Lautlos
Band 19

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.02.2006

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

704

Beschreibung

Rezension

"Ein Polit-Krimi mit spannenden Momenten und Wendungen." ("Bild am Sonntag")
"Thriller-Autor mit qualitativem Seltenheitswert." ("Südkurier")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

20.02.2006

Verlag

Goldmann

Seitenzahl

704

Maße (L/B/H)

11,9/18,7/4,7 cm

Gewicht

480 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-442-45922-3

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Lautlos in jeder Hinsicht

Mario Pf. aus Oberösterreich am 11.01.2021

Bewertungsnummer: 542376

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Juni 1999 Köln Der für den Nobelpreis nominierte Physiker und Bestsellerautor, Professor Dr. Liam O'Connor befindet sich auf Promotionstour durch Deutschland, um Werbung für sein neuestes Buch zu machen. Zusammen mit dem Lektor Franz Maria Kuhn und der – insgeheim als Aufpasserin eingesetzten - Presseagentin Kirsten Katharina Wagner (genannt Kika) soll O'Connor in Köln sein neuestes Buch vorstellen und dabei einige Termine mit Vertretern des öffentlichen Lebens wahrnehmen. Der Professor entspricht dabei gar nicht dem typischen Bild eines Akademikers und hält seine Umwelt viel lieber zum Narren, anstatt dass er sich eine Blöße gibt. Was der charmante Akademiker am Flughafen noch nicht ahnt - hinter der eher zufälligen Begegnung mit einem ehemaligen Kommilitonen steckt weit mehr, als der Professor zunächst annimmt. Als O'Connor beginnt Nachforschungen anzustellen, stolpern er und seine Begleiter über ein, von langer Hand, geplantes Attentat, auf den amerikanischen Präsidenten, der in wenigen Tagen zum G-8-Gipfel eintreffen soll. Hinter dem Anschlag stehen anfangs scheinbar serbische Nationalisten, die sich damit an den vereinigten Staaten für das Eingreifen in den Kosovo-Konflikt rächen wollen. Als Kuhn und O’Connors Studienfreund Patrick Clohessy (ein ehemaliger IRA-Aktivist) schließlich verschwinden ist eines klar, der Physiker befindet sich nun ebenfalls im Visier der Terroristen. Ohne zu ahnen, wie und warum der POTUS (Abk. für President of the United States) ermordet werden soll, finden sich O'Connor und Kika infolge ihrer Ermittlungen selbst im Visier der Attentäter wieder. Mit „Lautlos“ hat Frank Schätzing einen Thriller geschaffen, bei dem der Name gleich in mehrfacher Hinsicht den Inhalt am Treffendsten beschreibt. Lautlos hätte das Attentat verlaufen sollen, wie es auch lautlos ausgeführt und geplant worden ist, aber am Ende ist es schließlich genauso lautlos gescheitert. Das Buch selbst - im Jahre 2000 geschrieben - thematisiert unter anderem auch eine Einstellung, die wir heute recht gerne als Anti-Amerikanismus bezeichnen. Während diese Thematik damals noch frisch und neu war, kommt heute kaum noch Begeisterung dafür auf. Da Anfangs auch gleich eine Vielzahl von verschiedenen Charakteren eingeführt wird, kann dies schon einmal dazu führen, dass man diese miteinander verwechselt. Selbst an der zunächst unter schlechten Vorzeichen entstandenen Liebesgeschichte zwischen Kika und O'Connor ist zu auszusetzen, dass diese gegen Ende langsam an Relevanz verliert. Vor allem der markante Stil, welcher sich durch seine ungewöhnliche Mixtur aus gut bekannten Örtlichkeiten, einem realen Hintergrund, cleveren Dialogen, tiefgründigen Einblicken und einer geschickt eingesetzten Portion Witz auszeichnet, reißt den Leser über 600 Seiten mit, als wäre es gerade einmal die Hälfte. Genau dieser Frank Schätzing eigene Schreibstil lässt sich auch in seinen anderen Büchern wiederfinden und bietet einen guten Grund, sich gleich mit anderen Werken aus seiner Feder zu beschäftigen. Fazit: Wer also keine 600 Seiten durchhält oder wem der Unmut über das Land der unbegrenzten Möglichkeiten schon aus dem Hals heraushängt, der sollte sich sein Geld lieber sparen. Alles in allem aber kein schlechtes Buch, natürlich nur wenn man am längeren Lesevergnügen interessiert ist.
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Lautlos in jeder Hinsicht

Mario Pf. aus Oberösterreich am 11.01.2021
Bewertungsnummer: 542376
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Juni 1999 Köln Der für den Nobelpreis nominierte Physiker und Bestsellerautor, Professor Dr. Liam O'Connor befindet sich auf Promotionstour durch Deutschland, um Werbung für sein neuestes Buch zu machen. Zusammen mit dem Lektor Franz Maria Kuhn und der – insgeheim als Aufpasserin eingesetzten - Presseagentin Kirsten Katharina Wagner (genannt Kika) soll O'Connor in Köln sein neuestes Buch vorstellen und dabei einige Termine mit Vertretern des öffentlichen Lebens wahrnehmen. Der Professor entspricht dabei gar nicht dem typischen Bild eines Akademikers und hält seine Umwelt viel lieber zum Narren, anstatt dass er sich eine Blöße gibt. Was der charmante Akademiker am Flughafen noch nicht ahnt - hinter der eher zufälligen Begegnung mit einem ehemaligen Kommilitonen steckt weit mehr, als der Professor zunächst annimmt. Als O'Connor beginnt Nachforschungen anzustellen, stolpern er und seine Begleiter über ein, von langer Hand, geplantes Attentat, auf den amerikanischen Präsidenten, der in wenigen Tagen zum G-8-Gipfel eintreffen soll. Hinter dem Anschlag stehen anfangs scheinbar serbische Nationalisten, die sich damit an den vereinigten Staaten für das Eingreifen in den Kosovo-Konflikt rächen wollen. Als Kuhn und O’Connors Studienfreund Patrick Clohessy (ein ehemaliger IRA-Aktivist) schließlich verschwinden ist eines klar, der Physiker befindet sich nun ebenfalls im Visier der Terroristen. Ohne zu ahnen, wie und warum der POTUS (Abk. für President of the United States) ermordet werden soll, finden sich O'Connor und Kika infolge ihrer Ermittlungen selbst im Visier der Attentäter wieder. Mit „Lautlos“ hat Frank Schätzing einen Thriller geschaffen, bei dem der Name gleich in mehrfacher Hinsicht den Inhalt am Treffendsten beschreibt. Lautlos hätte das Attentat verlaufen sollen, wie es auch lautlos ausgeführt und geplant worden ist, aber am Ende ist es schließlich genauso lautlos gescheitert. Das Buch selbst - im Jahre 2000 geschrieben - thematisiert unter anderem auch eine Einstellung, die wir heute recht gerne als Anti-Amerikanismus bezeichnen. Während diese Thematik damals noch frisch und neu war, kommt heute kaum noch Begeisterung dafür auf. Da Anfangs auch gleich eine Vielzahl von verschiedenen Charakteren eingeführt wird, kann dies schon einmal dazu führen, dass man diese miteinander verwechselt. Selbst an der zunächst unter schlechten Vorzeichen entstandenen Liebesgeschichte zwischen Kika und O'Connor ist zu auszusetzen, dass diese gegen Ende langsam an Relevanz verliert. Vor allem der markante Stil, welcher sich durch seine ungewöhnliche Mixtur aus gut bekannten Örtlichkeiten, einem realen Hintergrund, cleveren Dialogen, tiefgründigen Einblicken und einer geschickt eingesetzten Portion Witz auszeichnet, reißt den Leser über 600 Seiten mit, als wäre es gerade einmal die Hälfte. Genau dieser Frank Schätzing eigene Schreibstil lässt sich auch in seinen anderen Büchern wiederfinden und bietet einen guten Grund, sich gleich mit anderen Werken aus seiner Feder zu beschäftigen. Fazit: Wer also keine 600 Seiten durchhält oder wem der Unmut über das Land der unbegrenzten Möglichkeiten schon aus dem Hals heraushängt, der sollte sich sein Geld lieber sparen. Alles in allem aber kein schlechtes Buch, natürlich nur wenn man am längeren Lesevergnügen interessiert ist.

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Intelligent, lustig, spannend

Simon Garfield am 11.06.2020

Bewertungsnummer: 1339571

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Hier hat er wirklich was besonderes zusammengebracht. Ein Thriller mit Hirn.
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Intelligent, lustig, spannend

Simon Garfield am 11.06.2020
Bewertungsnummer: 1339571
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von Frank Schätzing

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Thomas Canje

Thalia Krefeld

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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Frühwerk von Frank Schätzing. Packend geschrieben. Ein spannender Thriller aus der jüngeren europäischen Geschichte. Gute Unterhaltung
4/5

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Ein Frühwerk von Frank Schätzing. Packend geschrieben. Ein spannender Thriller aus der jüngeren europäischen Geschichte. Gute Unterhaltung

Thomas Canje
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4/5

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Diesmal ein sehr politischer Thriller von Frank Schätzing. Eine Verschwörung soll aufgedeckt werden und wird zu einem spannendem Katz-und-Mausspiel
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Diesmal ein sehr politischer Thriller von Frank Schätzing. Eine Verschwörung soll aufgedeckt werden und wird zu einem spannendem Katz-und-Mausspiel

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