• Produktbild: Helden des Olymp: Der verschwundene Halbgott, Bd. 1
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Band 1

Helden des Olymp: Der verschwundene Halbgott, Bd. 1 Sieben Jugendliche, griechische Mythen und eine Prophezeiung - actionreiche Fantasy ab 12 Jahren

Aus der Reihe Helden des Olymp Band 1
35

17,90 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

26978

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

12 - 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

25.09.2012

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

592

Maße (L/B/H)

22,6/15,4/4,7 cm

Gewicht

740 g

Auflage

15. Auflage

Originaltitel

Heroes of the Olympus 1: The lost hero

Übersetzt von

Gabriele Haefs

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-55601-1

Beschreibung

Details

Verkaufsrang

26978

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

12 - 18 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

25.09.2012

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

592

Maße (L/B/H)

22,6/15,4/4,7 cm

Gewicht

740 g

Auflage

15. Auflage

Originaltitel

Heroes of the Olympus 1: The lost hero

Übersetzt von

Gabriele Haefs

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-55601-1

Herstelleradresse

Carlsen Verlag GmbH
Völckersstr. 14-20
22765 Hamburg
DE

Email: info@carlsen.de

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Schwächere Fortsetzung mit Potential nach oben

Bücherfuchs_Zeilenmagie aus NRW am 05.10.2024

Bewertungsnummer: 2309223

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem Percy Jackson nun seine Serie bekommen hat auf Disney+ musste ich auch endlich mal die Fortsetzung „Helden des Olymp“ lesen. Leider konnte mich der erste Band aus verschiedenen Gründen nicht so packen, wie sein Vorgänger „Percy Jackson“. Einer der Gründe waren die verschiedenen Perspektiven, der drei Charaktere, die wir lesen können. Dazu kommt, dass es nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben ist und dann bin ich auch mit den Figuren nicht ganz warm geworden. Durch diese geänderte Perspektive und dem ständigen Wechsel kam der typische Witz des Autoren nicht zur Geltung. Die drei neuesten Charaktere Jason Chase, Piper McLean und Leo Valdez sind drei neue Figuren, die wir hier kennen lernen. Jason wirkt wie eine Ersatzfigur für Percy. Doch er ist ein sehr ernster Charakter und dazu kam die ständige Wiederholung, dass er seine Erinnerungen verloren hat. Ich weiß nicht, wie oft es betont wurde, aber nach fast 200 Seiten wurde es langweilig. Da hat jeder noch so unaufmerksame Leser es begriffen. Leo lockerte zwar die Szenen auf, wirkte für mich aber wie eine Randfigur. Ich hatte das Gefühl, dass sein Charakter sehr abgeschwächt war, obwohl er viel bei der Reise beigetragen hatte. Piper wirkt wie ein Annabelle Ersatz und vor allem nervte mich bei ihr, dass sie sehr aufmerksamkeitsbedürftig war und immer wieder wurde betont, dass sie ja alle verraten würde. Ja, ich hab das auch kapiert und drehte sich in jedem ihrer Kapitel um nichts anderes, wo ich dachte: Boarh Mädel, reiß den Mund auf und kommuniziere mit den beiden, wenn es deine Freunde sind! Das zog sich bei Piper die ganze Zeit bis kurz vor dem Ende hin. Die Handlung selbst folgt den typischen Mustern. Eine Aufgabe steht bevor, die Helden müssen sie in einem gewissen Zeitraum erledigen und begegnen dabei den unterschiedlichsten mystischen Figuren. Eine weitere Änderung ist, dass wir hier sehr viel mit dem römischen Konzept Bekanntschaft machen und auch ein wenig die Unterschiede zu den Göttereigenschaften kennen lernen. Ich mag es, dass Riordan in seinen Recherchen sehr gut ist und man dabei auch noch etwas lernen kann. Er schafft es Moderne mit Mythologie zu verbinden. Das Ende des Buches war für mich etwas to much. Es gab zwei große Showdowns und es fühlte sich merkwürdig an den ersten Kampf am Ende zu lesen und dann sollte es noch mal Fahrt aufnehmen für den nächsten Kampf. Das fühlte sich nach zu viel des Guten an. Der Titel des Buches ist auch etwas irreführend. Es deutete Percys Verschwinden an, was jedoch nur eine Nebenhandlung blieb und nur am Anfang und am Ende Erwähnung fand. Wobei man es auch auf Jason beziehen könnte, der aus seinem Camp verschwunden ist. Die Fortsetzung ist etwas schwächer und ich hoffe, dass der zweite Band mehr dazu beitragen wird die Geschichte zu mögen und andere Charaktere auftauchen werden, die etwas mehr Sympathie haben.
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Schwächere Fortsetzung mit Potential nach oben

Bücherfuchs_Zeilenmagie aus NRW am 05.10.2024
Bewertungsnummer: 2309223
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Nachdem Percy Jackson nun seine Serie bekommen hat auf Disney+ musste ich auch endlich mal die Fortsetzung „Helden des Olymp“ lesen. Leider konnte mich der erste Band aus verschiedenen Gründen nicht so packen, wie sein Vorgänger „Percy Jackson“. Einer der Gründe waren die verschiedenen Perspektiven, der drei Charaktere, die wir lesen können. Dazu kommt, dass es nicht aus der Ich-Perspektive geschrieben ist und dann bin ich auch mit den Figuren nicht ganz warm geworden. Durch diese geänderte Perspektive und dem ständigen Wechsel kam der typische Witz des Autoren nicht zur Geltung. Die drei neuesten Charaktere Jason Chase, Piper McLean und Leo Valdez sind drei neue Figuren, die wir hier kennen lernen. Jason wirkt wie eine Ersatzfigur für Percy. Doch er ist ein sehr ernster Charakter und dazu kam die ständige Wiederholung, dass er seine Erinnerungen verloren hat. Ich weiß nicht, wie oft es betont wurde, aber nach fast 200 Seiten wurde es langweilig. Da hat jeder noch so unaufmerksame Leser es begriffen. Leo lockerte zwar die Szenen auf, wirkte für mich aber wie eine Randfigur. Ich hatte das Gefühl, dass sein Charakter sehr abgeschwächt war, obwohl er viel bei der Reise beigetragen hatte. Piper wirkt wie ein Annabelle Ersatz und vor allem nervte mich bei ihr, dass sie sehr aufmerksamkeitsbedürftig war und immer wieder wurde betont, dass sie ja alle verraten würde. Ja, ich hab das auch kapiert und drehte sich in jedem ihrer Kapitel um nichts anderes, wo ich dachte: Boarh Mädel, reiß den Mund auf und kommuniziere mit den beiden, wenn es deine Freunde sind! Das zog sich bei Piper die ganze Zeit bis kurz vor dem Ende hin. Die Handlung selbst folgt den typischen Mustern. Eine Aufgabe steht bevor, die Helden müssen sie in einem gewissen Zeitraum erledigen und begegnen dabei den unterschiedlichsten mystischen Figuren. Eine weitere Änderung ist, dass wir hier sehr viel mit dem römischen Konzept Bekanntschaft machen und auch ein wenig die Unterschiede zu den Göttereigenschaften kennen lernen. Ich mag es, dass Riordan in seinen Recherchen sehr gut ist und man dabei auch noch etwas lernen kann. Er schafft es Moderne mit Mythologie zu verbinden. Das Ende des Buches war für mich etwas to much. Es gab zwei große Showdowns und es fühlte sich merkwürdig an den ersten Kampf am Ende zu lesen und dann sollte es noch mal Fahrt aufnehmen für den nächsten Kampf. Das fühlte sich nach zu viel des Guten an. Der Titel des Buches ist auch etwas irreführend. Es deutete Percys Verschwinden an, was jedoch nur eine Nebenhandlung blieb und nur am Anfang und am Ende Erwähnung fand. Wobei man es auch auf Jason beziehen könnte, der aus seinem Camp verschwunden ist. Die Fortsetzung ist etwas schwächer und ich hoffe, dass der zweite Band mehr dazu beitragen wird die Geschichte zu mögen und andere Charaktere auftauchen werden, die etwas mehr Sympathie haben.

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Riordan überrascht wieder

Bewertung am 02.05.2024

Bewertungsnummer: 2192060

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin grade mit der „Percy Jackson“-Serie fertig geworden und habe nun auch den ersten Band von „Helden des Olymp“‘ durch. Man kann sich auf eine tolle Reise mit Jason, Leo und Piper vorbereiten, die aus verschiedenen Sichten geschrieben ist. Das einzige, was ich auszusetzen habe, ist, das es sexuelle Anspielungen gab. Das hat mich sehr überrascht, da es sowas in der vorherigen Reihe nicht gab. Trotzdem ein GEILES Buch
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Riordan überrascht wieder

Bewertung am 02.05.2024
Bewertungsnummer: 2192060
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ich bin grade mit der „Percy Jackson“-Serie fertig geworden und habe nun auch den ersten Band von „Helden des Olymp“‘ durch. Man kann sich auf eine tolle Reise mit Jason, Leo und Piper vorbereiten, die aus verschiedenen Sichten geschrieben ist. Das einzige, was ich auszusetzen habe, ist, das es sexuelle Anspielungen gab. Das hat mich sehr überrascht, da es sowas in der vorherigen Reihe nicht gab. Trotzdem ein GEILES Buch

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Helden des Olymp: Der verschwundene Halbgott, Bd. 1

von Rick Riordan

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Angela Pehl

Thalia Kleve

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5/5

Wer die Percy Jackson Reihe verschlungen...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Wer die Percy Jackson Reihe verschlungen hat, wird sich auch in diese Reihe stürzen wollen. Ein spannendes neues Abenteuer mit neuen Charakteren und alten Bekannten. Ich konnte nicht aufhören zu lesen.
  • Angela Pehl
  • Buchhändler/-in

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Wer die Percy Jackson Reihe verschlungen...

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Lea Weiler

Thalia Bremerhaven

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5/5

Ein super Auftakt für die nächste...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein super Auftakt für die nächste Camp Half-Blood Reihe. Jason, Piper und Leo gehören zu meinen Lieblingscharakteren des Riordanverse. Die Geschichte ist so spannend, da Jason keine Erinnerungen hat und Piper und Leo beide Geheimnisse haben, die sie erst mit niemandem teilen.
  • Lea Weiler
  • Buchhändler/-in

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Ein super Auftakt für die nächste...

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein super Auftakt für die nächste Camp Half-Blood Reihe. Jason, Piper und Leo gehören zu meinen Lieblingscharakteren des Riordanverse. Die Geschichte ist so spannend, da Jason keine Erinnerungen hat und Piper und Leo beide Geheimnisse haben, die sie erst mit niemandem teilen.

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