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Band 37

Kultur als Naturgeschichte Opposition oder Komplementarität zur politischen Geschichtsschreibung 1850-1890?

114,95 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.01.2010

Verlag

De Gruyter

Seitenzahl

325

Maße (L/B/H)

24,6/17,5/2,4 cm

Gewicht

733 g

Auflage

1

Reihe

Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel 37

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-05-004693-8

Beschreibung

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

13.01.2010

Verlag

De Gruyter

Seitenzahl

325

Maße (L/B/H)

24,6/17,5/2,4 cm

Gewicht

733 g

Auflage

1

Reihe

Wissenskultur und gesellschaftlicher Wandel 37

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-05-004693-8

Herstelleradresse

Walter de Gruyter
Genthiner Straße 13
10785 Berlin
DE

Email: productsafety@degruyterbrill.com

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  • I. Einleitung 1. Wer schreibt naturalisierte Kulturgeschichtsschreibung? 2. Kulturgeschichte und Historisierung als Wissenskultur II. Das Verhältnis von Natur und Kultur in der alten und neuen Kulturgeschichtsschreibung 1. Von der Kulturgeschichtsschreibung der Aufklärung bis zur Zäsur um 1850 2. Das Verhältnis von Kultur zu Natur seit Lamprecht 3. Der Blick der "neuen" auf die "alte" Kulturgeschichte 4. Naturalisierte Kulturgeschichte heute III. Die Kontroverse um Buckles naturwissenschaftliche Zivilisationsgeschichte 1. Droysens "Erhebung der Geschichte in den Rang einer Wissenschaft" 2. Erklären und Verstehen: Gesetze in der Geschichte 3. Natur, Naturwissenschaft und ihr Verhältnis zur Kultur in Buckles "Geschichte der Civilisation in England" 4. Die Rezeption Buckles in Deutschland über Droysen hinaus 4.1. Der deutsche Herausgeber der "History of Civilisation": Arnold Ruge 4.2. Usinger, Vorländer, Dilthey, von Dieterich und von Eicken 4.3. Buckle und die deutschen Kulturhistoriker IV. Kulturgeschichte als Naturgeschichte: der abhängige und der beherrschende Mensch 1. Der natürliche und der historische Mensch: Kulturgeschichte im Zeichen von Völkerpsychologie, Anthropologie und Ethnologie 1.1. Psychologie und Völkerpsychologie als Kulturgeschichte 1.1.1. Lazarus und Steinthal als Begründer der Völkerpsychologie 1.1.2. Die (Völker)psychologie bei Wundt und Dilthey 1.1.3. Lamprecht und die politischen Geschichtsschreibung 1.2. Anthropologie und Ethnologie als Kulturgeschichte 1.2.1. Theodor Waitz’ "Anthropologie" 1.2.2. Oscar Peschels "Völkerkunde" und dessen Vorläufer 1.2.3. Adolf Bastians Konzept der "Elementargedanken" und "Geographischen Provinzen" 1.3. Die Kulturgeschichte der Prähistorie: Völkerpsychologische und darwinistische Deutungen bei Otto Caspari 2. Darwinismus als Sinndeutung: Die Erfahrungswissenschaften im populärwissenschaftlichen Diskurs 2.1. Die Haeckel – Virchow Kontroverse 2.2. Darwinismus und Kulturgeschichte 2.2.1. Exkurs I: Ein Briefwechsel zwischen Friedrich von Hellwald und Ernst Haeckel 2.2.2. Exkurs II: "Was macht Darwin populär?" 3. Kulturgeschichte als natürliche Entwicklungsgeschichte: Darwinismus und Kulturgeschichte am Beispiel Hellwalds 3.1. Hellwald – Oberleutnant im Dienst der Kulturgeschichte 3.2. Hellwalds "Kulturgeschichte in ihrer natürlichen Entwicklung" 3.2.1. Was die Kulturgeschichte Hellwalds will: "Wozu?" 3.2.2. Der Gegenstand von Hellwalds Kulturgeschichte 3.2.3. Die historische Interpretation von Kultur und Natur 3.3. Kulturgeschichtliche Erkenntnis und gesellschaftlicher Wandel 3.4. Ein Kapitel Kulturgeschichte in ihrer natürlichen Entwicklung: Rom und seine Kultur 3.5. "Eine Culturgeschichte wie sie nicht sein soll" 3.6. Die Professionalisierung der Historie im Spiegel der Popularisierung 3.7. Idealismus und Materialismus: Zitelmanns Kritik an Hellwald 3.8. Die vierte Auflage von Hellwalds Kulturgeschichte 4. Kulturgeschichte als Geschichte der Naturwissenschaften: Du Bois-Reymond 4.1. Die bildungspolitische Diskussion 4.2. Naturwissenschaft und bürgerliche Geschichte 4.3. Wissenschaft als Einflußnahme auf die Gesellschaft 4.4. Du Bois-Reymond und die darwinistische Kulturgeschichte V. Politische Historie und naturalisierte Kulturgeschichte in Österreich: Ottokar Lorenz und Julius Lippert 1. Lorenz’ Erwiderung auf Du Bois-Reymond und sein Verhältnis zu den Naturwissenschaften 2. "Politik als historische Wissenschaft" 3. Lorenz und Lippert: Zwei österreichische Historiker VI. Schäfer und Gothein: Die Verwissenschaftlichung der Kulturgeschichtsschreibung 1. Dietrich Schäfer und "Das eigentliche Arbeitsgebiet der Geschichte" 1.1. Eine deutsche Karriere: vom Sohn eines Hafenarbeiters zum Großordinarius 1.2. Schäfer und die Kulturgeschichte 2. Gotheins Kulturgeschichtsschreibung als Integrationswissenschaft 2.1. "Daß ich Historiker bleibe, auch unter einer anderen Firma". Der Lebensweg des Nationalökonomen Gothein 2.2. Gotheins Erwiderung auf Schäfer VII. Kulturgeschichte und politische Geschichtsschreibung: Historisierung als Einheit der Weltanschauung VIII. Anhang 1. Briefwechsel zwischen Hellwald und Haeckel 2. Dove: "Was macht Darwin populär?"