Julia

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.09.2012

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

944

Maße (L/B/H)

14,5/9,8/3,8 cm

Gewicht

405 g

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.09.2012

Verlag

Fischer Taschenbuch Verlag

Seitenzahl

944

Maße (L/B/H)

14,5/9,8/3,8 cm

Gewicht

405 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

Juliet

Übersetzt von

Birgit Moosmüller

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-596-51263-8

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Mischung aus Familiendrama, Liebesgeschichte, Krimimalroman und Historienepos, jedoch sehr detailverliebt und mit einigen Längen

Bewertung aus Köln am 07.12.2020

Bewertungsnummer: 1411698

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Nach dem Tod ihrer Tante Rose, die überraschend Julias Zwillingsschwester Janice ihr gesamtes Erbe hinterlassen hat, begibt sich Julia zurück in ihre Geburtsland Italien, wo Julia dem Nachlass von Tante Rose zufolge den Schatz ihrer früh verstorbenen Mutter Diane finden soll. Auf dem Weg nach Siena begegnet Julia, die unter ihren Geburtsnamen Giulietta Tomolei reist, Eva Maria Salimbeni, die die Vorfahren von Julia und die damit verbundenen Familienfehden kennt. In einem Schließfach ihrer Mutter findet Julia mehrere Bücher und Schriften, die die Geschichte von Romeo und Julia aus verschiedenen Epochen enthalten, darunter auch die Urfassung aus dem Jahr 1340, die William Shakespeare 200 Jahre später adaptierte. Auf der Suche nach dem Erbe ihrer Mutter und ihren eigenen Wurzeln fühlt sich Julia in Siena zunehmend verfolgt und bedroht. Schutz erhofft sie sich von Eva Marias Patensohn, Alessandro Santini. Durch seine Unterstützung werden die alten Familienfehden wieder angefacht und offenbar scheint sich die Rome-und-Julia-Geschichte damit zu wiederholen. Der Roman handelt auf zwei Zeitebenen. In der Vergangenheit im Jahr 1340 verlieben sich Giulietta Tolomei und Romeo Marescotti ineinander. Ein Heiratsantrag Romeos wird jedoch von Giuliettas Vater abgelehnt und das Drama nimmt seinen Lauf... In der Gegenwart begleitet man Julia auf der Suche nach dem Schatz ihrer Mutter, die dabei die Geschichte des tragischen Liebespaares liest. Durch die verwandtschaftlichen Beziehungen sind beide Erzählstränge eng miteinander verknüpft. Dabei wird offenbar, dass ein Fluch auf den beiden italienischen Familien zu liegen scheint. Die Liebesgeschichte von Giulietta Tolomei und ihrem Romeo endete tragisch und auch Julias Eltern sind früh verstorben. Droht Julia nun das gleiche Schicksal oder kann sie den Fluch brechen? "Julia" ist eine Mischung aus Familiendrama, Liebesgeschichte, Krimimalroman und Historienepos. Durch die anschauliche Beschreibung der Stadt und ihrer historischen Orte fühlt man sich bildlich nach Siena versetzt und taucht in die Atmosphäre buchstäblich ein. Während der Erzählstrang in der Vergangenheit - eine klassische romantische Liebesgeschichte - emotional mehr fesselt, ist die Geschichte in der Gegenwart aufgrund der spürbaren Bedrohung Julias und ihrer rätselhaften Suche nach dem Schatz ihrer Mutter spannender konstruiert. Die Parallelen zwischen Gegenwart und Vergangenheit wirken dabei allerdings etwas zu gewollt, die Figuren zumal ein wenig klischeehaft dargestellt, was aber wiederum zum historischen Hintergrund passend ist. Es ist nicht ganz einfach, den Überblick über alle handelnden Akteure in Gegenwart und Vergangenheit zu behalten, da keine tiefer gehende Charakterdarstellung erfolgt. Selbst Romeo und Julia wirken wie ihre Nachfahren etwas blass. Die Geschichte kann deshalb auch nicht durchgehend fesseln. Durch die Detailverliebtheit und die unbedingte Verknüpfung von historischen Fakten mit einer fiktiven Geschichte treten unweigerlich Längen auf, bei der insbesondere die Romantik der Liebesgeschichte in der Gegenwart auf der Strecke bleibt.
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Mischung aus Familiendrama, Liebesgeschichte, Krimimalroman und Historienepos, jedoch sehr detailverliebt und mit einigen Längen

Bewertung aus Köln am 07.12.2020
Bewertungsnummer: 1411698
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Nach dem Tod ihrer Tante Rose, die überraschend Julias Zwillingsschwester Janice ihr gesamtes Erbe hinterlassen hat, begibt sich Julia zurück in ihre Geburtsland Italien, wo Julia dem Nachlass von Tante Rose zufolge den Schatz ihrer früh verstorbenen Mutter Diane finden soll. Auf dem Weg nach Siena begegnet Julia, die unter ihren Geburtsnamen Giulietta Tomolei reist, Eva Maria Salimbeni, die die Vorfahren von Julia und die damit verbundenen Familienfehden kennt. In einem Schließfach ihrer Mutter findet Julia mehrere Bücher und Schriften, die die Geschichte von Romeo und Julia aus verschiedenen Epochen enthalten, darunter auch die Urfassung aus dem Jahr 1340, die William Shakespeare 200 Jahre später adaptierte. Auf der Suche nach dem Erbe ihrer Mutter und ihren eigenen Wurzeln fühlt sich Julia in Siena zunehmend verfolgt und bedroht. Schutz erhofft sie sich von Eva Marias Patensohn, Alessandro Santini. Durch seine Unterstützung werden die alten Familienfehden wieder angefacht und offenbar scheint sich die Rome-und-Julia-Geschichte damit zu wiederholen. Der Roman handelt auf zwei Zeitebenen. In der Vergangenheit im Jahr 1340 verlieben sich Giulietta Tolomei und Romeo Marescotti ineinander. Ein Heiratsantrag Romeos wird jedoch von Giuliettas Vater abgelehnt und das Drama nimmt seinen Lauf... In der Gegenwart begleitet man Julia auf der Suche nach dem Schatz ihrer Mutter, die dabei die Geschichte des tragischen Liebespaares liest. Durch die verwandtschaftlichen Beziehungen sind beide Erzählstränge eng miteinander verknüpft. Dabei wird offenbar, dass ein Fluch auf den beiden italienischen Familien zu liegen scheint. Die Liebesgeschichte von Giulietta Tolomei und ihrem Romeo endete tragisch und auch Julias Eltern sind früh verstorben. Droht Julia nun das gleiche Schicksal oder kann sie den Fluch brechen? "Julia" ist eine Mischung aus Familiendrama, Liebesgeschichte, Krimimalroman und Historienepos. Durch die anschauliche Beschreibung der Stadt und ihrer historischen Orte fühlt man sich bildlich nach Siena versetzt und taucht in die Atmosphäre buchstäblich ein. Während der Erzählstrang in der Vergangenheit - eine klassische romantische Liebesgeschichte - emotional mehr fesselt, ist die Geschichte in der Gegenwart aufgrund der spürbaren Bedrohung Julias und ihrer rätselhaften Suche nach dem Schatz ihrer Mutter spannender konstruiert. Die Parallelen zwischen Gegenwart und Vergangenheit wirken dabei allerdings etwas zu gewollt, die Figuren zumal ein wenig klischeehaft dargestellt, was aber wiederum zum historischen Hintergrund passend ist. Es ist nicht ganz einfach, den Überblick über alle handelnden Akteure in Gegenwart und Vergangenheit zu behalten, da keine tiefer gehende Charakterdarstellung erfolgt. Selbst Romeo und Julia wirken wie ihre Nachfahren etwas blass. Die Geschichte kann deshalb auch nicht durchgehend fesseln. Durch die Detailverliebtheit und die unbedingte Verknüpfung von historischen Fakten mit einer fiktiven Geschichte treten unweigerlich Längen auf, bei der insbesondere die Romantik der Liebesgeschichte in der Gegenwart auf der Strecke bleibt.

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Spannung garantiert

Bewertung aus Gröbenzell am 23.02.2017

Bewertungsnummer: 1002023

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

DAs Buch wurde mir empfohlen, ich habe es als Geschenk gekauft. Die beschenkte Person fand das Buch sehr spannend und es hat auch ihren Erwartungen entsprochen.
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Bewertung aus Gröbenzell am 23.02.2017
Bewertungsnummer: 1002023
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DAs Buch wurde mir empfohlen, ich habe es als Geschenk gekauft. Die beschenkte Person fand das Buch sehr spannend und es hat auch ihren Erwartungen entsprochen.

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Julia

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das tragischste Liebespaar der Geschichte – Romeo und Julia – und stellen Sie sich vor, Sie sind ein Teil davon! Julia sucht in den Gassen Sienas die Vergangenheit ihrer Familie und stößt auf Geheimnisse, die für einige besser nicht gelüftet werden sollten. Begleitet wird sie dabei von einem – wie soll es auch anders sein – unfassbar attraktiven Mann, der einem Romeo würdig wäre. Eine magische Geschichte über Liebe, Macht und die Kraft des Schicksals vor der traumhaften Kulisse Sienas. Für mich einer der wenigen Romane, die einen fragen lassen: Und wo bleibt mein Romeo?!
Janina Böhnlein
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Das tragischste Liebespaar der Geschichte – Romeo und Julia – und stellen Sie sich vor, Sie sind ein Teil davon! Julia sucht in den Gassen Sienas die Vergangenheit ihrer Familie und stößt auf Geheimnisse, die für einige besser nicht gelüftet werden sollten. Begleitet wird sie dabei von einem – wie soll es auch anders sein – unfassbar attraktiven Mann, der einem Romeo würdig wäre. Eine magische Geschichte über Liebe, Macht und die Kraft des Schicksals vor der traumhaften Kulisse Sienas. Für mich einer der wenigen Romane, die einen fragen lassen: Und wo bleibt mein Romeo?!

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Absolut fesselnd!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Man mag es kaum glauben, doch Anne Fortier beweist: Es gibt ihn, den literarischen Schmöker. "Julia" ist ein opulenter Frauenroman, in dem es um Familien(fehden), Liebe, Leidenschaften und Intrigen geht, gepaart mit einer gehörigen Portion Abenteuer. Den Clou bilden die geschickt eingestreuten Anspielungen an Shakespeare, dessen "Romeo und Julia" Vorlage für diese moderne Version ist - und wie es sich für einen Schmöker gehört, ist das Ende weniger traurig. Ein großartiges Lesevergnügen.
Melanie Winkler
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Absolut fesselnd!

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Man mag es kaum glauben, doch Anne Fortier beweist: Es gibt ihn, den literarischen Schmöker. "Julia" ist ein opulenter Frauenroman, in dem es um Familien(fehden), Liebe, Leidenschaften und Intrigen geht, gepaart mit einer gehörigen Portion Abenteuer. Den Clou bilden die geschickt eingestreuten Anspielungen an Shakespeare, dessen "Romeo und Julia" Vorlage für diese moderne Version ist - und wie es sich für einen Schmöker gehört, ist das Ende weniger traurig. Ein großartiges Lesevergnügen.

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