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Eine Annäherung an das Modell Humankapitalbewertung kann nur durch die Kriterien Praktikabilität, interdisziplinäre Perspektive und eine Beurteilung des systemtechnischen Inputs, Throughputs und Outputs erfolgen. Humankapitalbewertungsmodelle werden in den psychologisch-organisatorischen Ansätzen mit der internen und externen Mitarbeiterbefragung und durch Kompetenzmodelle praktiziert. Aus arbeitsökonomischer bzw. personalökonomischer Perspektive sind die makroökonomische Humankapitaltheorie und das Hartz IV-Modell am tragfähigsten und bekanntesten. Die betriebswirtschaftliche Perspektive wird zum einen durch die Geschäfts- und Personalberichte geprägt und zum anderen durch das deduzierte Berliner Humankapitalbewertungsmodell, das aus dem Berliner Balanced Scorecard Ansatz und der Finanzorientierten Personallogik hervorgegangen ist.
Prof. Dr. habil. Wilhelm Schmeisser ist Direktor des Kompetenzzentrums 'Internationale Innovations- und Mittelstandsforschung', Berlin, und Direktor der Forschungsstelle 'Europäisches Personalmanagement und Arbeitsrecht (EPAR)', Universität Paderborn / Dipl.-Kffr. (FH) Lydia Clausen, Anja Seifert, Kathleen Stülpner sind freie wissenschaftliche Mitarbeiterinnen am Kompetenzzentrums 'Internationale Innovations- und Mittelstandsforschung', Berlin, und freie wissenschaftliche Mitarbeiterinnen der Forschungsstelle 'Europäisches Personalmanagement und Arbeitsrecht (EPAR)', Universität Paderborn.
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01.01.2009
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