Beschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Nein
Text-to-Speech
Nein
Erscheinungsdatum
02.02.2014
Über das Buch
Der erste Fall für Lisa Nerz: An der Johanneskirche liegt totgeschlagen ein junger Mann. Laut Boulevardpresse wurde er zum Opfer blinder Emanzenwut. Tobt hier der Krieg der Geschlechter? Lisa Nerz, Redakteurin der Frauenzeitschrift »Amazone«, ist skeptisch und zieht ihre eigenen Schlüsse. Gemeinsam mit einem depressiven Trinker vom »Stuttgarter Anzeiger« setzt sie sich auf die Fährte des Opfers. Doch ihre anarchische Ermittlung schlingert in neue Widersprüche - und jemand versucht sie aus dem Weg zu räumen ...
Wie alles anfing: Lisa Nerz, Deutschlands beste Hardboiled-Krimifigur, schnüffelt in ihrem ersten Fall kalten Fährten nach und schlägt sich auf dünnem Eis zur Wahrheit durch.
»Christine Lehmann ist den meisten deutschen Krimischreibern stilistisch haushoch überlegen. Man kann sich diesen Sound nicht antrainieren. Bei Lehmann beruht er auf Menschenkenntnis, Lebenserfahrung, Selbstironie und Belesenheit.«Perlentaucher
»Einsam, aufsässig und notorisch respektlos.« Konkret
»Christine Lehmann schreibt mit Herz und, eine Rarität im D-Krimi, (Wort-)Witz.«
Tobias Gohlis, Die Zeit
Der erste Fall für Lisa Nerz: An der Johanneskirche liegt totgeschlagen ein junger Mann. Laut Boulevardpresse wurde er zum Opfer blinder Emanzenwut. Tobt hier der Krieg der Geschlechter? Lisa Nerz, Redakteurin der Frauenzeitschrift »Amazone«, ist skeptisch und zieht ihre eigenen Schlüsse. Gemeinsam mit einem depressiven Trinker vom »Stuttgarter Anzeiger« setzt sie sich auf die Fährte des Opfers. Doch ihre anarchische Ermittlung schlingert in neue Widersprüche - und jemand versucht sie aus dem Weg zu räumen ...
Wie alles anfing: Lisa Nerz, Deutschlands beste Hardboiled-Krimifigur, schnüffelt in ihrem ersten Fall kalten Fährten nach und schlägt sich auf dünnem Eis zur Wahrheit durch.
»Christine Lehmann ist den meisten deutschen Krimischreibern stilistisch haushoch überlegen. Man kann sich diesen Sound nicht antrainieren. Bei Lehmann beruht er auf Menschenkenntnis, Lebenserfahrung, Selbstironie und Belesenheit.«Perlentaucher
»Einsam, aufsässig und notorisch respektlos.« Konkret
»Christine Lehmann schreibt mit Herz und, eine Rarität im D-Krimi, (Wort-)Witz.«
Tobias Gohlis, Die Zeit
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Verfassen Sie die erste Bewertung zu diesem Artikel
Helfen Sie anderen Kund*innen durch Ihre Meinung
Erste Bewertung verfassenKurze Frage zu unserer Seite
Vielen Dank für Ihr Feedback
Wir nutzen Ihr Feedback, um unsere Produktseiten zu verbessern. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir Ihnen keine Rückmeldung geben können. Falls Sie Kontakt mit uns aufnehmen möchten, können Sie sich aber gerne an unseren Kund*innenservice wenden.
zum Kundenservice