Kleinkinder außer Rand und Band, Zehnjährige, die Eltern und Lehrern keinen Respekt entgegenbringen: Unter dem Deckmantel eines »partnerschaftlichen« Umgangs werden Kinder überfordert, erhalten weder Struktur noch Orientierung und entwickeln sich deshalb zu kleinen Tyrannen. Nur wenn unsere Kinder wieder wie Kinder behandelt werden, können sie lebensfähig und glücklich werden. Ein Buch für alle, die wollen, dass unsere Gesellschaft ihre Kinder lieben kann …
"Winterhoff trifft auf einen bloßliegenden Nerv, der pocht und klopft und schmerzt." ("Der Spiegel")
"Ein sehr vernünftiges Buch, ... das Nachdenken, Umdenken und Veränderung anschieben helfen kann." ("Hamburger Abendblatt")
Weshalb dieses Buch hier noch verkauft wird, ist mir nicht begreiflich. Inklusive zweier Empfehlungen Ihrer Mitarbeiterinnen. Gegen Herrn Winterhoff wird inzwischen ermittelt. Er hat unwissenschaftliche Diagnosen gestellt, die rein auf seiner "persönlichen Erfahrung" beruhen und Kinder in Massen mit Psychopharmaka ruhig gestellt.
NICHT KAUFEN!!!
Lest lieber Bücher von Susanne Mierau oder Jesper Juul
Wichtig/Achtung nicht kaufen!
Bewertung aus Köln am 16.09.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Ich schließe mich dem an und sage auch nehmt das Buch dieses kriminellen Psychopathen aus dem Sortiment!
Er hat so vielen Kindern leid zugefügt!
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Unsere Großeltern haben eben doch nicht alles falschgemacht
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Ein Buch das endlich aufräumt mit dem Wahn, Kinder nur verständnisvoll zu (ver)ziehen.
Winterhoff macht klar, das Kinder Grenzen brauchen und konsequente Erziehung. Und er räumt mit dem Mythos auf, das Erziehen ein Kinderspiel sei.
Ein Buch für alle Eltern, die zu viel über Erziehung nachdenken, und das Erziehen dabei vergessen.
"Erziehen funktioniert, wenn man es richtig macht!"
Bewertet: eBook (ePUB)
Eine Gesellschaft, die ihre Kinder liebevoll und mit nicht zu harter
Hand erziehen möchte, gleichzeitig aber den Kopf schüttelt und sich
fragt, was bei der nachwachsenden Generation denn schiefgelaufen sein
könnte.
Ich empfehle jedem, der Kinder oder Enkelkinder hat bzw. welche bekommen
und erziehen möchte, dieses Buch. Man erfährt, daß es Grenzen
braucht, um einem Kind begreiflich zu machen, daß ein Mensch kein
Gegenstand ist, mit dem man machen kann was man möchte. Das ein Kind
durch Grenzen lernt, gesellschaftsfähig zu werden. Das Grenzen einem
Kind nicht schaden und es in seiner Entwicklung behindern, sondern diese
im Gegenteil nur fördern und positiv unterstützen.
Und, was das Wichtigste ist: Grenzen setzen, konsequent sein und eine
liebevolle Erziehung schließen sich nicht aus. Sie helfen jedem Kind
seinen Weg durchs Leben zu machen und eben kein Kopfschütteln hervorzurufen.
Lesen Sie es!
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