Die spektakuläre Geschichte um einen Serienmörder, der die Augen seiner Opfer sammelt
Er spielt das älteste Spiel der Welt: Verstecken.
Er spielt es mit deinen Kindern.
Er gibt dir 45 Stunden, sie zu finden.
Doch deine Suche wird ewig dauern.
Erst tötet er die Mutter, dann verschleppt er das Kind und gibt dem Vater 45 Stunden Zeit für die Suche. Das ist seine Methode. Nach Ablauf der Frist stirbt das Opfer in seinem Versteck. Doch damit ist das Grauen nicht vorbei: Den aufgefundenen Kinderleichen fehlt jeweils das linke Auge. Bislang hat der „Augensammler“ keine brauchbare Spur hinterlassen. Da meldet sich eine mysteriöse Zeugin: Alina Gregoriev, eine blinde Physiotherapeutin, die behauptet, durch bloße Körperberührungen in die Vergangenheit ihrer Patienten sehen zu können. Und gestern habe sie womöglich den Augensammler behandelt …
Bestsellerautor Sebastian Fitzeks erste Thriller-Reihe!
Dieser Serienkiller-Thriller punktet mit knallharter Action und unerwarteten Wendungen. „Der Augensammler“ ist ein absolutes Must-read für alle Thriller-Fans, die auf der Suche nach einem atemlosen Lesevergnügen sind.
"Der Psychothriller Der Augensammler geht bis an die Grenzen des Erträglichen, weniger der Grausamkeiten als der seelischen Höchstspannung wegen. Ein echter Pageturner!" Focus
Das Buch „Der Augensammler“ von Sebastian Fitzek ist der erste Band einer Trilogie.
Es war nicht mein erstes Buch des Autors, habe ich mich doch erst vor kurzem endlich an seine Thillers herangetraut und es absolut nicht bereut. Der Schreibstil ist sehr angenehm, dem Autor gelingt es perfekt, dass ich vollkommen in dem Geschehenen eintauchen konnte.
In dem Buch begleiten wir Alex Zorbach, einen ehemaligen Polizeipsychologen, welcher nach einer Tragödie seinen Dienst aufgegeben hatte und nun als Reporter arbeitete. Zorbach, selbst Vater, versucht hinter dem Geheimnis des Augensammlers zu kommen, einen grausamen Serienmörder, welcher zuerst die Mutter tötet, anschließend die Kinder verschleppt, deren Vätern 45 Stunden Zeit gibt, sie zu finden, bevor er auch diese ermordet und ihnen das linke Auge entfernt. Doch Zorbachs Leben ändert sich plötzlich, als die blinde Alina seinen Weg kreuzt. Denn auf einmal steht Zorbach als der Hauptverdächtige in diesem Fall da und muss das älteste Spiel der Welt spielen: Verstecken.
Diese Geschichte hatte mich direkt ab Seite ein gefesselt. Fitzek hat es wirklich geschafft, den Spannungsbogen direkt sehr hoch anzusetzen und ihn durchgehend aufrecht zu halten. Nicht zum ersten Mal habe ich mich bei seinen Thrillern erst einmal überlegt, ob ich nicht doch in einem Fantasy Gerne gelandet zu sein. Denn diese perfekte Mischung aus Grausamkeit, gestörter Psychologie und dazu dann noch eine Prise übersinnliche Gabe haben mich stellenweise an meinem Verstand zweifeln lassen, sodass ich mir auch nicht mehr sicher sein konnte, ob der Hauptcharakter wirklich der ist, der er zu sein vorgab.
Die Charaktere waren sehr passend gewählt, Zorbach, welcher mit seiner Vergangenheit zu kämpfen hatte, war dennoch tief in seinem Inneren durch und durch Polizist, so gab er doch einfach nicht auf. Alina, zwar ganz eindeutig beeinträchtigt, hat ihr Leben aber so unglaublich im Griff, schafft es, durch die Welt zu kommen, ohne dass man ihre Beeinträchtigung sofort bemerkt.
Für die Auflösung hatte ich einige Verdächtige im Kopf, auch habe ich kurz an den Täter gedacht, dennoch hat die endgültige Auflösung mich überraschen können, weil ich einfach in diesem Moment nicht damit gerechnet hatte. Der Plotttwist am Ende hat mich sprichwörtlich fertig gemacht. Es war einfach nicht zu fassen und so unglaublich gut! Ich war einfach nur sehr froh, dass ich den zweiten Band bereits bei mir liegen hatte, denn ganz ehrlich, ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand das Buch beenden kann, ohne direkt nach den nachfolgenden Band greifen zu wollen, so spannend und nervenaufreibend war es.
Das Buch war praktisch rückwärts geschrieben. Es startete mit dem Epilog und endete mit dem Prolog. An sich verstand ich am Ende den Sinn dahinter, doch ich muss zugeben, dass es mich zu Beginn etwas verwirrt hatte. Rückblickend denke ich, dass es zwar an sich ganz cool ist, doch ich gestehe, dass es meinen inneren Booknerd Monk, der immer schon seine gelesenen Seiten Trackt, wahnsinnig gemacht hat.
Ich habe das Buch wirklich verflucht, was, wie ich denke, ein großes Kompliment für einen Psychothriller ist. Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung, allerdings auch eine Warnung, denn es ist wirklich kein leichter Stoff. Auch wenn dies bei einem Fitzek eigentlich klar sein sollte, möchte ich es hier noch einmal ansprechen, denn gerade für mich als Mutter ging mir das Gelesene doch sehr unter die Haut. Ich bin nun aber wirklich sehr gespannt, wie es im zweiten Band weitergehen wird.
Von mir gibt es eine ganz klare Leseempfehlung und vollkommen verdiente 5/ 5 Sternen
Der beste Fitzek jemals.
Cedric aus Friesoythe am 06.09.2023
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Der Augensammler hat mich begeistert, die Charaktere werden eingeführt und haben wirklich interessante Eigenschaften und Geschichten zu bieten und auch die Handlung in welcher sie sich bewegen kann das mehr als nur mithalten. Ich bin begeistert wie sehr mich dieses Buch gefesselt hat von Anfang bis zum bitteren Ende.
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"Der Augensammler" ist der erste Band von Sebastian Fitzeks "Augen"-Reihe und hat es ordentlich in sich. Hinter dem ansprechendem Cover verbirgt sich ein rasanter, spannender Thriller, gespickt mit etlichen Plottwists, den man so leicht nicht mehr aus der Hand legen kann! Die ausgeklügelten Figuren mit ihren interessanten Hintergrundgeschichten waren gut gestaltet. Zu keinem Zeitpunkt weiß man, wem man wirklich vertrauen kann. Kleinste Details greift der Autor auf und lässt gefährliche Nachwirkungen folgen. Zudem endet jedes der kurzen Kapitel mit einem fesselnden Cliffhanger. Man merkt wirklich deutlich, mit wie viel Sorgfalt Fitzek diesen Thriller geschrieben hat - mit wie viel Sorgfalt er die kleinsten Details geplant hat. Ich kann "Augensammler" jedem Thriller-Fan ans Herz legen und bereue es, dass ich diese fesselnde Geschichte nicht schon eher gelesen habe. Es lohnt sich!
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Mit dem Augensammler erschafft Fitzek einen fantastischen Auftakt zu seiner Augen Serie. Bei diesem Buch bleibt die Spannung nicht zu kurz und man verspürt selbst Mordgelüste, während die Storyline und das Ultimatum einen einfach nur verzweifeln lassen. Besonders emotional und spannend fand ich die Sichtweise des 9-Jährigen, bei welcher einem selbst die Luft wegbleibt. Die plötzliche Romanze, welche sich zwischen Alina und Alexander entwickelt hat, hat mich enorm überrascht, auch wenn dieses Trauma-Bonding fast vorherbestimmt war. Ein fantastischer Fitzek, den ich jedem mit starken Nerven empfehlen kann. Aber Achtung: Starke Suchtgefahr und schlaflose Nächte sind vorprogrammiert, da man durch das Ultimatum das Buch gar nicht erst weglegen möchte.
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