Darum nerven Japaner

Darum nerven Japaner Der ungeschminkte Wahnsinn des japanischen Alltags

3

Darum nerven Japaner

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.2006

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

19,1/12/1,5 cm

Gewicht

172 g

Auflage

17. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-24508-1

Beschreibung

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.01.2006

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

176

Maße (L/B/H)

19,1/12/1,5 cm

Gewicht

172 g

Auflage

17. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-24508-1

Herstelleradresse

Piper Verlag GmbH
Georgenstr. 4
80799 München
DE

Email: info@piper.de

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Witzig, bissig und unterhaltsam

Callisto am 25.02.2010

Bewertungsnummer: 627803

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Christoph Neumann lebt seit vielen Jahren in Japan und immer wieder stößt er auf Phänomene, die einen Europäer oder Westler einfach nur verblüffen und ratlos zurücklassen. Auf witzig, ironische und teils bitterböse Art zieht er gepaart mit sehr viel Situationskomik über diese Situationen her. So scheint die Yakuza in Japan nicht nur verbrecherisch tätig zu sein, nein nach dem großen Erdbeben 1995 war sie organisierter als die Behörden und organisierte erst einmal Suppenküchen für die Betroffenen Bewohner in ihren Hauptquartieren, während die Behörden die eingeflogenen Suchhunde erst einmal in Quarantäne sperrte. Überhaupt sind die japanischen Behörden eines seiner Lieblingsthemen, aber in welchem Land sind die Behörden kein Ziel von Hohn und Spott? Jedes Kapitel bearbeitet ein weiteres (wunderbares) Vorurteil und auch den Japanern scheint diese Sichtweise zu gefallen, denn das Buch verkauft sich auch auf Japanisch sehr gut. Kein Wunder, es basiert ja auch auf einer Japanischen Fernsehsendung namens Die Spinnen, die Japaner. Ein wenig verwirrend fand ich, dass der Autor zu Anfang über seine Japanische Freundin erzählt und wie sie auf seine Verwirrung reagiert, aber zum Schluss geht es um das Kennenlernen von Japanerinnen und wie sie auf seine Avancen reagierten, das hätte ich mir chronologischer gewünscht. Die Schrift ist sehr klein und eher unangenehm zu lesen, dafür gibt es recht hübsch dekorative Japanische Schrift, die wohl die Kapitelüberschriften noch einmal auf Japanisch wiedergibt. Ich war noch nie in Japan und kann nicht beurteilen wie groß der Wahrheitsgehalt der Geschichten ist, unterhaltsam sind sie allemal. Mir fehlte die Geschichte des Taxifahrers, der seinen Gast irgendwo in der Pampas aussetzt, weil er sich verfahren hat und es nicht zugeben will (alles schon vorgekommen). Witzig, bissig und unterhaltsam, kein Wunder, dass das Büchlein immer wieder neu aufgelegt wird.
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Witzig, bissig und unterhaltsam

Callisto am 25.02.2010
Bewertungsnummer: 627803
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Christoph Neumann lebt seit vielen Jahren in Japan und immer wieder stößt er auf Phänomene, die einen Europäer oder Westler einfach nur verblüffen und ratlos zurücklassen. Auf witzig, ironische und teils bitterböse Art zieht er gepaart mit sehr viel Situationskomik über diese Situationen her. So scheint die Yakuza in Japan nicht nur verbrecherisch tätig zu sein, nein nach dem großen Erdbeben 1995 war sie organisierter als die Behörden und organisierte erst einmal Suppenküchen für die Betroffenen Bewohner in ihren Hauptquartieren, während die Behörden die eingeflogenen Suchhunde erst einmal in Quarantäne sperrte. Überhaupt sind die japanischen Behörden eines seiner Lieblingsthemen, aber in welchem Land sind die Behörden kein Ziel von Hohn und Spott? Jedes Kapitel bearbeitet ein weiteres (wunderbares) Vorurteil und auch den Japanern scheint diese Sichtweise zu gefallen, denn das Buch verkauft sich auch auf Japanisch sehr gut. Kein Wunder, es basiert ja auch auf einer Japanischen Fernsehsendung namens Die Spinnen, die Japaner. Ein wenig verwirrend fand ich, dass der Autor zu Anfang über seine Japanische Freundin erzählt und wie sie auf seine Verwirrung reagiert, aber zum Schluss geht es um das Kennenlernen von Japanerinnen und wie sie auf seine Avancen reagierten, das hätte ich mir chronologischer gewünscht. Die Schrift ist sehr klein und eher unangenehm zu lesen, dafür gibt es recht hübsch dekorative Japanische Schrift, die wohl die Kapitelüberschriften noch einmal auf Japanisch wiedergibt. Ich war noch nie in Japan und kann nicht beurteilen wie groß der Wahrheitsgehalt der Geschichten ist, unterhaltsam sind sie allemal. Mir fehlte die Geschichte des Taxifahrers, der seinen Gast irgendwo in der Pampas aussetzt, weil er sich verfahren hat und es nicht zugeben will (alles schon vorgekommen). Witzig, bissig und unterhaltsam, kein Wunder, dass das Büchlein immer wieder neu aufgelegt wird.

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Benutzerhandbuch für dort

Bewertung aus Zug am 15.03.2008

Bewertungsnummer: 578450

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kam zufällig mit diesem Buch in Berührung. Jede Seite ist sehr amüsant und verständlich geschrieben. Jeder der sich Fragt, weshalb die sich so anders benehmen als wir es kennen, wird sie endlich (zumindest teilweise) verstehen können. Ich kann dieses Buch wärmstens empfehlen!
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Bewertung aus Zug am 15.03.2008
Bewertungsnummer: 578450
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kam zufällig mit diesem Buch in Berührung. Jede Seite ist sehr amüsant und verständlich geschrieben. Jeder der sich Fragt, weshalb die sich so anders benehmen als wir es kennen, wird sie endlich (zumindest teilweise) verstehen können. Ich kann dieses Buch wärmstens empfehlen!

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Darum nerven Japaner

von Christoph Neumann

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M. Dupré

Thalia Trier – Trier-Galerie

Zum Portrait

3/5

Skurriles aus dem Land der Kirschblüten und Sarari-Männer

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mal ehrlich: Japaner können tatsächlich manchmal ein bißchen nervig sein. Stichwort Fotoapparate in der Füßgängerzone :-) Warum ist "der Japaner", wie er ist? Was treibt ihn an? Dem versucht Christoph Neumann in seinem bereits 2001 veröffentlichten Buch auf den Grund zu gehen. Warum gibt es einen nationalen Tag des Reisepasses, an dem Japaner, sofern nötig, ihre Pässe verlängern lassen sollen? Wieso gibt es in Japan keine öffentlichen Mülleimer und was machen die Japaner mit ihrem Müll? Warum sind die Yakuza manchmal die besseren Katstrophenhelfer? Was hat es mit der Yamanote-Linie auf sich, der Ring-U-Bahn in Tokio, die für ihr Sardinenbüchsenfeeling berühmt ist? Und warum verkündet die U-Bahn-Gesellschaft Lautsprecherdurchsagen an alle potentiellen Selbstmörder mit der Bitte, sich wenigstens nicht in der Hauptverkehrszeit vor den Zug zu werfen? Einige lustige Kuriositäten aus dem japanischen Alltag, manchmal ein wenig banal, aber immer unterhaltsam. Jedoch bleibt in mancher Episode ein fader Beischmack, denn anscheinend hat sich Herr Neumann hier und da auch mal wie die Axt im Walde benommen. Ein unterhaltsames, mäßig erhellendes Buch über eine verrückte Kultur.
  • M. Dupré
  • Buchhändler/-in

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3/5

Skurriles aus dem Land der Kirschblüten und Sarari-Männer

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Mal ehrlich: Japaner können tatsächlich manchmal ein bißchen nervig sein. Stichwort Fotoapparate in der Füßgängerzone :-) Warum ist "der Japaner", wie er ist? Was treibt ihn an? Dem versucht Christoph Neumann in seinem bereits 2001 veröffentlichten Buch auf den Grund zu gehen. Warum gibt es einen nationalen Tag des Reisepasses, an dem Japaner, sofern nötig, ihre Pässe verlängern lassen sollen? Wieso gibt es in Japan keine öffentlichen Mülleimer und was machen die Japaner mit ihrem Müll? Warum sind die Yakuza manchmal die besseren Katstrophenhelfer? Was hat es mit der Yamanote-Linie auf sich, der Ring-U-Bahn in Tokio, die für ihr Sardinenbüchsenfeeling berühmt ist? Und warum verkündet die U-Bahn-Gesellschaft Lautsprecherdurchsagen an alle potentiellen Selbstmörder mit der Bitte, sich wenigstens nicht in der Hauptverkehrszeit vor den Zug zu werfen? Einige lustige Kuriositäten aus dem japanischen Alltag, manchmal ein wenig banal, aber immer unterhaltsam. Jedoch bleibt in mancher Episode ein fader Beischmack, denn anscheinend hat sich Herr Neumann hier und da auch mal wie die Axt im Walde benommen. Ein unterhaltsames, mäßig erhellendes Buch über eine verrückte Kultur.

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A. Brück

Thalia Wetzlar – Forum Wetzlar

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5/5

Klischees!!!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die perfekte Urlaubslektüre, auch wenn man nicht nach Japan fährt. Es gibt kaum eine andere Bevölkerungsgruppe über die es mehr Klischees gibt als die Menschen aus dem Land des Lächelns. In diesem Buch gibt der Autor Christoph Neumann, der seit über 10 Jahren selbst in Japan lebt, seine Sicht auf dieses besondere Völkchen wieder und bringt uns damit zum Lachen, denn vieles ist oft noch schlimmer als wir bis jetzt glaubten. Urkomisch!!
  • A. Brück
  • Buchhändler/-in

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Klischees!!!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die perfekte Urlaubslektüre, auch wenn man nicht nach Japan fährt. Es gibt kaum eine andere Bevölkerungsgruppe über die es mehr Klischees gibt als die Menschen aus dem Land des Lächelns. In diesem Buch gibt der Autor Christoph Neumann, der seit über 10 Jahren selbst in Japan lebt, seine Sicht auf dieses besondere Völkchen wieder und bringt uns damit zum Lachen, denn vieles ist oft noch schlimmer als wir bis jetzt glaubten. Urkomisch!!

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