Die HYPERION ist nach langer Odyssee heimgekehrt und hat Informationen über Richard Meridians Masterplan im Gepäck. Während der Interlink-Kreuzer instand gesetzt wird, treffen unsere Helden auf Familie, Freunde und Gefährten, die von ihrem Tod ausgingen. Viel hat sich verändert, zum Guten, wie zum Schlechten.
Unterdessen sind auch die anderen Mächte aktiv. Sowohl das Imperium als auch der Ketaria-Bund wollen die Identität der Genschlüsselträger aufdecken, um Meridian aufzuhalten. Doch ist das überhaupt noch rechtzeitig möglich?
Dies ist der zweiundzwanzigste Roman aus der Serie "Heliosphere 2265"
Am 01. November 2265 übernimmt Captain Jayden Cross das Kommando über die Hyperion. Ausgerüstet mit einem neuartigen Antrieb und dem Besten an Offensiv- und Defensivtechnik, wird die Hyperion an den Brennpunkten der Solaren Union eingesetzt.
Heliosphere 2265 erscheint seit November 2012 monatlich als E-Book sowie alle 2 Monate als Taschenbuch.
Hinter der Serie stehen Autor Andreas Suchanek (Sternenfaust, Maddrax, Professor Zamorra), Arndt Drechsler (Cover) und Anja Dyck (Innenillustrationen).
Nach langer Pause fiel mir die Rückkehr durch den lockeren und fesselnden Schreibstil des Autors leicht. Spannung und Mitfiebern sind garantiert. Wie mir Band 22 gefiel, erfahrt ihr spoilerfrei unten im Text.
Meine Meinung zum Inhalt:
Nach einer längeren Pause bin ich wieder zurück auf die Hyperion gekommen und fand leicht zurück in die Geschichte. Ich war sofort wieder mitten im Geschehen und erinnerte mich an das Vergangene. Zuerst dachte ich, dass die Crew endlich mal aufatmen kann. Doch darin habe ich mich mächtig getäuscht. Andreas Suchanek hat sofort wieder Spannung aufgebaut und mich mitfiebern lassen.
Die Informationen über Richard Meridians Masterplan gaben dem Geschehen nun ein Gesamtbild und doch fehlen noch ein paar Teile in diesem Puzzle. Wer sind die restlichen Genschlüsselträger? Diese Frage hat mich die ganze Zeit über beschäftigt … Dann bekamen Kirby und Captain Cross eine neue Aufgabe. Ich war sofort misstrauisch und glaubte nicht, dass das gut gehen kann. Leider hat sich meine Vermutung in schockierender Weise bestätigt. Schon wieder stehen Leben auf dem Spiel. Dann noch die Sache mit Akoskin und dem Attentäter, John Kartess usw. Ich muss mehr erfahren!
Nach den Epilogen werde ich ganz bald wieder zurück an Bord der Hyperion gehen. Denn ich muss wissen, ob die Missionen gelingen werden!
Mein Fazit:
Der 22. Band war genauso spannend, wie die vorherigen Bände. Nach einer kurzen Verschnaufpause wird es gleich wieder lebensgefährlich, wenn gleich die Protagonisten wohl nicht auf diese Weise damit gerechnet hatten. Ich selbst kann es nach den Geschehnissen kaum erwarten, zurück auf die Hyperion zu gehen. Schon gar nicht nach diesen Epilogen …
Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!
Heimkehr
ZeilenZauber aus Hamburg am 15.08.2016
Bewertet: eBook (ePUB)
* Meine Meinung *
Da es sich um den 22. Band der Heliosphere 2265 - Reihe handelt, sind Spoiler unvermeidlich.
Tja, da ist die verlorengeglaubte Hyperion mit der Mannschaft wieder da. Die Menschen Zuhause müssen jetzt damit klarkommen, dass die Totgeglaubten leben, denn sie hatten sich mit den Verlusten arrangiert. Dies erlebt der Leser mit und man kann die unterschiedlichen Gefühle - diese Zerrissenheit - sehr gut nachvollziehen.
Dafür muss sich die Crew der Hyperion an die neuen Gegebenheiten in der Heimat gewöhnen, denn wie wir wissen, ist es dort auch nicht so einfach gewesen. Dies lässt alle Figuren mehrdimensional daher kommen und sie könnten genau so auch nebenan wohnen, sie sind lebendig geschaffen.
Dann noch die Suche nach den Identitäten der Genschlüsselträger, die weiterhin ihre Opfer fordert. All das hätte ausgereicht, um diese Episode spannend zu gestalten, doch wer den ersten Hyperion-Zyklus ohne Herzklabaster überstanden hat, der muss mit Wendungen und Twists rechnen - doch Suchanek hat sich mal wieder selbst übertroffen. Ich kaue keine Nägel, doch hätte ich fast damit begonnen.
Doch kommt der Humor auch nicht zu kurz, denn Jayden muss erst mal verkraften, dass er ein Held in der Heimat ist - immerhin wurde sogar unter anderem ein Raumschiff nach ihm benannt.
Der Schreibstil ist wie immer dicht und die Vorbereitung auf das Staffelfinale ist Suchanek gelungen - jetzt kann man einfach nicht mehr aufhören, schon gar nicht als Heliosphery.
Von mir gibt es 5 heimgekehrte Sterne.
* Klappentext *
Die HYPERION ist nach langer Odyssee heimgekehrt und hat Informationen über Richard Meridians Masterplan im Gepäck. Während der Interlink-Kreuzer instand gesetzt wird, treffen unsere Helden auf Familie, Freunde und Gefährten, die von ihrem Tod ausgingen. Viel hat sich verändert, zum Guten, wie zum Schlechten.
Unterdessen sind auch die anderen Mächte aktiv. Sowohl das Imperium als auch der Ketaria-Bund wollen die Identität der Genschlüsselträger aufdecken, um Meridian aufzuhalten. Doch ist das überhaupt noch rechtzeitig möglich?
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