Der Vogel hat keine Flügel mehr

Der Vogel hat keine Flügel mehr

Briefe meines Bruders Peter Schwiefert an unsere Mutter | Mit Kommentaren von Angelika Schrobsdorff und Claude Lanzmann

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.11.2012

Herausgeber

Angelika Schrobsdorff

Verlag

dtv

Seitenzahl

312

Beschreibung

Rezension

Diese Briefe geben einen tiefen Einblick, wie es kein Geschichtsbuch kann, was Menschen erlebt und erlitten haben, was sie gedacht und gefühlt haben. ("WDR")
Darüber hinaus vermittelt die Sammlung ›Der Vogel hat keine Flügel mehr‹ vor allem zwei Dinge: Mut und Menschenwürde. ("Madame, Mai 2013")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.11.2012

Herausgeber

Angelika Schrobsdorff

Verlag

dtv

Seitenzahl

312

Maße (L/B/H)

21,5/14,5/2,7 cm

Gewicht

549 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-423-28008-2

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Der Vogel hat keine Flügel mehr

Stefanie Ingenpaß aus Iserlohn am 27.03.2013

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Angelika Schrobsdorff hat sich entschließen können, die Briefe ihres Bruders Peter Schwiefert an die gemeinsame Mutter Else auch in Deutschland zu veröffentlichen. Dank sei Ihr, denn diese Briefe lassen uns unmittelbar teilhaben an einem erschütternden Stück Zeitgeschichte und an einer faszinierenden Familie. Schwiefert ist als Halbjude1938, mit einundzwanzig Jahren, aus Deutschland emigriert, um 1940 für seine Überzeugungen mit den Franzosen gegen die Deutschen zu kämpfen. Er schrieb wunderschöne und anrührende Briefe an seine ungewöhnliche Mutter, die wir schon aus Angelika Schrobsdorffs Roman "Du bist nicht so wie andere Mütter" kennen. Schwiefert fiel 1945 mit siebenundzwanzig Jahren. Was für ein Verlust!

Der Vogel hat keine Flügel mehr

Stefanie Ingenpaß aus Iserlohn am 27.03.2013
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Angelika Schrobsdorff hat sich entschließen können, die Briefe ihres Bruders Peter Schwiefert an die gemeinsame Mutter Else auch in Deutschland zu veröffentlichen. Dank sei Ihr, denn diese Briefe lassen uns unmittelbar teilhaben an einem erschütternden Stück Zeitgeschichte und an einer faszinierenden Familie. Schwiefert ist als Halbjude1938, mit einundzwanzig Jahren, aus Deutschland emigriert, um 1940 für seine Überzeugungen mit den Franzosen gegen die Deutschen zu kämpfen. Er schrieb wunderschöne und anrührende Briefe an seine ungewöhnliche Mutter, die wir schon aus Angelika Schrobsdorffs Roman "Du bist nicht so wie andere Mütter" kennen. Schwiefert fiel 1945 mit siebenundzwanzig Jahren. Was für ein Verlust!

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