
Inhaltsverzeichnis
Hinein in meine tiefste Angst: Stationärer Aufenthalt in der Psychiatrie
Ein Exkurs: Die Phänomenologie des Zwangs (nach Dr. N. Hoffmann)
Ambulante Therapie
Hilfe zur Selbsthilfe: Zuhause ist der Zwang am stärksten
„Talk to him“: Gespräche mit dem Zwang
Die 4-Schritte-Methode nach J. Schwartz
Deja-vu in der Konfrontation: Was ich total vergessen hatte!
Die Anfänge im Zwang - „Nun kannst du schwanger werden!“
„Du bist genauso verrückt wie deine Tante!“
Berufliche „Karriere“: Der Zwang mischt immer mit
Ressourcensuche: Was entspannt mich? Was macht mir Spaß?
Sport: Joggen
Die Pferde und das Reiten
Das Schreiben
Steigerung der sozialen Kompetenzen: „Das kann die sowieso nicht!“
Bin ich immer der Verlierer? Trennung von alten Freunden
Neue Freundschaften entstehen
Familiäre Atmosphäre in der Selbsthilfegruppe
Eine Funktion des Zwangs: In der Isolation verweilen
Ursachenforschung? Familienstrukturen und Lernmodelle
Qigong: Es ist, wie es ist.
Die Klopfakupressur
Medikamente und Verhaltenstherapie
Ich und mein Zwang
Kampferfahrungen - stationär und ambulant
Buch (Taschenbuch)
9,50 €
inkl. gesetzl. MwSt.Beschreibung
Details
Die Gedankenzwänge begannen schon in der Kindheit immerzu in ihrem Kopf zu kreisen. In der Pubertät kam der Waschzwang hinzu, außerdem die dauernde zwanghafte Vorstellung, sich oder anderen etwas antun zu können, verrückt, gefährlich und unberechenbar zu sein.
Bis die Diagnose „Zwang“ endlich gestellt war, hatte Anonyma schon einen weiten, schweren Weg hinter sich, nicht ahnend, wie viele Betroffene unter der gleichen Krankheit leiden. Denn über Zwänge wird nicht gern geredet, sie sind nach wie vor ein Tabu. Viele Zwangserkrankte leiden still, versuchen, ihr Problem vor ihren Mitmenschen zu verbergen und wissen nicht, wo sie sich Hilfe suchen können.
Anonyma wollte sich ihrem Zwang nicht ergeben. Sie suchte und fand Wege und Mittel, ein Leben zu meistern, das ihr in den schlimmsten Zeiten nicht mehr lebenswert erschien.
In diesem Buch beschreibt sie ihren täglichen Kampf mit dem Zwang, unterschiedliche Therapiemöglichkeiten und Selbsthilfemethoden, aber auch ihren Umgang mit sich und ihrer Umwelt.
Bis die Diagnose „Zwang“ endlich gestellt war, hatte Anonyma schon einen weiten, schweren Weg hinter sich, nicht ahnend, wie viele Betroffene unter der gleichen Krankheit leiden. Denn über Zwänge wird nicht gern geredet, sie sind nach wie vor ein Tabu. Viele Zwangserkrankte leiden still, versuchen, ihr Problem vor ihren Mitmenschen zu verbergen und wissen nicht, wo sie sich Hilfe suchen können.
Anonyma wollte sich ihrem Zwang nicht ergeben. Sie suchte und fand Wege und Mittel, ein Leben zu meistern, das ihr in den schlimmsten Zeiten nicht mehr lebenswert erschien.
In diesem Buch beschreibt sie ihren täglichen Kampf mit dem Zwang, unterschiedliche Therapiemöglichkeiten und Selbsthilfemethoden, aber auch ihren Umgang mit sich und ihrer Umwelt.
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