MUC
Band 1

MUC

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

01.12.2014

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

21,2/13,6/3,5 cm

Beschreibung

Rezension

"Filmreif, grenzgenial, schlicht der Hammer! Das bisherige literarische Highlight 2015!" Orkus 20150501

Details

Einband

Paperback

Erscheinungsdatum

01.12.2014

Verlag

Knaur Taschenbuch

Seitenzahl

368

Maße (L/B/H)

21,2/13,6/3,5 cm

Gewicht

444 g

Auflage

1. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-51540-2

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Ich fands gar nicht schlecht

Bewertung aus dem Saarland am 09.04.2021

Bewertet: Buch (Paperback)

Rezension Obwohl irgendwie jeder Endzeit-Roman ziemlich gleich abläuft – Ende der Zivilisation, neues Machtsystem, Widerständler – hat mich “MUC” von Anna Mocikat besonders gereizt. Das lag wohl vor allem daran, dass die Geschichte in Deutschland spielt, einer Umgebung, die mir bekannt ist, und nicht wie meist, wenn die Welt den Bach runtergeht, in den USA, was das Ganze durch die Ferne weniger greifbar macht. Ich habe bereits mehrere Rezensionen zu diesem Buch gelesen, in denen darüber berichtet wurde, dass man enttäuscht war – das kann ich nicht behaupten. Erzählt wird in der dritten Person, wobei die Protagonistin Pia im Mittelpunkt steht. Den Schreibstil empfand ich als sehr fließend – ich musste mich nicht aufs Lesen konzentrieren, und konnte mich so richtig in die Story fallen und mitreißen lassen. Was mir am meisten an der Geschichte gefiel war, dass sie komplett ohne Zombies auskommt. Die ‘Monster’ sind die Menschen selbst – sei es in Form von Hinterwäldlern, die sozial völlig verkümmert und primitiv auftreten, oder in der Ausführung ‘wahnsinniger Diktator’. Fakt ist: Als Pia aus ihrem Heimatdorf in den Bergen weglief, um ihren Bruder und die sagenumwobene Stadt MUC zu suchen, hat sie mit diesen Gegebenheiten nicht gerechnet. Trotzdem schlägt sie sich durch und findet MUC schließlich. Doch wer die Stadt betritt, hat sich anzupassen – und das ist Pia schon allein körperlich nicht möglich, denn sie hat schwarzes Haar. Soweit keine Besonderheit … doch den Zusammenbruch der Zivilisation erzeugte ein Massensterben, das nur Rothaarige, die eine andere Genstruktur besitzen, überlebten. Mir hat “MUC” gut gefallen – es gibt interessante Charaktere, der Handlungsverlauf konnte mich durchaus überraschen, und so wollte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen. Wer also Dystopien mag und nicht unbedingt Zombies oder Science-Fiction-Elemente braucht, ist mit “MUC” gut beraten. Fazit: Ein Endzeit-Roman, der auch ohne Zombies auskommt und sich trotzdem düster und spannend gestaltet.

Ich fands gar nicht schlecht

Bewertung aus dem Saarland am 09.04.2021
Bewertet: Buch (Paperback)

Rezension Obwohl irgendwie jeder Endzeit-Roman ziemlich gleich abläuft – Ende der Zivilisation, neues Machtsystem, Widerständler – hat mich “MUC” von Anna Mocikat besonders gereizt. Das lag wohl vor allem daran, dass die Geschichte in Deutschland spielt, einer Umgebung, die mir bekannt ist, und nicht wie meist, wenn die Welt den Bach runtergeht, in den USA, was das Ganze durch die Ferne weniger greifbar macht. Ich habe bereits mehrere Rezensionen zu diesem Buch gelesen, in denen darüber berichtet wurde, dass man enttäuscht war – das kann ich nicht behaupten. Erzählt wird in der dritten Person, wobei die Protagonistin Pia im Mittelpunkt steht. Den Schreibstil empfand ich als sehr fließend – ich musste mich nicht aufs Lesen konzentrieren, und konnte mich so richtig in die Story fallen und mitreißen lassen. Was mir am meisten an der Geschichte gefiel war, dass sie komplett ohne Zombies auskommt. Die ‘Monster’ sind die Menschen selbst – sei es in Form von Hinterwäldlern, die sozial völlig verkümmert und primitiv auftreten, oder in der Ausführung ‘wahnsinniger Diktator’. Fakt ist: Als Pia aus ihrem Heimatdorf in den Bergen weglief, um ihren Bruder und die sagenumwobene Stadt MUC zu suchen, hat sie mit diesen Gegebenheiten nicht gerechnet. Trotzdem schlägt sie sich durch und findet MUC schließlich. Doch wer die Stadt betritt, hat sich anzupassen – und das ist Pia schon allein körperlich nicht möglich, denn sie hat schwarzes Haar. Soweit keine Besonderheit … doch den Zusammenbruch der Zivilisation erzeugte ein Massensterben, das nur Rothaarige, die eine andere Genstruktur besitzen, überlebten. Mir hat “MUC” gut gefallen – es gibt interessante Charaktere, der Handlungsverlauf konnte mich durchaus überraschen, und so wollte ich das Buch nicht mehr zur Seite legen. Wer also Dystopien mag und nicht unbedingt Zombies oder Science-Fiction-Elemente braucht, ist mit “MUC” gut beraten. Fazit: Ein Endzeit-Roman, der auch ohne Zombies auskommt und sich trotzdem düster und spannend gestaltet.

Eine spannende Dystopie

hallobuch, Silke Schröder aus Hannover am 09.04.2021

Bewertet: Buch (Paperback)

Eigentlich, so könnte man denken, gibt es schon genug Dystopien, die uns zeigen, dass es mit der Menschheit eigentlich nur noch bergab gehen kann. Doch Anna Mocikat gelingt es in ihrem Debütroman "MUC", eine Zukunft zu zeichnen, die zwar ebenfalls nicht allzu rosig aussieht, sich aber trotzdem durch Zwischenmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft auszeichnet. Im Mittelpunkt steht ihre Heldin Pia, die auf der Suche nach ihrem Bruder auch selbst ihren Platz finden muss. Dabei geht es der Autorin weniger um reine Action, sondern um das interessante Bild einer Gesellschaft, in der das Gute und das Böse von einander anhängig sind. So ist "MUC", wohinter sich - Flugreisende wissen es - natürlich München versteckt, eine spannende Dystopie, die eigentlich nach einer Fortsetzung schreit. Denn wer möchte nicht wissen, wie es mit Pia und ihren Freunden weitergeht?

Eine spannende Dystopie

hallobuch, Silke Schröder aus Hannover am 09.04.2021
Bewertet: Buch (Paperback)

Eigentlich, so könnte man denken, gibt es schon genug Dystopien, die uns zeigen, dass es mit der Menschheit eigentlich nur noch bergab gehen kann. Doch Anna Mocikat gelingt es in ihrem Debütroman "MUC", eine Zukunft zu zeichnen, die zwar ebenfalls nicht allzu rosig aussieht, sich aber trotzdem durch Zwischenmenschlichkeit und Hilfsbereitschaft auszeichnet. Im Mittelpunkt steht ihre Heldin Pia, die auf der Suche nach ihrem Bruder auch selbst ihren Platz finden muss. Dabei geht es der Autorin weniger um reine Action, sondern um das interessante Bild einer Gesellschaft, in der das Gute und das Böse von einander anhängig sind. So ist "MUC", wohinter sich - Flugreisende wissen es - natürlich München versteckt, eine spannende Dystopie, die eigentlich nach einer Fortsetzung schreit. Denn wer möchte nicht wissen, wie es mit Pia und ihren Freunden weitergeht?

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Eine fesselnde Dystopie. Lassen Sie sich in eine packende Handlung um Pia auf der Suche nach ihrem Bruder und der Stadt MUC ziehen. Der Auftakt zu einem spannenden Mehrteiler!
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Eine fesselnde Dystopie. Lassen Sie sich in eine packende Handlung um Pia auf der Suche nach ihrem Bruder und der Stadt MUC ziehen. Der Auftakt zu einem spannenden Mehrteiler!

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