Beschreibung
Details
Einband
Gebundene Ausgabe
Altersempfehlung
ab 3 Jahr(e)
Erscheinungsdatum
01.07.2014
Illustrator
Eve Tharlet
Verlag
MineditionSeitenzahl
32
Der kleine Bär hat sich sehr auf seine kleine Schwester gefreut. Aber so hat er sich das Leben mit einem kleinen Baby nicht vorgestellt. Mama und Papa sind ständig mit der kleinen Anna beschäftigt und haben keine Zeit mehr für ihn. Sie sind begeistert von der Kleinen, die doch überhaupt noch nichts kann. Der kleine Bär ist wütend und enttäuscht. Er will selber wieder Baby sein und legt sich kurzerhand neben Anna auf die Babydecke. Und plötzlich fängt er an zu verstehen, wie schön es ist, ein Geschwisterchen zu haben. Eine anrührende Vorlesegeschichte über ein sehr wichtiges Familienthema.
Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Großartig!
Bewertung am 07.02.2022
Bewertungsnummer: 1652537
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
besonders nett gemacht und entzückende Illustration! Sehr empfehlenswert!
Ich persönlich finde es mit Abstand das netteste Buch in die Richtung.
Die Situation für das erste Kind wird darin sehr gut wiedergegeben.
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Wenn überhaupt, dann nur wenn das Geschwisterchen bereits geboren ist
Bewertung aus Oberursel am 28.02.2017
Bewertungsnummer: 1003269
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Ein "kleines" Vorwort:
Ich bin während meiner Schwangerschaft immer wieder auf der Suche nach schönen Büchern für unsere 2jährige Tochter um sie auf ihr Geschwisterchen vorzubereiten. Nach dem Klassiker "Unser Baby" von der "Wiseso, Weshalb, Warum - Reihe" haben wir noch "Die Kleine Spinne Widerlich-Das Geschwisterchen", "Wir sind jetzt vier" von Ravensburger und "Conni und das neue Baby" (Lesemaus-Buch). Allesamt sehr schöne Bücher, wobei zumindest zum Teil auch sehr idealisierend. Was ja nicht zwingend schlecht ist...aber sind wir mal ehrlich, das große Kind wird "enthront" und die Eltern können nicht mehr wie sie wollen / wie es vorher war. Auch darauf sollte man behutsam vorbereiten. Mit dieser Intention bin ich auf das Buch "Das Baby ist da! Was nun?" gestoßen. Bei Bewertungen anderer Seiten machte mir das Buch erstmal den Eindruck als ob es genau das ist, was ich suche.
Die Bewertung:
Ich sag mal so: glücklicherweise habe ich das Buch gelesen, bevor meine Tochter daheim war.
Die Bäreneltern in dem Buch machen meiner Meinung nach so ziemlich alles falsch, was man bei der Ankunft von Geschwistern falsch machen kann. Da wacht das Bärenkind auf und sucht verzweifelt die Eltern, ist völlig unvorbereitet, dass die Mama im Krankenhaus sein könnte. Dann kommt der Kleine ins Krankenhaus und sieht als erstes das Baby in Mamas Arm, kuschelnd. Es wird dem Jungen, als alle daheim sind, immer wieder signalisiert wie toll das kleine Geschwisterchen ist und wie süß und das für ihn nun wirklich keine Zeit ist und keiner Zeit hat ... bis der Kleine dann auf die Idee kommt sich selbst mit seiner Schwester zu beschäftigen und zu schauen, was an ihr so toll ist (welches 2- oder 3jährige Kind würde diese Reflektionsfähigkeit mitbringen?). Ab da wird das Buch aber tatsächlich ganz nett.
Daher mein in der Überschrift genannter Eindruck> Wenn das Geschwisterchen schon da ist, weiß das Kind ja, das die Ankunft dessen bei ihm selbst vermutlich nicht so abgelaufen ist und bekommt noch Anregungen wie man sich dem Geschwisterchen annähern kann. Ist das Baby allerdings noch im Bauch stellt dieses Buch den absoluten Albtraum für ein kleines Kind da. Kann mir gut vorstellen, dass da jegliche Vorfreude dahin ist.
Daher ging das Buch zurück.
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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
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