand wichtige theoretische Probleme lösen lassen.
Buch (Taschenbuch)
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