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Erste Bewertung verfassenBeeindruckend und tief bewegend: Die Lebensgeschichte zweier Menschen, die in die Mühlen des DDR-Regimes gerieten und trotz allen Leids und aller Entbehrungen ihre Menschlichkeit nicht verloren.
1948, ein Gefängnis in Dresden. Hier begegnen sich zwei Menschen, unterhalten sich mit Klopfzeichen durch die Wand: Dietrich Hübner, 21 Jahre alt, hat sich geschworen, sich für Demokratie und Freiheit starkzumachen. Seit Kriegsende ist er Mitglied in der Liberal-Demokratischen Partei - kein ungefährliches Engagement, denn längst hat sich die SED mit Hilfe der sowjetischen Besatzungsmacht formiert und bedroht alle von ihrer Linie abweichenden politischen Ansichten. Mara Jakisch, 43 Jahre alt, will das weitermachen, was sie schon immer getan hat: singen. In den 30er und 40er Jahren war sie eine bekannte Operettensängerin und wie viele ihrer Zunft erschreckend unpolitisch. Beiden wird vorgeworfen, für die westlichen Besatzungsmächte zu spionieren. Und beide werden zu langen Haftstrafen verurteilt. Doch die Hoffnung geben sie nicht auf, nicht in der Haftanstalt Brandenburg-Görden und nicht in sibirischen Straflagern.
"Berührender Roman über staatlich angeordnetes Unrecht."
BILD, 12.11.2014
58452
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27.08.2014
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