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Yuri Slezkine

Yuri Slezkine, Jahrgang 1956, schloss sein Studium an der Philologischen Fakultät der Universität Moskau ab. 1982 emigrierte er aus der UdSSR nach Portugal, ein Jahr später in die USA, wo er an der University of Texas seinen Ph.D. erwarb. Er lehrt als Professor Geschichte an der Universität Berkeley. Bei Hanser erschien: Das Haus der Regierung. Eine Saga der russischen Revolution (2018).
Helmut Dierlamm, Jahrgang 1955, übersetzte u.a. Timothy Garton Ash, Henry Kissinger, Naomi Klein, Walter Laqueur, Barack Obama und Tom Segev..
Norbert Juraschitz, Jahrgang 1963, studierte Osteuropäische Geschichte und Slawistik. Er übersetzt Sachbücher aus dem Englischen und Russischen, u. a. von Noam Chomsky, Christopher Clark Peter Frankopan und Yuri Slezkine..
Karin Schuler, geboren 1965, studierte Latein und Geschichte in Tübingen und Bonn, übersetzerin u.a. von Tariq Ali, Karen Armstrong, Peter Brown, Robin Lane Fox, Catherine Merridale, Ian Mortimer und Victor Sebestyen.

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Das Haus der Regierung

Das Haus der Regierung

Ende der Zwanzigerjahre entstanden in Moskau 500 komfortable Wohnungen für die Elite der Sowjetunion, das Imperium wohnte unter einem Dach, dem „Haus der Regierung“. Nirgendwo sonst verdichtet sich die Geschichte der UdSSR so intensiv: von den ersten Bolschewiki und ihrem geradezu religiösen Eifer über den Terror Stalins bis zum heutigen Russland. Juri Slezkine, großer Erzähler und Historiker, verknüpft die Geschichte des Hauses mit den Biografien seiner Bewohner zu einem Epos des 20. Jahrhunderts. Denn die Wucht der russischen Revolution lässt sich erst begreifen, wenn man den Bogen von den politischen Kämpfen bis zu den privaten Schicksalen schlägt. Dieses Opus Magnum wird international als Meisterwerk gefeiert.
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Buch (Gebundene Ausgabe)

49,00 €

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