Galgeninsel

Galgeninsel Schielins erster Fall

Aus der Reihe Kommissar Schielin
1

12,50 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.12.2023

Verlag

Verlag Edition Hochfeld

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19/11,5/2,5 cm

Gewicht

228 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9810268-5-6

Beschreibung

Rezension

"Ist Soedher ein überzeugender Kriminalautor, so liefert er gleichzeitig eine ehrliche Hommage an den Bodensee. Immer wieder fesseln seine detaillierten Beschreibungen. Mit Spannung liest man bis zum Schluss. Krimifans entdecken mit Schielin in jedem Fall einen neuen, interessanten Kommissar." (Augsburger Allgemeine Zeitung)"Jakob Maria Soedher gehört zu den neuen, interessanten Stimmen in der deutschen Krimilandschaft'. (Hessischer Rundfunk)

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.12.2023

Verlag

Verlag Edition Hochfeld

Seitenzahl

256

Maße (L/B/H)

19/11,5/2,5 cm

Gewicht

228 g

Auflage

5. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-9810268-5-6

EU-Ansprechpartner

Ulrich Schönlein
Ulrich Schönlein, 88131 Lindau (B), Bleicheweg 15
schoenlein@edition-hochfeld.de

Herstelleradresse

Edition Hochfeld
88131 Lindau (B), Bleicheweg 15
verlag@edition-hochfeld.de

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mies

Tikva aus Eislingen am 25.08.2009

Bewertungsnummer: 609618

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach den Kommissaren Kluftiger und Häberle aus dem Allgäu und dem Filstal, wollt ich mir nun auch mal einen Bodensee-Krimi zu Gemüte führen. Es geht um einen Immobilienmakler, der erst vermisst und dann tot aufgefunden wird. Die Ermittlungen kommen lange Zeit nicht vorwärts, die Polizei findet keinen Anhaltspunkt, wo sie anfangen könnte. Dazu kommt die Frau des Toten, die gefühlskalt wirkt und ein Bankdirektor, der es faustdick hinter den Ohren hat. Es kam mir teilweise vor, als wäre alles zusammenhangslos. Vieles passt zuerst nicht, was zum Schluss ohne große Erklärung zu passen scheint. Figuren tauchen auf, von denen man rein gar nichts erzählt bekommt. Von Spannung ist im ganzen Buch nichts zu spüren. So erging es mir zumindest. Nur am Ende, als sich plötzlich alles überschlägt, wirds kurz etwas aufregend, aber spannend würde ich es nicht nennen. Dazu war es meiner Meinung nach viel zu "hektisch". Die Geschichte wird emotionslos erzählt. Es ist keine Spur von "Menschlichkeit" zu lesen. Das "Gefühl" fehlt. Wo man bei anderen Kommissaren auch einen schönen Einblick in ihr Privatleben bekommt, ist in diesem Buch davon kaum was etwas zu lesen. Der Kommissar wird gar nicht genau beschrieben, so konnte ich mir kein Bild von ihm machen. Will der Autor da vielleicht die Phantasie des Lesers ankurbeln? Aber auch die Kollegen und "Zeugen" werden nur oberflächlich beschrieben und ab und zu wird eine Kleinigkeit irgendwo reinge"drückt". z.b. dass seine Partnerin Lydia aus dem Frankenland kommt . So ist irgendwie überhaupt keine Strukur der Figuren zu sehen. Die Handlung ist im Erzählstil geschrieben und man ist überall mit dabei, aber ohne eine richtige Verbindung mit der jeweiligen Situation eingehen zu können. Auch fehlten mir mehr Dialoge. Es wird einfach nur die Handlung erzählt, unterbrochen mit kurzen, knappen Dialogen. Fazit: Mit Kommissar Kluftinger, oder Kommissar Häberle leider überhaupt nicht zu vergleichen. Es war sehr enttäuschend! Ich kann es leider nicht empfehlen. Wäre eigentlich 1 Stern, da ich aber diese Gegend mag, gibts 2 Sterne
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mies

Tikva aus Eislingen am 25.08.2009
Bewertungsnummer: 609618
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach den Kommissaren Kluftiger und Häberle aus dem Allgäu und dem Filstal, wollt ich mir nun auch mal einen Bodensee-Krimi zu Gemüte führen. Es geht um einen Immobilienmakler, der erst vermisst und dann tot aufgefunden wird. Die Ermittlungen kommen lange Zeit nicht vorwärts, die Polizei findet keinen Anhaltspunkt, wo sie anfangen könnte. Dazu kommt die Frau des Toten, die gefühlskalt wirkt und ein Bankdirektor, der es faustdick hinter den Ohren hat. Es kam mir teilweise vor, als wäre alles zusammenhangslos. Vieles passt zuerst nicht, was zum Schluss ohne große Erklärung zu passen scheint. Figuren tauchen auf, von denen man rein gar nichts erzählt bekommt. Von Spannung ist im ganzen Buch nichts zu spüren. So erging es mir zumindest. Nur am Ende, als sich plötzlich alles überschlägt, wirds kurz etwas aufregend, aber spannend würde ich es nicht nennen. Dazu war es meiner Meinung nach viel zu "hektisch". Die Geschichte wird emotionslos erzählt. Es ist keine Spur von "Menschlichkeit" zu lesen. Das "Gefühl" fehlt. Wo man bei anderen Kommissaren auch einen schönen Einblick in ihr Privatleben bekommt, ist in diesem Buch davon kaum was etwas zu lesen. Der Kommissar wird gar nicht genau beschrieben, so konnte ich mir kein Bild von ihm machen. Will der Autor da vielleicht die Phantasie des Lesers ankurbeln? Aber auch die Kollegen und "Zeugen" werden nur oberflächlich beschrieben und ab und zu wird eine Kleinigkeit irgendwo reinge"drückt". z.b. dass seine Partnerin Lydia aus dem Frankenland kommt . So ist irgendwie überhaupt keine Strukur der Figuren zu sehen. Die Handlung ist im Erzählstil geschrieben und man ist überall mit dabei, aber ohne eine richtige Verbindung mit der jeweiligen Situation eingehen zu können. Auch fehlten mir mehr Dialoge. Es wird einfach nur die Handlung erzählt, unterbrochen mit kurzen, knappen Dialogen. Fazit: Mit Kommissar Kluftinger, oder Kommissar Häberle leider überhaupt nicht zu vergleichen. Es war sehr enttäuschend! Ich kann es leider nicht empfehlen. Wäre eigentlich 1 Stern, da ich aber diese Gegend mag, gibts 2 Sterne

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von Jakob Maria Soedher

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