Ein Mord in Kommissar Kluftingers beschaulichem Allgäuer Heimatort Altusried - jäh verdirbt diese Nachricht sein gemütliches Kässpatzenessen. Ein Lebensmittelchemiker des örtlichen Milchwerks ist stranguliert worden. Mit eigenwilligen Ermittlungsmethoden riskiert der liebenswert-kantige Kommissar einen Blick hinter die Fassade der Allgäuer Postkartenidylle - und entdeckt einen scheinbar vergessenen Verrat, dunkle Machenschaften und einen handfesten Skandal.
Der Allgäu-Krimi mit "Urvieh"-Kommissar Kluftinger ist einfach zum schreien lustig. Nicht genug, dass seine Angetraute alleine in Urlaub fährt,er eine "Leichenallergie" hat und nur widerwillig beim Musikverein mitmacht. Nein er muß sich auch mit Ärzten,Bauern,Kollegen und Essiggurken rumärgern. Dieser Auftakt zur -bislang- 5-teiligen Reihe macht lust auf mehr...
Milch = Geld
Bewertung aus St. Ingbert am 03.02.2021
Bewertet: eBook (ePUB)
Überraschend erfrischend, macht Lust auf mehr...
Gesucht, gefunden. Freue mich auf folgende Ermittlungen. Hab schon eine richtige "Beziehung" zur Familie Kluftinger auf gebaut
Unsere Buchhändler*innen meinen
Kathrin Frick
Jenaer Universitätsbuchhandlung Thalia - EKZ Neue Mitte
Ein Mord ausgerechnet in Kommisar Kluftingers ruhigem Altusried, das verdirbt ihm doch glatt den Appetit auf die heißgeliebten Kässpatzen.
Ein Lebensmittelchemiker des Milchwerkes in Altusried wird erdrosselt aufgefunden. Durch seine eigenwilligen Ermittlungsmethoden deckt Kluftinger dunkle Machenschaften, einen Verrat und schließlich auch den Mord auf.
Dies ist Kluftingers erster Fall, man muss ihn einfach auf Anhieb sympatisch finden, diesen Tollpatsch, der kein Fettnäpfchen auslässt.
Die Geschichte ist ein spannend geschriebener, gut recherchierter, mit viel Wortwitz ausgestatteter Krimi mit einem Kommissar zum Liebhaben. Einfach gute Unterhaltung.
Man möchte mehr lesen vom "Kässpatzen-Klufti".
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Ich habe mehr Kluftinger gelesen als diesen ersten Band, von daher weiß ich: Es wird weit besser. Rückblickend finde ich allerdings ein wenig überraschend, dass ich weiter am Ball blieb - vermutlich, weil es eine der ersten Reihen war, die ich begann.
Das soll nicht heißen, dass das Buch katastrophal wäre oder so. Es ist grundsolide. Allerdings ist der Kluftinger, wie er hier präsentiert wird, noch nicht der amüsantere, verschrobenere Ermittler, der auf uns zu kommt. Es gibt eine Szene, in der er als Profiler präsentiert wird - es mag sein, dass ich Vergleichbares aus den späteren Büchern einfach verdrängt habe, aber es wirkte nicht sehr passend. (Aber gut möglich, dass ich mich im Laufe der nächsten Bände revidieren muss.)
Generell finde ich, dass eine der Schwächen der Kluftinger-Reihe ist, dass wenige Figuren neben dem Protagonisten sehr entwickelt werden - immerhin Dr. Langhammer gibt schon mal seinen Einstand - er ist ein bisschen der Gustav Gans zu Kluftingers Donald Duck, und das sind die unterhaltsamsten Momente des Romans.
Volker Klüpfel und MIchael Kobr lesen das Hörbuch selber, und auch wenn ich häufig kein Fan davon bin, Autoren zuzuhören, die ihre eigenen Werke lesen, ist das in diesem Fall anders, denn sie machen daraus eine sehr charmante Teamarbeit.
Für alle, die dieses Buch schon super fanden: Glückwunsch. Für alle, die sich nach der Lektüre fragen, wieso es den Hype gibt: Es wird stetig interessanter - bleiben Sie am Ball!
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