Die Reise des Elefantengottes

Die Reise des Elefantengottes

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.09.2014

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

350

Maße (L/B/H)

18,8/11,5/2,5 cm

Beschreibung

Rezension

» Beate Röslers Debütroman erzählt die hochemotionale Geschichte zweier Frauen vor der leuchtenden Kulisse Indiens. « Brigitte Siegmund TaschenbuchMagazin 20141001

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

12.09.2014

Verlag

Aufbau TB

Seitenzahl

350

Maße (L/B/H)

18,8/11,5/2,5 cm

Gewicht

286 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7466-3085-4

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einnehmend, emotional und spannend - sehr zu empfehlen

Manja Teichner aus Krefeld am 11.06.2020

Bewertungsnummer: 1339334

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung Beate Rösler war mir keine unbekannte Autorin mehr. Es ist noch gar nicht so lange her das ich einen ihrer Romane gelesen und für wirklich sehr gut befunden hatte. Nun stand mit „Die Reise des Elefantengottes“ wieder ein Buch von ihr, diesmal war es ihr damaliges Debüt, auf meinem Leseplan und ich war total gespannt darauf. Das Cover hat mir sehr gut gefallen und auch der Klappentext versprach mir bereits sehr viel. Daher ging es nach dem Erhalt des Buches auch umgehend mit Lesen los. Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin hier wirklich sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Sie passen alle sehr gut zusammen, die Mischung hat mir richtig gefallen. So lernt der Leser hier Priyanka kennen. Sie nimmt die Reise nach Indien auf sich um nach ihren Wurzeln zu suchen. Dabei lernt sie das Land kennen und arbeitet da. Mir gefielen ihre Erfahrungen dabei wirklich gut, denn sie führen auch dazu das sie zu sich selbst findet. Asha ist Priyankas Mutter. Sie ist Inderin und hat ihre Heimat damals verlassen. Sie lernt man besonders gut durch den Strang in der Vergangenheit kennen. Hier spielt die Flucht eine große Rolle und auch wie sie damals in Deutschland ganz neu angefangen hat. Neben den beiden genannten Charakteren gibt es noch andere Figuren, die sich ebenso ganz wunderbar uns Geschehen einfügen. Sie alle sind wichtig für die Handlung, bringen so ganz eigene Dinge mit. Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich bin hier total leicht und flüssig durch die Seiten gekommen, konnte so ganz ohne Probleme folgen und auch alles gut nachvollziehen. Geschildert wird das Buch auf zwei Zeitebenen und durch verschiedene Erzähler. Man lernt hier also Vergangenheit und Gegenwart gut kennen, genauso wie es eben verschiedene Sichtweisen gibt. Die Handlung wird so komplex und vielsichtig, was mir total gut gefallen hat. Die Handlung hat mich hier wirklich sehr begeistert. Mir gefiel es wirklich gut das ich beiden Zeiten sehr gut kennenlernen durfte. Die Autorin hat sie sehr geschickt miteinander verknüpft, so kommt Spannung auf. Und ganz automatisch fängt man als Leser auch an nachzudenken, darüber was hier alles passiert und immer ist da auch die Frage „Was wäre, wenn …?“. Man lernt hier Indien kennen, hat das Gefühl man wäre quasi selbst vor Ort. Und es gibt so viele Geheimnisse die aufgedeckt werden wollen, die den Leser vorantreiben. Das Ende ist dann in meinen Augen absolut stimmig zur Gesamtgeschichte gehalten. Es passt wunderbar, macht alles rund und schließt die Handlung richtig gut ab. Fazit Alles in Allem ist „Die Reise des Elefantengottes“ von Beate Rösler ein Roman, der mich vollkommen für sich gewinnen konnte. Interessant gezeichnete vielseitige Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als einnehmend, interessant sowie emotional und spannend empfunden habe, haben mir richtig gute Lesestunden beschert und letztlich auch rundum überzeugt. Absolut zu empfehlen!
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einnehmend, emotional und spannend - sehr zu empfehlen

Manja Teichner aus Krefeld am 11.06.2020
Bewertungsnummer: 1339334
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung Beate Rösler war mir keine unbekannte Autorin mehr. Es ist noch gar nicht so lange her das ich einen ihrer Romane gelesen und für wirklich sehr gut befunden hatte. Nun stand mit „Die Reise des Elefantengottes“ wieder ein Buch von ihr, diesmal war es ihr damaliges Debüt, auf meinem Leseplan und ich war total gespannt darauf. Das Cover hat mir sehr gut gefallen und auch der Klappentext versprach mir bereits sehr viel. Daher ging es nach dem Erhalt des Buches auch umgehend mit Lesen los. Ihre handelnden Charaktere hat die Autorin hier wirklich sehr gut ausgearbeitet und ins Geschehen integriert. Sie passen alle sehr gut zusammen, die Mischung hat mir richtig gefallen. So lernt der Leser hier Priyanka kennen. Sie nimmt die Reise nach Indien auf sich um nach ihren Wurzeln zu suchen. Dabei lernt sie das Land kennen und arbeitet da. Mir gefielen ihre Erfahrungen dabei wirklich gut, denn sie führen auch dazu das sie zu sich selbst findet. Asha ist Priyankas Mutter. Sie ist Inderin und hat ihre Heimat damals verlassen. Sie lernt man besonders gut durch den Strang in der Vergangenheit kennen. Hier spielt die Flucht eine große Rolle und auch wie sie damals in Deutschland ganz neu angefangen hat. Neben den beiden genannten Charakteren gibt es noch andere Figuren, die sich ebenso ganz wunderbar uns Geschehen einfügen. Sie alle sind wichtig für die Handlung, bringen so ganz eigene Dinge mit. Der Schreibstil der Autorin ist richtig klasse. Ich bin hier total leicht und flüssig durch die Seiten gekommen, konnte so ganz ohne Probleme folgen und auch alles gut nachvollziehen. Geschildert wird das Buch auf zwei Zeitebenen und durch verschiedene Erzähler. Man lernt hier also Vergangenheit und Gegenwart gut kennen, genauso wie es eben verschiedene Sichtweisen gibt. Die Handlung wird so komplex und vielsichtig, was mir total gut gefallen hat. Die Handlung hat mich hier wirklich sehr begeistert. Mir gefiel es wirklich gut das ich beiden Zeiten sehr gut kennenlernen durfte. Die Autorin hat sie sehr geschickt miteinander verknüpft, so kommt Spannung auf. Und ganz automatisch fängt man als Leser auch an nachzudenken, darüber was hier alles passiert und immer ist da auch die Frage „Was wäre, wenn …?“. Man lernt hier Indien kennen, hat das Gefühl man wäre quasi selbst vor Ort. Und es gibt so viele Geheimnisse die aufgedeckt werden wollen, die den Leser vorantreiben. Das Ende ist dann in meinen Augen absolut stimmig zur Gesamtgeschichte gehalten. Es passt wunderbar, macht alles rund und schließt die Handlung richtig gut ab. Fazit Alles in Allem ist „Die Reise des Elefantengottes“ von Beate Rösler ein Roman, der mich vollkommen für sich gewinnen konnte. Interessant gezeichnete vielseitige Charaktere, ein sehr angenehm flüssig zu lesender Stil der Autorin sowie eine Handlung, die ich als einnehmend, interessant sowie emotional und spannend empfunden habe, haben mir richtig gute Lesestunden beschert und letztlich auch rundum überzeugt. Absolut zu empfehlen!

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Die Reise des Elefantengottes

Bewertung aus Wien am 05.05.2015

Bewertungsnummer: 249197

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die 39-Jährige Priyanka weiß bis heute nichts über die Familie ihrer Mutter, ihre indischen Wurzeln oder warum ihre Mutter als junge Frau nach Deutschland flüchten musste. Als Priyanka von ihrem Mann Marc ein Flugticket nach Delhi geschenkt bekommt, macht sie sich auf, um endlich die Heimat ihrer Mutter kennen zu lernen. Und findet dabei nicht nur zu ihrer Familia sondern auch zu sich selbst.
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Die Reise des Elefantengottes

Bewertung aus Wien am 05.05.2015
Bewertungsnummer: 249197
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die 39-Jährige Priyanka weiß bis heute nichts über die Familie ihrer Mutter, ihre indischen Wurzeln oder warum ihre Mutter als junge Frau nach Deutschland flüchten musste. Als Priyanka von ihrem Mann Marc ein Flugticket nach Delhi geschenkt bekommt, macht sie sich auf, um endlich die Heimat ihrer Mutter kennen zu lernen. Und findet dabei nicht nur zu ihrer Familia sondern auch zu sich selbst.

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von Beate Rösler

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