Produktbild: Das Strafrecht und die Kriminalität in der Alltagssprache der deutschen Bevölkerung
Band 59

Das Strafrecht und die Kriminalität in der Alltagssprache der deutschen Bevölkerung

54,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.12.2012

Verlag

VS Verlag für Sozialwissenschaften

Seitenzahl

202

Maße (L/B/H)

22,9/15,2/1,2 cm

Gewicht

323 g

Auflage

Softcover reprint of the original 1st ed. 1985

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-663-01692-2

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

16.12.2012

Verlag

VS Verlag für Sozialwissenschaften

Seitenzahl

202

Maße (L/B/H)

22,9/15,2/1,2 cm

Gewicht

323 g

Auflage

Softcover reprint of the original 1st ed. 1985

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-663-01692-2

Herstelleradresse

VS Verlag für Sozialw.
Abraham-Lincoln-Straße 46
65189 Wiesbaden
DE

Email: ProductSafety@springernature.com

Weitere Bände von Studien zur Sozialwissenschaft

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0 Bewertungen

Informationen zu Bewertungen

Zur Abgabe einer Bewertung ist eine Anmeldung im Konto notwendig. Die Authentizität der Bewertungen wird von uns nicht überprüft. Wir behalten uns vor, Bewertungstexte, die unseren Richtlinien widersprechen, entsprechend zu kürzen oder zu löschen.

Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel

Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung

Erste Bewertung verfassen

Unsere Kundinnen und Kunden meinen

0 Bewertungen filtern

  • Produktbild: Das Strafrecht und die Kriminalität in der Alltagssprache der deutschen Bevölkerung
  • 1. Theoretischer Bezugsrahmen der Untersuchung.- 1.1. „Öffentliche Meinung“ über das Strafrecht und Kriminalität als Definitions- und Legitimationsprozesse.- 1.2. Interpretatives Paradigma.- 1.3. Das Konzept der Alltagssprache.- 1.4. Problembewußtsein „Kriminalität“.- 1.5. Hypothesen.- 1.6. Methode der Datensammlung und die Stichprobe.- 2. Funktion des Problembewußtseins Kriminalität für die Persönlichkeitsstruktur.- 2.1. Konsum der Berichterstattung im Fernsehen und in der Presse.- 2.2. Funktionen der Berichterstattung.- 3. Die status-quo-erhaltende Funktion des Strafrechts.- 3.1. Das Bild des Strafrechts in der öffentlichen Meinung.- 3.2. Erfahrung mit Organen sozialer Kontrolle.- 3.3. Ein Exkurs — Die Beziehung zwischen Moral und Rechtskonformität.- 3.4. Definition der Kriminalität in der Alltagssprache.- 3.4.1. Delikt und Schichtzugehörigkeit des potentiellen Täters.- 3.4.2. Zusammenhang zwischen Schichtzugehörigkeit des potentiellen Täters und der Kriminalisierungschance.- 3.4.3. Zusammenhang zwischen der Schichtzugehörigkeit des potentiellen Täters und der Einschätzung der Schwere der Delikte.- 3.4.4. Zusammenhang zwischen der Schichtzugehörigkeit des potentiellen Täters und der Einschätzung der Rückfallgefahr.- 4. Die identifikationsstiftende Funktion des Strafrechts.- 4.1. Sinn der Strafe.- 4.2. Gewünschte Bestrafung.- 4.3. Anzeigebereitschaft.- 4.4. Einstellung zu Strafentlassenen.- 4.5. Einschätzung der Rückfallgefahr.- 4.6. Soziale Distanz.- 5. Problembewußtsein Kriminalität, öffentliche Meinung und Legitimationsprozesse.- 5.1. Einschätzung der Kriminalitätsentwicklung.- 5.2. Einschätzung der Viktimisierungschance.- 5.3. Bewertung des Problems „Kriminalität“.- 5.4. Koalitionsgebot mit staatlichen Organen.- 6. Problembewußtsein Kriminalität und Legitimierung des Strafrechts.- 6.1. Konsens mit primären Normen des Strafrechts.- 6.2. Einstellungen zu „sekundären“ Normen des Strafrechts.- 6.2.1. Vorstellungen über den Staatsverband.- 6.2.2. Repräsentationsmodelle demokratischer Herrschaft.- 6.2.3. Vorstellungen über die Rechtsstaatlichkeit und die liberal demokratischen Freiheits- und Gleichheitsrechte.- 6.2.4. Vorstellungen über das Richteramt.- 7. Schlußbetrachtung: Legitimierung des Strafrechts und Konsensherstellung mittels Zwang.- Bibliographie.- Anlage.