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Ulrich Oelschläger

Dr. Ulrich Oelschläger, geb. 1946 in Oberhausen, Pfarrerssohn, aufgewachsen im Ruhrgebiet und Ostwestfalen. Studium der Germanistik, Evangelischen Theologie, Philosophie und deutschen Volkskunde an der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz. Von 1973 bis zur Pensionierung 2011 Lehrer am Albert-Einstein-Gymnasium in Frankenthal. Ab 1993 berufsbegleitendes Studium der Judaistik an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Seit 2010 Präses der Synode der EKHN. Lutherbeauftragter der Stadt Worms.
Neben der Dissertationsschrift (Judentum und evangelische Theologie 1909–1965. Das Bild des Judentums im Spiegel der ersten drei Auflagen des Handwörterbuchs „Die Religion in Geschichte und Gegenwart“ mehrere Publikationen zum Thema „Kirche im Nationalsozialismus“ und Judentum. Ulrich Oelschläger ist verheiratet und lebt in Worms.

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Dulden oder Verstehen

Dulden oder Verstehen

Im Rahmen des Dekadenjahres 2013 mit dem Motto »Reformation und Toleranz« haben die Stadt Worms und die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau mit dem Format »Wormser Religionsgespräche« erstmals eine Tradition des 16. Jahrhunderts wieder aufgenommen und mithilfe des Bundes umgesetzt. Der Band dokumentiert die Podiumsdiskussion mit der Rabbinerin Elisa Klapheck, dem Philosophen Rainer Forst, dem Islamwissenschaftler Mouhanad Khorchide, dem Mainzer Bischof Karl Kardinal Lehmann und dem Landesbischof der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche in Braunschweig, Friedrich Weber; ZDF-Moderatorin Gundula Gause hatte die Gesprächsleitung. Außerdem enthält das Buch weitere Beiträge, u. a. von Norbert Lammert, Ulrich Oelschläger, Wolf-Friedrich Schäufele und Peter Steinacker.
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Buch (Taschenbuch)

6,00 €

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