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Erste Bewertung verfassenDie autobiographische Erzählung setzt ein, als die Nationalsozialisten begannen, ihr Unwesen zu treiben. Der Erzähler erlebt Hamburgs Vernichtung während des Zweiten Weltkriegs, wird als Luftwaffenhelfer eingezogen und gerät drei Jahre lang in sowjetische Gefangenschaft. Nach seiner Entlassung studiert er Musikwissenschaft, Philosophie, Germanistik und Soziologie in Göttingen, beginnt anschließend eine über dreißigjährige Laufbahn beim Goethe-Institut, dem deutschen Kulturinstitut im Ausland. Diese führt ihn als Kulturvermittler in neun Länder. Erzählt wird von Lebensumständen und fremden Kulturen, die den Blick auf das Eigene weiten.
Uwe Martin ist 1927 in Hamburg geboren. Nach Kriegsdienst und Kriegsgefangenschaft studierte er Musikwissenschaft, Philosophie, Germanistik und Soziologie. In Göttingen promovierte er 1957. Seit 1960 bekleidete er leitende Funktionen an den Goethe-Instituten in Thessaloniki, Casablanca, Amsterdam, Bukarest und Marseille. Die Auslandsarbeit wurde durch eine dreijährige Tätigkeit in der Kulturabteilung des Auswärtigen Amtes unterbrochen. Seit seinem Ruhestand lebte er in Paris, Brüssel und München. Sein aktueller Wohnort ist Tunis. Er veröffentlichte Arbeiten zur Musikwissenschaft, zur Germanistik, zur auswärtigen Kulturpolitik sowie literarische Prosa.
Taschenbuch
16 - 18 Jahr(e)
12.08.2012
216
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