Das Geisterschiff

Das Geisterschiff Ein Künstlerroman

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Das Geisterschiff

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.08.2013

Verlag

Picus

Seitenzahl

280

Maße (L/B/H)

21,1/13,6/3 cm

Gewicht

359 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7117-2001-6

Beschreibung

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Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

01.08.2013

Verlag

Picus

Seitenzahl

280

Maße (L/B/H)

21,1/13,6/3 cm

Gewicht

359 g

Auflage

4. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7117-2001-6

EU-Ansprechpartner

Alexander Potyka
Friedrich-Schmidt-Platz 4/7, 1080 - AT, Wien
info@picus.at

Herstelleradresse

Picus Verlag
Friedrich-Schmidt-Platz 4/7, 1080 - AT, Wien
 info@picus.at

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Ausgesprochen schwacher Unterhaltungsroman

Bewertung am 05.07.2014

Bewertungsnummer: 848915

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meiner Ansicht nach stellt bereits der Untertitel ("ein Künstlerroman") Bauernfängerei dar, den verzweifelten Versuch, Gstättners Buch, dessen Sprache absolut dürftig ist und allzu oft krampfhaft humorvoll erscheinen möchte, in literarische Kategorien einzuordnen. Dieser Klassifikation wird das "Geisterschiff" jedoch keinesfalls gerecht, da es sich hierbei lediglich um einen ebenso langweiligen wie stilistisch mangelhaften und demnach entbehrlichen Unterhaltungsroman handelt. Fehlerhaft recherchiert: In jenem Kapitel, welches Ereignisse aus dem Jahr 1913 beschreibt, fällt die Aussage, der Literaturnobelpreis solle ERSTMALS geteilt und überdies zwei österreichischen Autoren zuerkannt werden (letzteres ist als Gag zu verstehen). Tatsächlich wurden mit Frederic Mistral und José Echegaray bereits 1904 zwei Schriftsteller prämiert.
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Ausgesprochen schwacher Unterhaltungsroman

Bewertung am 05.07.2014
Bewertungsnummer: 848915
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Meiner Ansicht nach stellt bereits der Untertitel ("ein Künstlerroman") Bauernfängerei dar, den verzweifelten Versuch, Gstättners Buch, dessen Sprache absolut dürftig ist und allzu oft krampfhaft humorvoll erscheinen möchte, in literarische Kategorien einzuordnen. Dieser Klassifikation wird das "Geisterschiff" jedoch keinesfalls gerecht, da es sich hierbei lediglich um einen ebenso langweiligen wie stilistisch mangelhaften und demnach entbehrlichen Unterhaltungsroman handelt. Fehlerhaft recherchiert: In jenem Kapitel, welches Ereignisse aus dem Jahr 1913 beschreibt, fällt die Aussage, der Literaturnobelpreis solle ERSTMALS geteilt und überdies zwei österreichischen Autoren zuerkannt werden (letzteres ist als Gag zu verstehen). Tatsächlich wurden mit Frederic Mistral und José Echegaray bereits 1904 zwei Schriftsteller prämiert.

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Denkmal setzen

Marie-Therese Reisenauer aus Wien am 05.12.2013

Bewertungsnummer: 478953

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Josef Maria Auchentaller war Mitglied der Wiener Secession, Mitbegründer der Künstlergruppe. Damals der bekannteste, heute der unbekannteste dieses Vereines. Am Höhepunkt seines Schaffens zieht er sich zurück, dem Großstadttrubel überflüssig. Eine kleine Insel der italienischen Adria wird sein Refugium. Seine Frau gründet ein Hotel, malt Werbepostkarten, betrügt ihn. Er will vieles nicht wahrhaben, und Egyd Gstättner ist zu danken, dass er diesem Mann ein Denkmal setzt.
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Marie-Therese Reisenauer aus Wien am 05.12.2013
Bewertungsnummer: 478953
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Josef Maria Auchentaller war Mitglied der Wiener Secession, Mitbegründer der Künstlergruppe. Damals der bekannteste, heute der unbekannteste dieses Vereines. Am Höhepunkt seines Schaffens zieht er sich zurück, dem Großstadttrubel überflüssig. Eine kleine Insel der italienischen Adria wird sein Refugium. Seine Frau gründet ein Hotel, malt Werbepostkarten, betrügt ihn. Er will vieles nicht wahrhaben, und Egyd Gstättner ist zu danken, dass er diesem Mann ein Denkmal setzt.

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von Egyd Gstättner

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