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Band 1

Die Wächter von Avalon Bd. 1

Trilogie / Die Prophezeiung

Buch (Gebundene Ausgabe)

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Die Wächter von Avalon Bd. 1

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ab 2,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

14 - 65 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

08.03.2013

Verlag

Familia Verlag

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

22,1/14,6/4,8 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

14 - 65 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

08.03.2013

Verlag

Familia Verlag

Seitenzahl

416

Maße (L/B/H)

22,1/14,6/4,8 cm

Gewicht

741 g

Auflage

1

Reihe

fehu Fantasy 1

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-943987-14-0

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Fantastischer Auftakt der Trilogie

Manja Teichner aus Krefeld am 03.02.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Esmeralda, einfach nur Esmé genannt, zieht sich immer mehr zurück von ihrer Außenwelt. Sie spürt einfach sie ist anders und fühlt sich nicht mehr wohl. Immer öfter hat sie zudem Träume wo ihr ein junger Mann begegnet. Von ihm fühlt Esmé sich magisch angezogen. Einzig ihr Bruder Eric kann Esmé noch aus ihrer Zurückgezogenheit holen. Die beiden Geschwister sind eng miteinander verbunden. Eines Tages wird Esmé durch eine fremde Präsenz, die sie bereits länger um sich herum wahrnimmt, auf einen Dachboden geleitet wo sie etwas entdeckt, das die Vergangenheit ihrer Familie auf geheimnisvolle Weise wieder heraufbeschwört. Eric schien davon gewusst zu haben, doch dieses Geheimnis nimmt ihn sehr mit. Gemeinsam versuchen Esmé und Eric hinter das Geheimnis zu kommen. Dabei begegnen die 2 äußerst merkwürdigen Männern. Einer von ihnen ist Esmé bereits bekannt, der Mann aus ihren Träumen. Doch wie kann das sein? Wie kann er ihr begegnen? Besteht zwischen ihnen eine Verbindung? Der Fantasyroman „Die Wächter von Avalon: Die Prophezeiung“ stammt von der jungen Autorin Amanda Koch. Der Roman ist zudem der Auftaktband der Trilogie um Avalon. Die Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Sowohl Esmé als auch Raven empfand ich als sehr sympathisch. Esmé zieht sich immer mehr zurück. Ihre innere Zerrissenheit kommt sehr gut rüber. Sie merkt sie ist anders. Als sie Raven begegnet holt dieser sie aus ihrem Schneckenhaus hervor. Ab diesem Zeitpunkt etwa macht Esmé eine große Entwicklung durch. Raven hat zu seinem Großvater eine ganz besondere Beziehung. Durch ihn wird er auf das Familienerbe vorbereitet und Verantwortungsbewusstsein beigebracht. Er ist immer geradlinig im Denken, doch dann trifft er auf Esmé und diese bringt ihn ganz schön durcheinander. Er braucht wirklich lange und hadert sehr mit seinen Gefühlen. Nicht nur die beiden Protagonisten haben mir gefallen, auch die weiteren Charaktere fand ich interessant. Sie bleiben zwar fast alle recht im Hintergrund aber man merkt schon beim Lesen es steckt noch viel in ihnen und die Fortsetzungsteile werden mehr über sie offenbaren, hoffe ich. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr lebendig. Sie beschreibt die geschaffene Fantasywelt sehr schön, man kann sie sich richtig gut vorstellen. Auch die Gefühle der Charaktere transportiert Amanda Koch sehr gut zum Leser. Geschildert wird das Geschehen in der personalen Erzählperspektive. Trotz der Distanz, die so vorhanden ist, fühlt man sich als Leser mit den Figuren verbunden. Die Handlung selber ist richtig schön spannend gehalten. Zu Beginn war es vielleicht ein wenig schwierig, ich musste mich erst komplett darauf einlassen, dann aber wollte ich immerzu wissen wie es weitergeht. Das Ende gefiel mir persönlich richtig toll. Es ist, obwohl es der Beginn einer Trilogie ist, kein Cliffhanger, sondern lässt den Leser zufrieden das Buch zuklappen. Und dennoch, die Neugier auf den zweiten Teil ist definitiv vorhanden. Fazit: „Die Wächter von Avalon: Die Prophezeiung“ von Amanda Koch ist ein wirklich ganz wunderbarer Fantasyroman und Auftakt der Trilogie um Avalon. Die sehr gut gestalteten Charaktere und die zauberhafte und spannende Handlung haben mich komplett überzeugt. Ganz klare Leseempfehlung von mir!

Fantastischer Auftakt der Trilogie

Manja Teichner aus Krefeld am 03.02.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Esmeralda, einfach nur Esmé genannt, zieht sich immer mehr zurück von ihrer Außenwelt. Sie spürt einfach sie ist anders und fühlt sich nicht mehr wohl. Immer öfter hat sie zudem Träume wo ihr ein junger Mann begegnet. Von ihm fühlt Esmé sich magisch angezogen. Einzig ihr Bruder Eric kann Esmé noch aus ihrer Zurückgezogenheit holen. Die beiden Geschwister sind eng miteinander verbunden. Eines Tages wird Esmé durch eine fremde Präsenz, die sie bereits länger um sich herum wahrnimmt, auf einen Dachboden geleitet wo sie etwas entdeckt, das die Vergangenheit ihrer Familie auf geheimnisvolle Weise wieder heraufbeschwört. Eric schien davon gewusst zu haben, doch dieses Geheimnis nimmt ihn sehr mit. Gemeinsam versuchen Esmé und Eric hinter das Geheimnis zu kommen. Dabei begegnen die 2 äußerst merkwürdigen Männern. Einer von ihnen ist Esmé bereits bekannt, der Mann aus ihren Träumen. Doch wie kann das sein? Wie kann er ihr begegnen? Besteht zwischen ihnen eine Verbindung? Der Fantasyroman „Die Wächter von Avalon: Die Prophezeiung“ stammt von der jungen Autorin Amanda Koch. Der Roman ist zudem der Auftaktband der Trilogie um Avalon. Die Charaktere sind der Autorin sehr gut gelungen. Sowohl Esmé als auch Raven empfand ich als sehr sympathisch. Esmé zieht sich immer mehr zurück. Ihre innere Zerrissenheit kommt sehr gut rüber. Sie merkt sie ist anders. Als sie Raven begegnet holt dieser sie aus ihrem Schneckenhaus hervor. Ab diesem Zeitpunkt etwa macht Esmé eine große Entwicklung durch. Raven hat zu seinem Großvater eine ganz besondere Beziehung. Durch ihn wird er auf das Familienerbe vorbereitet und Verantwortungsbewusstsein beigebracht. Er ist immer geradlinig im Denken, doch dann trifft er auf Esmé und diese bringt ihn ganz schön durcheinander. Er braucht wirklich lange und hadert sehr mit seinen Gefühlen. Nicht nur die beiden Protagonisten haben mir gefallen, auch die weiteren Charaktere fand ich interessant. Sie bleiben zwar fast alle recht im Hintergrund aber man merkt schon beim Lesen es steckt noch viel in ihnen und die Fortsetzungsteile werden mehr über sie offenbaren, hoffe ich. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und sehr lebendig. Sie beschreibt die geschaffene Fantasywelt sehr schön, man kann sie sich richtig gut vorstellen. Auch die Gefühle der Charaktere transportiert Amanda Koch sehr gut zum Leser. Geschildert wird das Geschehen in der personalen Erzählperspektive. Trotz der Distanz, die so vorhanden ist, fühlt man sich als Leser mit den Figuren verbunden. Die Handlung selber ist richtig schön spannend gehalten. Zu Beginn war es vielleicht ein wenig schwierig, ich musste mich erst komplett darauf einlassen, dann aber wollte ich immerzu wissen wie es weitergeht. Das Ende gefiel mir persönlich richtig toll. Es ist, obwohl es der Beginn einer Trilogie ist, kein Cliffhanger, sondern lässt den Leser zufrieden das Buch zuklappen. Und dennoch, die Neugier auf den zweiten Teil ist definitiv vorhanden. Fazit: „Die Wächter von Avalon: Die Prophezeiung“ von Amanda Koch ist ein wirklich ganz wunderbarer Fantasyroman und Auftakt der Trilogie um Avalon. Die sehr gut gestalteten Charaktere und die zauberhafte und spannende Handlung haben mich komplett überzeugt. Ganz klare Leseempfehlung von mir!

Toller letzter Teil!

Wolfhound am 03.02.2021

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vergessene Kraftlinien erschüttern Avalon. Erst nach einem Gespräch mit Elodir sieht die Hohepriesterin von Avalon etwas klarer und beginnt, Nachforschungen anzustellen. Sie ruft die Wächter Raven, Ian, Quinlan und Evolet zur Hilfe und sendet sie nach Irland. Dort sollen sie nach den Ursprüngen der Túatha de Danann, dem Volk der Göttin, forschen. Während Raven zusammen mit der Lichtelfe Aylórien auf die Aran-Inseln reist, um dem Hinweis um die Himmelskörperkonstellation Sonáranis nachzugehen, reisen die anderen Wächter zu dem Punkt in Irland wo das Volk der Göttin ehemals die irdische Welt erstmals betrat. Doch was haben ihre Nachforschungen mit de Legende von Ýr zu tun? Und wie steht es um Aylóriens sehnlichsten Wunsch, endlich wieder menschlich zu werden? Amanda Koch ist mit der Legende von Ýr ein perfekter Abschluss für ihre Wächter-Trilogie gelungen. Wieder nimmt sie den sehnlichsten Wunsch der Lichtelfe auf und schlägt mit Esmés Bruder den perfekten Bogen in Aylórins menschliche Vergangenheit. Auch die Entwicklung der Wächter kommt nicht zu kurz, sie werden mit Ängsten, Situationen und Gefahren konfrontiert, die sie stärken und ihre Charaktere wachsen lassen. Mit Muireall hat Amanda Koch einen Charakter erschaffen, der den persönlichen Kampf zwischen Gut und Böse eines jeden Menschen auf der Welt in Reinform verkörpert. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Und selbst ohne dass man die beiden vorangehenden Teile gelesen hat kommt man schnell und gut in die Geschichte und tappt auch nicht lange im Dunkeln. Denn Frau Koch schafft es auf angenehme und unaufdringliche Weise Rückblicke auf Vorangegangenes in die Geschichte einzubauen und verzichtet so glücklicherweise auf einen oft so typischen Rückblick zu Beginn des Buches. Auch die Zeichnungen der Landkarten der irdisvhen Welt und Amadurias müssen kurz erwähnt werden, da sie sehr schön und detailreich sind und die Orientierung in den Welten doch sehr erleichtern. Ein paar Kleinigkeiten haben mich doch gestört, an einigen Stellen hätte ich mir ein paar mehr Sätze gewünscht, was aber meinem eigenen Empfinden entspricht und dem Lesespaß definitiv keinen Schaden zufügt.

Toller letzter Teil!

Wolfhound am 03.02.2021
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Vergessene Kraftlinien erschüttern Avalon. Erst nach einem Gespräch mit Elodir sieht die Hohepriesterin von Avalon etwas klarer und beginnt, Nachforschungen anzustellen. Sie ruft die Wächter Raven, Ian, Quinlan und Evolet zur Hilfe und sendet sie nach Irland. Dort sollen sie nach den Ursprüngen der Túatha de Danann, dem Volk der Göttin, forschen. Während Raven zusammen mit der Lichtelfe Aylórien auf die Aran-Inseln reist, um dem Hinweis um die Himmelskörperkonstellation Sonáranis nachzugehen, reisen die anderen Wächter zu dem Punkt in Irland wo das Volk der Göttin ehemals die irdische Welt erstmals betrat. Doch was haben ihre Nachforschungen mit de Legende von Ýr zu tun? Und wie steht es um Aylóriens sehnlichsten Wunsch, endlich wieder menschlich zu werden? Amanda Koch ist mit der Legende von Ýr ein perfekter Abschluss für ihre Wächter-Trilogie gelungen. Wieder nimmt sie den sehnlichsten Wunsch der Lichtelfe auf und schlägt mit Esmés Bruder den perfekten Bogen in Aylórins menschliche Vergangenheit. Auch die Entwicklung der Wächter kommt nicht zu kurz, sie werden mit Ängsten, Situationen und Gefahren konfrontiert, die sie stärken und ihre Charaktere wachsen lassen. Mit Muireall hat Amanda Koch einen Charakter erschaffen, der den persönlichen Kampf zwischen Gut und Böse eines jeden Menschen auf der Welt in Reinform verkörpert. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Und selbst ohne dass man die beiden vorangehenden Teile gelesen hat kommt man schnell und gut in die Geschichte und tappt auch nicht lange im Dunkeln. Denn Frau Koch schafft es auf angenehme und unaufdringliche Weise Rückblicke auf Vorangegangenes in die Geschichte einzubauen und verzichtet so glücklicherweise auf einen oft so typischen Rückblick zu Beginn des Buches. Auch die Zeichnungen der Landkarten der irdisvhen Welt und Amadurias müssen kurz erwähnt werden, da sie sehr schön und detailreich sind und die Orientierung in den Welten doch sehr erleichtern. Ein paar Kleinigkeiten haben mich doch gestört, an einigen Stellen hätte ich mir ein paar mehr Sätze gewünscht, was aber meinem eigenen Empfinden entspricht und dem Lesespaß definitiv keinen Schaden zufügt.

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