Zwei alte Frauen

Zwei alte Frauen

Eine Legende von Verrat und Tapferkeit | Eines der Bücher, die man gelesen haben muss

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Beschreibung

Details

Verkaufsrang

34375

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.11.2005

Illustrator

Heinke Both

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

16,5/12,1/1,5 cm

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

34375

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.11.2005

Illustrator

Heinke Both

Verlag

Piper Taschenbuch

Seitenzahl

128

Maße (L/B/H)

16,5/12,1/1,5 cm

Gewicht

140 g

Auflage

27. Auflage

Originaltitel

Two old women

Übersetzt von

Christel Dormagen

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-492-24569-2

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Zwei alte Frauen, Velma Wallis

Bewertung aus Rämismühle am 10.01.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein einfühlsames und bewegendes Buch mit zwei starken Frauen. Ihre Ausdauer und der Glaube an das Gute wird belohnt.

Zwei alte Frauen, Velma Wallis

Bewertung aus Rämismühle am 10.01.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein einfühlsames und bewegendes Buch mit zwei starken Frauen. Ihre Ausdauer und der Glaube an das Gute wird belohnt.

Eine schöne Erzählung, langweilig geschrieben

Bewertung aus Oberlunkhofen am 04.11.2019

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als Legende, ist diese Geschichte lehrreich. Es ist eine harte Entscheidung des Häuptlings, die zwei alten Frauen, die ja für nichts anderes gut scheinen als ständig zu jammern, um das Überlebenswillen des ganzen Volkes zu hinterlassen. Bei der Tochter und dem Enkel der einen bilden sich besonders schwere Gewissensbisse. Aber so sind die Frauen nun in der bitteren Kälte mit wenig Ausrüstung auf ihre eigenen Fähigkeiten und alten Weisheiten angewiesen. Und sie schaffen es tatsächlich, den harten Winter durchzukämpfen. Sie erjagen, trocknen und lagern sogar grosse Nahrungsvorräte. Als das Volk – elend, verhungert und beschämt – zurückkehrt, spürt ein alter Fährtenfinder die zwei Frauen auf. Zum Erstaunen aller leben sie noch. Dann fängt der bange Versuch der Versöhnung an. Gegen Schluss bekommen wir die inneren Zerreissproben der Frauen mit, aber auch die Lektionen, die die jüngeren Stammesmitglieder von ihnen lernen. “Die Menschen begriffen nun, dass die zwei Frauen, so lange, wie sie schon lebten, gewiss mehr Dinge wussten, als das Volk für möglich gehalten hatte… Und so erwies das Volk ihnen seine Ehrerbietung, indem es auf das hörte, was sie zu sagen hatten.” Als Legende, ist diese Geschichte eben lehrreich. Es ist einfach schade, dass das Aneinanderreihen der Vorgänge und der Erzählstil so trocken und langweilig wirken, bis endlich die zwischenmenschlichen Beziehungen zum Vorschein kommen.

Eine schöne Erzählung, langweilig geschrieben

Bewertung aus Oberlunkhofen am 04.11.2019
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Als Legende, ist diese Geschichte lehrreich. Es ist eine harte Entscheidung des Häuptlings, die zwei alten Frauen, die ja für nichts anderes gut scheinen als ständig zu jammern, um das Überlebenswillen des ganzen Volkes zu hinterlassen. Bei der Tochter und dem Enkel der einen bilden sich besonders schwere Gewissensbisse. Aber so sind die Frauen nun in der bitteren Kälte mit wenig Ausrüstung auf ihre eigenen Fähigkeiten und alten Weisheiten angewiesen. Und sie schaffen es tatsächlich, den harten Winter durchzukämpfen. Sie erjagen, trocknen und lagern sogar grosse Nahrungsvorräte. Als das Volk – elend, verhungert und beschämt – zurückkehrt, spürt ein alter Fährtenfinder die zwei Frauen auf. Zum Erstaunen aller leben sie noch. Dann fängt der bange Versuch der Versöhnung an. Gegen Schluss bekommen wir die inneren Zerreissproben der Frauen mit, aber auch die Lektionen, die die jüngeren Stammesmitglieder von ihnen lernen. “Die Menschen begriffen nun, dass die zwei Frauen, so lange, wie sie schon lebten, gewiss mehr Dinge wussten, als das Volk für möglich gehalten hatte… Und so erwies das Volk ihnen seine Ehrerbietung, indem es auf das hörte, was sie zu sagen hatten.” Als Legende, ist diese Geschichte eben lehrreich. Es ist einfach schade, dass das Aneinanderreihen der Vorgänge und der Erzählstil so trocken und langweilig wirken, bis endlich die zwischenmenschlichen Beziehungen zum Vorschein kommen.

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Zwei alte Frauen

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine Parabel über das Alter, Rückbesinnung auf innere Stärken und die eigenen Fähigkeiten. Eine Lesempfehlung für jedes Alter. Unbedingt lesen!
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Kälte und Wärme

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Velma Wallis erzählt in „Zwei alte Frauen“ eine Legende ihres Nomadenvolkes. In einem sehr strengen Winter im Norden Alaskas, beschließt der Häuptling aufgrund von Hungersnot, die beiden ältesten Mitglieder der Gruppe zurückzulassen, da sie für das Volk scheinbar nur noch eine Last darstellen. Voller Verzweiflung über diesen Verrat bleiben die zwei alten Frauen zunächst wie gelähmt zurück. Angst überkommt sie. Angst zu verhungern oder zu erfrieren. Doch dann besinnen die beiden sich auf all das, was sie an Erfahrung und Wissen innerhalb ihrer langen Leben gesammelt haben. Das kleine Büchlein ist eine Geschichte, aus der Jung und Alt gleichermaßen schöpfen können und zu alles Zeiten aktuell.
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Kälte und Wärme

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Velma Wallis erzählt in „Zwei alte Frauen“ eine Legende ihres Nomadenvolkes. In einem sehr strengen Winter im Norden Alaskas, beschließt der Häuptling aufgrund von Hungersnot, die beiden ältesten Mitglieder der Gruppe zurückzulassen, da sie für das Volk scheinbar nur noch eine Last darstellen. Voller Verzweiflung über diesen Verrat bleiben die zwei alten Frauen zunächst wie gelähmt zurück. Angst überkommt sie. Angst zu verhungern oder zu erfrieren. Doch dann besinnen die beiden sich auf all das, was sie an Erfahrung und Wissen innerhalb ihrer langen Leben gesammelt haben. Das kleine Büchlein ist eine Geschichte, aus der Jung und Alt gleichermaßen schöpfen können und zu alles Zeiten aktuell.

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