Die Geschichte einer unglücklichen jungen Frau, die sterben will und erst angesichts des Todes entdeckt, wie schön das Leben sein kann, wenn man darum kämpft und etwas riskiert. Ein wunderbares Buch über die Prise ›Verrücktheit‹, die es braucht, um den eigenen Lebenstraum Wirklichkeit werden zu lassen, und eine große Liebeserklärung an das Glück in jedem von uns.
Ein schönes Buch mit vereinzelt sehr schönen Passagen und Zitaten. Die Situation Veronikas wurde gut umfasst und man konnte schnell in das Thema des Buchs einfinden.
gefällt mir sehr gut
Dana aus NRW am 11.04.2022
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
"Veronika beschließt zu sterben" von Paulo Coelho ist ein Buch, dass mir sehr gefällt. Ich mag den Schreibstil sehr gerne und ich finde es toll, auf welche Weise Paulo Coelho das rüberbringen kann, was er den Menschen sagen möchte.
Man erhält viele interessante Sichten auf das Leben. Es geht um die Bitterkeit, die viele Menschen im Laufe des Lebens erfahren und um die unsichtbaren Regeln und Zwänge der Gesellschaft. Außerdem werden verschiedene psychische Probleme realistisch dargestellt und ich finde es interessant, wie das "Verrückt sein" in der Geschichte definiert und welche Haltung dazu angenommen wird.
Ich kann das Buch gewiss weiterempfehlen. Die Wendung, die die Handlung annimmt, verleiht dem Buch aus meiner Sicht nur noch den nötigen Schliff.
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Eine junge Frau, die keinen Sinn mehr darin sieht sich am Leben zu beteiligen. Irgendetwas stimmt mit der Welt nicht und Veronika möchte sterben. Ihr Versuch sich das Leben zu nehmen geht schief, doch eröffnet sich dadurch ein neuer Zugang die Welt und das Leben zu verstehen. Dabei stellt sich vor allem die Frage:
"Findest du nicht, daß das Leben verstehen ein reales Problem ist?"
"Was ist denn überhaupt Realität?"
Ein must-read Buch vom Mann der großen Worte und seinen versteckten Botschaften.
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Dieses Buch hat einiges zum Nachdenken komprimiert. Es ist zwar keine 130seiten lang, hat aber genug Stoff zum Diskutieren.
Manche Stellen waren schon beinahe Poesie.
Die Charaktere waren sehr prägnant und aneckend: z.B. Dr. Igor, der als das Spiegelbild der erbarmungslosen "Vernunft" agiert. Und Dinge rechtfertigt anhand von gesellschaftlichen Normen und Abnormalitäten. Einer seiner sprachlichen Ausschweifungen war:"Je glücklicher die Menschen sein können, desto unglücklicher werden sie."
Das Buch behandelt vorzugsweise, dass die Anpassungsfähigkeit des Individuums und seine emotionale Stabilität oder Instabilität bestimmt ob er als "verrückt", revolutionär oder normal angesehen wird.
Das Ende war für mich die schwierigste Stelle: ab wann ist es zu Rechtfertigen ein Leben zu erhalten nur der Medizin oder um der Gesellschaftswillen?
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