Das egoistische Gen

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Mit einem Vorwort von Wolfgang Wickler

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.07.2014

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

489

Maße (L/B/H)

19/12,7/2,9 cm

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.07.2014

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

489

Maße (L/B/H)

19/12,7/2,9 cm

Gewicht

540 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-642-55390-5

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Auch heute noch aktuell und empfehlenswert

Levi M. aus Braunschweig am 14.12.2023

Bewertungsnummer: 2088064

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dawkins' Theorie vom egoistischen Gen wird häufig missverstanden als die inhärente Selbstsüchtigkeit der "Überlebensmaschinen", die ebendiese Gene bilden. Nichts könnte ferner von der Wahrheit sein. Wer sein Buch liest, erkennt schnell, dass die Idee egoistischer Gene im evolutionären Kontext sehr wohl zu altruistischem Verhalten innerhalb einer Population führen kann, sofern dieses Verhalten das Überleben der Gene ermöglicht. Wer dieses Buch bisher nicht lesen wollte, weil eine wissenschaftliche Abhandlung gefürchtet wird, muss sich keine Sorgen machen. Die Erläuterung seiner Ideen und die Gedankenspiele, die er sich zu Nutze macht, sind für Laien sehr gut verständlich. Auch für nicht-Akademiker bzw. einfache Biologie / Evolutions-Interessierte ist dieses Buch sehr zu empfehlen. Es wird alles eloquent und lesbar rübergebracht, ohne irgendein Fachwissen in Biologie und Mathematik vorauszusetzen. Auch das Alter des Buches gibt es einen gewissen Charme. Insbesondere, wenn Dawkins von seinem damaligen 64 KB Rechner spricht (wo heute 16 GB normal sind) oder der damaligen Hypothese der Abiogenese, in der angenommen wird, die DNA sei vor der RNA entstanden. Insofern ist dieses Buch für jede Person etwas, die sich für die Vorgehensweisen der Evolution interessiert, die hypothetischen Anfänge des Lebens, sowie die, die schon immer wissen wollten, wo der Begriff "Meme" (deu. "Mem") eigentlich herkommt.
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Auch heute noch aktuell und empfehlenswert

Levi M. aus Braunschweig am 14.12.2023
Bewertungsnummer: 2088064
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dawkins' Theorie vom egoistischen Gen wird häufig missverstanden als die inhärente Selbstsüchtigkeit der "Überlebensmaschinen", die ebendiese Gene bilden. Nichts könnte ferner von der Wahrheit sein. Wer sein Buch liest, erkennt schnell, dass die Idee egoistischer Gene im evolutionären Kontext sehr wohl zu altruistischem Verhalten innerhalb einer Population führen kann, sofern dieses Verhalten das Überleben der Gene ermöglicht. Wer dieses Buch bisher nicht lesen wollte, weil eine wissenschaftliche Abhandlung gefürchtet wird, muss sich keine Sorgen machen. Die Erläuterung seiner Ideen und die Gedankenspiele, die er sich zu Nutze macht, sind für Laien sehr gut verständlich. Auch für nicht-Akademiker bzw. einfache Biologie / Evolutions-Interessierte ist dieses Buch sehr zu empfehlen. Es wird alles eloquent und lesbar rübergebracht, ohne irgendein Fachwissen in Biologie und Mathematik vorauszusetzen. Auch das Alter des Buches gibt es einen gewissen Charme. Insbesondere, wenn Dawkins von seinem damaligen 64 KB Rechner spricht (wo heute 16 GB normal sind) oder der damaligen Hypothese der Abiogenese, in der angenommen wird, die DNA sei vor der RNA entstanden. Insofern ist dieses Buch für jede Person etwas, die sich für die Vorgehensweisen der Evolution interessiert, die hypothetischen Anfänge des Lebens, sowie die, die schon immer wissen wollten, wo der Begriff "Meme" (deu. "Mem") eigentlich herkommt.

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Das egoistische Gen

von Richard Dawkins

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"Das egoistische Gen" hat mit seiner Radikalität die gesamte Biologie revolutioniert und tut dies noch immer. Faszinierende Lektüre über die geheimen Mechanismen der Evolution.
Kai Ortel
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