• Moonlit Nights 1: Gefunden
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Band 1

Moonlit Nights 1: Gefunden

Romantischer Werfwolf-Liebesroman für Fantasy-Fans

Buch (Taschenbuch)

12,99 €

inkl. gesetzl. MwSt.

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.07.2014

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

234

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 99 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

22.07.2014

Verlag

Carlsen

Seitenzahl

234

Maße (L/B/H)

21,5/14,5/1,7 cm

Gewicht

346 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-551-30037-9

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Eine nervige Protagonistin

Xenia am 13.04.2022

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Optisch gibt das Cover von „Moonlit Nights – Gefunden“ einiges her. Es sieht mystisch und einsam zugleich aus und hat bei mir direkte Neugier ausgelöst. Der Mond, der Baum und der gefährliche Wald harmonieren wunderbar mi einander. Die Frau ergänzt das ganz dann noch einmal. Was dann aber doch ein wenig widersprüchlich ist, ist dass die Frau dort ganz alleine steht, wenn der Untertitel „Gefunden“ lautet. Emma, die fast täglich in dem Obstladen ihres Vaters aushilft, trifft auf einen gut-aussehenden Kerl, Liam, den sie auf anhieb attraktiv findet. Zwar habe ich Fifty Shades Of Grey nicht gelesen, doch könnte die Szene genauso gut daher kommen. Aber auch so, es ist ein Klischee. Eines von vielen in diesem Buch. Wie man sich schon denken kann, verlieben sich die beiden in einander und kommen zusammen. Abgesehen von den zig Klischees, hatte Moonlit Nights – Gefunden auch seine guten Punkte, bei denen ich den Spaß an diesem Buch wieder gefunden hatte (Werwölfe und so). Denn zur Abwechslung wurden die Werwölfe nicht romantisiert worden, sondern wie grausame Bestien dargestellt worden, was mir sehr gefällt. Von Schoßhunden habe ich nämlich etwas zu viel bekommen. Auch Emmas Mutter fand ich ziemlich lustig, denn sie hat das Buch immer wieder auflockert. Diese Figur ist so anmutig auf dem Grad zwischen lustig und nervtötend gewandelt, dass man sie einfach lieben muss. Anders erging es mir mit den tatsächlichen Protagonisten. Emma, zu Beginn das unscheinbare schüchterne Mädchen, verliebt sich in den gutaussehenden jungen Mann, der neu in die Stadt gezogen ist. Soweit nichts Ungewöhnliches. Leider wurde mir mit dem Verlauf des Buches unsympathischer. Ich weiß nicht, ob es an der puren Unwissenheit lag, dass Emma Liams Geheimnis gelüftet hat oder doch daran, dass sie es konsequent nicht wahrhaben wollte. Aber bei den offensichtlichen Anzeichen, kann man das doch nicht übersehen oder sehe ich das falsch? Liam hingegen, war ein sehr angenehmer Zeitgenosse. Charmant, Beschützer und vor allem hat er jeden so behandelt, wie diese Person es auch verdient hatte. Fazit: „Moonlit Nights“ ist ein gutes Buch, wenn man den Nerv hat, es mit Emma auszuhalten. Dieser Nerv ist mir leider zwischenzeitlich abhandengekommen. Ich bin aber froh, dass ich es bis zum Ende geschafft habe und sehe dem zweiten Band mit etwas mehr Erwartungen gegenüber der Charakterentwicklung entgegen. Man soll ja nicht zu schnell urteilen.

Eine nervige Protagonistin

Xenia am 13.04.2022
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Optisch gibt das Cover von „Moonlit Nights – Gefunden“ einiges her. Es sieht mystisch und einsam zugleich aus und hat bei mir direkte Neugier ausgelöst. Der Mond, der Baum und der gefährliche Wald harmonieren wunderbar mi einander. Die Frau ergänzt das ganz dann noch einmal. Was dann aber doch ein wenig widersprüchlich ist, ist dass die Frau dort ganz alleine steht, wenn der Untertitel „Gefunden“ lautet. Emma, die fast täglich in dem Obstladen ihres Vaters aushilft, trifft auf einen gut-aussehenden Kerl, Liam, den sie auf anhieb attraktiv findet. Zwar habe ich Fifty Shades Of Grey nicht gelesen, doch könnte die Szene genauso gut daher kommen. Aber auch so, es ist ein Klischee. Eines von vielen in diesem Buch. Wie man sich schon denken kann, verlieben sich die beiden in einander und kommen zusammen. Abgesehen von den zig Klischees, hatte Moonlit Nights – Gefunden auch seine guten Punkte, bei denen ich den Spaß an diesem Buch wieder gefunden hatte (Werwölfe und so). Denn zur Abwechslung wurden die Werwölfe nicht romantisiert worden, sondern wie grausame Bestien dargestellt worden, was mir sehr gefällt. Von Schoßhunden habe ich nämlich etwas zu viel bekommen. Auch Emmas Mutter fand ich ziemlich lustig, denn sie hat das Buch immer wieder auflockert. Diese Figur ist so anmutig auf dem Grad zwischen lustig und nervtötend gewandelt, dass man sie einfach lieben muss. Anders erging es mir mit den tatsächlichen Protagonisten. Emma, zu Beginn das unscheinbare schüchterne Mädchen, verliebt sich in den gutaussehenden jungen Mann, der neu in die Stadt gezogen ist. Soweit nichts Ungewöhnliches. Leider wurde mir mit dem Verlauf des Buches unsympathischer. Ich weiß nicht, ob es an der puren Unwissenheit lag, dass Emma Liams Geheimnis gelüftet hat oder doch daran, dass sie es konsequent nicht wahrhaben wollte. Aber bei den offensichtlichen Anzeichen, kann man das doch nicht übersehen oder sehe ich das falsch? Liam hingegen, war ein sehr angenehmer Zeitgenosse. Charmant, Beschützer und vor allem hat er jeden so behandelt, wie diese Person es auch verdient hatte. Fazit: „Moonlit Nights“ ist ein gutes Buch, wenn man den Nerv hat, es mit Emma auszuhalten. Dieser Nerv ist mir leider zwischenzeitlich abhandengekommen. Ich bin aber froh, dass ich es bis zum Ende geschafft habe und sehe dem zweiten Band mit etwas mehr Erwartungen gegenüber der Charakterentwicklung entgegen. Man soll ja nicht zu schnell urteilen.

Bewertung am 27.07.2017

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine schöne Abwechslung für Zwischendurch. Unterhaltsam und originell, allerdings hat die E-Book-Ausgabe recht viele Rechtschreibfehler, was das Lesevergnügen leider schmälert...

Bewertung am 27.07.2017
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Eine schöne Abwechslung für Zwischendurch. Unterhaltsam und originell, allerdings hat die E-Book-Ausgabe recht viele Rechtschreibfehler, was das Lesevergnügen leider schmälert...

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