
Sehr verehrte Frau Bundesministerin für das deutsche Schulwesen... Nachdenkliches über die Bildungsrepublik
5,99 €
inkl. MwStBeschreibung
Details
Format
ePUB
Kopierschutz
Nein
Family Sharing
Ja
Text-to-Speech
Ja
Erscheinungsdatum
03.03.2014
Verlag
Tologo verlagSeitenzahl
174 (Printausgabe)
Dateigröße
972 KB
Auflage
1. Auflage
Sprache
Deutsch
EAN
9783940596413
Bertrand Sterns neues Buch "Sehr verehrte Frau Bundes- ministerin für das deutsche Schulwesen... Nachdenkliches über die Bildungsrepublik" faßt fünf der zahlreichen Vorträge zusammen, die er 2007 und 2008 zum komplexen Thema eines Ausbruchs aus der widersinnigen Institution Schule gehalten hat.
Nach "Schluß mit Schule! Das Menschenrecht, sich frei zu bilden" - so eindeutig betitelte der Philosoph sein letztes Buch - publiziert der engagierte Autor nun eine weitere, wieder pointierte und kritische Anregung zur Reflektion. Daß Bertrand Stern sich der großen (gesellschafts-)politischen Bedeutung der Frage des sich frei bildenden Subjekts bewußt ist, unterstreicht seine titelgebende Einleitung: Sein an eine fiktive "Bundesschulministerin" gerichteter Brief ist eine deutliche Aufforderung, statt das schulische Elend zu reformieren sich für eine konstruktive Neugestaltung der "Landschaften der freien Bildung" einzusetzen.
Dieses engagierte und deshalb unbequeme Buch ist ein deutliches Plädoyer für die bedingungslose Freiheit des Menschen.
Nach "Schluß mit Schule! Das Menschenrecht, sich frei zu bilden" - so eindeutig betitelte der Philosoph sein letztes Buch - publiziert der engagierte Autor nun eine weitere, wieder pointierte und kritische Anregung zur Reflektion. Daß Bertrand Stern sich der großen (gesellschafts-)politischen Bedeutung der Frage des sich frei bildenden Subjekts bewußt ist, unterstreicht seine titelgebende Einleitung: Sein an eine fiktive "Bundesschulministerin" gerichteter Brief ist eine deutliche Aufforderung, statt das schulische Elend zu reformieren sich für eine konstruktive Neugestaltung der "Landschaften der freien Bildung" einzusetzen.
Dieses engagierte und deshalb unbequeme Buch ist ein deutliches Plädoyer für die bedingungslose Freiheit des Menschen.
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