
Inhaltsverzeichnis
2. Einleitung
3. Diskussion um das Konstrukt Ausbildungsreife
3.1 Entwicklung und Lage auf dem Lehrstellenmarkt
3.2 Akteure und Positionen
3.3 Attribution bei mangelnder Ausbildungsreife
3.4 Notwendigkeit einer definierten Ausbildungsreife
4. Entwicklung der Bewerberqualifikation
4.1 Expertenbefragung zur Ausbildungsreife
4.1.1 Leistungsfähigkeit der Lehrstellenbewerber
4.1.2 Gründe und Ursachen der Entwicklung
4.2 Ansatzpunkte zur Steigerung der Ausbildungsreife
5. Kriterienkatalog zur Ausbildungsreife
5.1 Nationaler Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs
5.2 Definition und Abgrenzung
5.2.1 Ausbildungsreife
5.2.2 Berufseignung
5.2.3 Vermittelbarkeit
5.3 Merkmale und Kriterien
5.4 Kritische Punkte zum Ansatz
6. Beurteilung von Ausbildungsreife und beruflicher Eignung
6.1 Beurteilungsgrundlage in der beruflichen Beratung
6.2 Anwendung des Kriterienkatalogs
6.3 Förderungsmöglichkeiten
7. Schlussbemerkung
8. Literaturverzeichnis
Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Erscheinungsdatum
27.09.2013
Verlag
GRINSeitenzahl
28
Maße (L/B/H)
21/14,8/0,3 cm
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Pädagogik - Berufserziehung, Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Hochschule der Bundesagentur für Arbeit - Mannheim/Schwerin, Veranstaltung: Berufliche Eignungsdiagnostik, Sprache: Deutsch, Abstract: Jugendlichen wird bei erfolglosen Bewerbungsversuchen oft mangelnde Ausbildungsreife unterstellt. Die Begrifflichkeit der Ausbildungsreife scheint aber dabei verschieden verstanden zu werden, denn die Gründe für einen erfolglosen Übergang von der Schule in den Beruf sind facettenreich. Die veränderten Bedingungen und Anforderungen auf dem Lehrstellenmarkt sowie die geforderte Verbesserung der Bewerberqualifikation seitens der Betriebe veranlassten den Nationalen Pakt für Ausbildung und Fachkräftenachwuchs zu einer schwerpunktmäßigten Untersuchung des Themas Ausbildungsreife. Dabei entstand ein Kriterienkatalog, der die verschiedenen Stufen der beruflichen Eignung klar definiert und dazu mögliche Mängel bei Jugendlichen aufzeigen soll. Obwohl mit diesem Kriterienkatalog Einigkeit zwischen allen beteiligten Akteuren erzielt wurde, stellt die Beurteilung der beruflichen Eignung weiterhin eine große Herausforderung dar. Die Anwendung dieses Konzepts innerhalb der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit wurde bereits erprobt. Weil sie aber abhängig von der Akzeptanz der Arbeitgeber und der Bewerber ist und der spezielle Nutzen noch nicht klar bewiesen werden konnte, sollte die praktische Handhabung des Kriterienkatalogs zur Ausbildungsreife vorerst offen und weiterentwicklungsfähig bleiben.
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