Die Stadt der besonderen Kinder
Band 2

Die Stadt der besonderen Kinder

Roman

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Die Stadt der besonderen Kinder

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

02.02.2015

Verlag

Knaur

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21,1/13,8/4,2 cm

Gewicht

600 g

Beschreibung

Rezension

"Auch das vorliegende Buch besticht durch seine packende, ans Zeitalter der Wunder erinnernde Atmosphäre, stilistische Brillanz, Erzählfreude und tolle Ideen." ("Phantastik-News")
"Mit viel Gefühl und sehr viel Spannung erzählt Riggs das Abenteuer des Jakobs weiter und lässt den Leser auch optisch nicht verhungern: Allein die Aufmachung des Buchs, die Unterteilung der Kapitel und nicht zu vergessen die fotographische Untermalung
sind ein Augenschmaus! (".rcn")
"wieder ein großartiges Buch, spannend, interessant und so viel mehr als im vorherigen Teil" ("der quatspreche (Blog)")
"Das Buch ist einfach wie gemacht für kalte Herbsttage, denn man kann super Abtauchen in diese einzigartige und fantastische Welt." ("Eli's Bücherecke (Blog)")
"Fantasy vom Feinsten!" ("seitenblicke.at (ORF)")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Altersempfehlung

ab 14 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

02.02.2015

Verlag

Knaur

Seitenzahl

480

Maße (L/B/H)

21,1/13,8/4,2 cm

Gewicht

600 g

Auflage

1. Auflage

Reihe

Die besonderen Kinder 2

Originaltitel

Hollow City

Übersetzer

Silvia Kinkel

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-65358-6

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Bewertung am 18.04.2020

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das zweite Kapitel der besonderen Kinder. Nach der Flucht von der Insel sind die Besonderen auf einer Mission - sie müssen Ms. Peregrine retten. Unvorhersehbare Wendungen sorgen für die passende Portion Spannung. Gelungene Fortsetzung, die einen Kapitel 3 gleich weiterlesen lässt

Bewertung am 18.04.2020
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Das zweite Kapitel der besonderen Kinder. Nach der Flucht von der Insel sind die Besonderen auf einer Mission - sie müssen Ms. Peregrine retten. Unvorhersehbare Wendungen sorgen für die passende Portion Spannung. Gelungene Fortsetzung, die einen Kapitel 3 gleich weiterlesen lässt

Authentische und atmosphärisch dichte Fantasy-Geschichte, die sich vor seinem Vorgänger nicht verstecken muss.

Der Medienblogger am 31.10.2018

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Mädchen, welches die Flamme in sich trägt, ein Junge, der unsichtbare Monster sehen und besiegen kann – das und vieles mehr verbirgt sich hinter der Gemeinschaft der sogenannten Besonderen, wie sie in dem zweiten Teil der Reihe rund um Miss Peregrine „Die Stadt der besonderen Kinder“ thematisiert wird. Für mich ist schon der erste Band ein absolutes Lesehighlight, so möchte ich seine Fortsetzung im Folgenden näher analysieren und mit anderen Werken vergleichen. Charakteristisch für die genannte Reihe ist eine einzigartige Aufmachung, die durch echte und authentische Bilder eine Atmosphäre aufbauen, die sich gelungen mit der Handlung verwebt und ein stimmiges Gesamtkonstrukt entsteht. Die Handlung selbst ist wie eine stetig wachsende Wurzel, die sich in viele verschiedene Richtungen ausbreitet und selbst vorantreibt, jedoch nie das Ziel vor den Augen verliert. Zudem fließen gelungen auf intensive Art und Weise geschichtliche Anekdoten, wie z.B. der Zweite Weltkrieg, in die Geschichte mit ein, und durch die Tatsache, dass die Protagonisten nicht in der Lage sind, diese Gräueltaten zu verhindern, eröffnet sich dem Leser eine neue Perspektive auf das Geschehene und so wird die eindrückliche Botschaft intensiviert, dass sich so etwas nie wiederholen darf. Auch weist „Die Stadt der besonderen Kinder“ einige zielgruppenrelevante Thematiken auf, die es anspricht. Die kleine Gruppe der Besonderen, die der Leser im ersten Band kennenlernen durfte, nimmt größere Ausmaße an, und ein Zwiespalt zwischen dieser rasch wachsenden Gesellschaft und dem Eigenleben entsteht. Vor allem für Jugendliche sollte die damit verbundene Identitätsfrage große Alltagsrelevanz haben. Der Schreibstil des Autors Ransom Riggs kann nach wie vor überzeugen und die Leserschaft von der ersten Seite beginnend packen und mitreißen. Von Kapitel zu Kapitel bildet man ein riesiges Suchtpotenzial und man kann und will auch nicht anders, als das Buch in einem Rutsch auszulesen. Grund dafür ist, zusätzlich zu schon genannten positiven Aspekten, ein extrem vielschichtiges und mitreißendes Figurenensemble, welches man gerne über die knapp fünfhundert Seiten begleiten möchte und, zumindest meiner Empfindung nach, gut leiden kann. Diese Reihe hat unbestreitbar ihren ganz eigenen Charme, der sie von anderen Werken dieses Genres unterscheidet. Eine ganz eigene Kuriosität, eine ganz eigene Fantasie, eine ganz eigene Welt. Die spannende und nicht vorhersehbare Wendung am Ende des Bandes hinterlässt den Leser reizüberflutet zurück, und man möchte sofort nach Beendigung den nächsten Band zum eigenen Leseort geliefert bekommen. Dem gegenüber stehen einige wenige Kritikpunkte, die jedoch nichts an der Tatsache ändern, dass es sich auch bei diesem Teil um erstklassige und atmosphärisch dichte Unterhaltung handelt: Zum einen lässt sich die Eindimensionalität des Protagonisten Jacob selbst bemängeln, der trotz seiner nicht ganz unwichtigen Stellung in und für die Handlung oftmals wie ein neutraler Erzähler wirkt. Das finde ich etwas schade, da er einen Dreh- und Angelpunkt für dieses Buch darstellt und man ziemlich wenig über sein Innenleben lernt. Weiter sind die Motive der Antagonisten, denen gegenüber sich unsere Hauptfiguren letztendlich behaupten müssen, zu klischeehaft und enttäuschend, dass sie in das Feuerwerk aus kuriosen und interessanten Ideen, die „Die Stadt der besonderen Kinder“ hervorbringt, nicht hineinpassen mögen. Auch lassen sich die Herausforderungen, denen sich die Besonderen gegenüber gestellt sehen, teilweise zu einfach bewältigen. Jeder erste Versuch mag hier gelingen, was mich ein wenig an der Realistik innerhalb der eigenen Welt zweifeln lässt. Wenn man mich also fragt, ob und wenn ja, wem ich „Die Stadt der besonderen Kinder“ weiterempfehlen kann, dann lässt sich feststellen, dass ich ohne jegliche Einschränkungen jedem, der sich auch nur im Entferntesten vom Klappentext angesprochen fühlt, die Reihe wärmstens ans Herz legen kann. Für mich ist auch dieses Buch wieder ein richtiges Lesehighlight, an welches ich noch lange wohlgesonnen zurückdenken kann. „Die Stadt der besonderen Kinder“ ist eine authentische und atmosphärisch dichte Fantasy-Geschichte, die sich vor seinem Vorgänger nicht verstecken muss. Gerne vergebe ich noch fünf von fünf möglichen Sternen.

Authentische und atmosphärisch dichte Fantasy-Geschichte, die sich vor seinem Vorgänger nicht verstecken muss.

Der Medienblogger am 31.10.2018
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein Mädchen, welches die Flamme in sich trägt, ein Junge, der unsichtbare Monster sehen und besiegen kann – das und vieles mehr verbirgt sich hinter der Gemeinschaft der sogenannten Besonderen, wie sie in dem zweiten Teil der Reihe rund um Miss Peregrine „Die Stadt der besonderen Kinder“ thematisiert wird. Für mich ist schon der erste Band ein absolutes Lesehighlight, so möchte ich seine Fortsetzung im Folgenden näher analysieren und mit anderen Werken vergleichen. Charakteristisch für die genannte Reihe ist eine einzigartige Aufmachung, die durch echte und authentische Bilder eine Atmosphäre aufbauen, die sich gelungen mit der Handlung verwebt und ein stimmiges Gesamtkonstrukt entsteht. Die Handlung selbst ist wie eine stetig wachsende Wurzel, die sich in viele verschiedene Richtungen ausbreitet und selbst vorantreibt, jedoch nie das Ziel vor den Augen verliert. Zudem fließen gelungen auf intensive Art und Weise geschichtliche Anekdoten, wie z.B. der Zweite Weltkrieg, in die Geschichte mit ein, und durch die Tatsache, dass die Protagonisten nicht in der Lage sind, diese Gräueltaten zu verhindern, eröffnet sich dem Leser eine neue Perspektive auf das Geschehene und so wird die eindrückliche Botschaft intensiviert, dass sich so etwas nie wiederholen darf. Auch weist „Die Stadt der besonderen Kinder“ einige zielgruppenrelevante Thematiken auf, die es anspricht. Die kleine Gruppe der Besonderen, die der Leser im ersten Band kennenlernen durfte, nimmt größere Ausmaße an, und ein Zwiespalt zwischen dieser rasch wachsenden Gesellschaft und dem Eigenleben entsteht. Vor allem für Jugendliche sollte die damit verbundene Identitätsfrage große Alltagsrelevanz haben. Der Schreibstil des Autors Ransom Riggs kann nach wie vor überzeugen und die Leserschaft von der ersten Seite beginnend packen und mitreißen. Von Kapitel zu Kapitel bildet man ein riesiges Suchtpotenzial und man kann und will auch nicht anders, als das Buch in einem Rutsch auszulesen. Grund dafür ist, zusätzlich zu schon genannten positiven Aspekten, ein extrem vielschichtiges und mitreißendes Figurenensemble, welches man gerne über die knapp fünfhundert Seiten begleiten möchte und, zumindest meiner Empfindung nach, gut leiden kann. Diese Reihe hat unbestreitbar ihren ganz eigenen Charme, der sie von anderen Werken dieses Genres unterscheidet. Eine ganz eigene Kuriosität, eine ganz eigene Fantasie, eine ganz eigene Welt. Die spannende und nicht vorhersehbare Wendung am Ende des Bandes hinterlässt den Leser reizüberflutet zurück, und man möchte sofort nach Beendigung den nächsten Band zum eigenen Leseort geliefert bekommen. Dem gegenüber stehen einige wenige Kritikpunkte, die jedoch nichts an der Tatsache ändern, dass es sich auch bei diesem Teil um erstklassige und atmosphärisch dichte Unterhaltung handelt: Zum einen lässt sich die Eindimensionalität des Protagonisten Jacob selbst bemängeln, der trotz seiner nicht ganz unwichtigen Stellung in und für die Handlung oftmals wie ein neutraler Erzähler wirkt. Das finde ich etwas schade, da er einen Dreh- und Angelpunkt für dieses Buch darstellt und man ziemlich wenig über sein Innenleben lernt. Weiter sind die Motive der Antagonisten, denen gegenüber sich unsere Hauptfiguren letztendlich behaupten müssen, zu klischeehaft und enttäuschend, dass sie in das Feuerwerk aus kuriosen und interessanten Ideen, die „Die Stadt der besonderen Kinder“ hervorbringt, nicht hineinpassen mögen. Auch lassen sich die Herausforderungen, denen sich die Besonderen gegenüber gestellt sehen, teilweise zu einfach bewältigen. Jeder erste Versuch mag hier gelingen, was mich ein wenig an der Realistik innerhalb der eigenen Welt zweifeln lässt. Wenn man mich also fragt, ob und wenn ja, wem ich „Die Stadt der besonderen Kinder“ weiterempfehlen kann, dann lässt sich feststellen, dass ich ohne jegliche Einschränkungen jedem, der sich auch nur im Entferntesten vom Klappentext angesprochen fühlt, die Reihe wärmstens ans Herz legen kann. Für mich ist auch dieses Buch wieder ein richtiges Lesehighlight, an welches ich noch lange wohlgesonnen zurückdenken kann. „Die Stadt der besonderen Kinder“ ist eine authentische und atmosphärisch dichte Fantasy-Geschichte, die sich vor seinem Vorgänger nicht verstecken muss. Gerne vergebe ich noch fünf von fünf möglichen Sternen.

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Dermot Willis

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5/5

Die perfekte Fortsetzung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Jakobs Abenteuer in die Welt der besonderen Kinder weitergeht, finden wir uns genau an der Stelle wieder, wo das erste Buch zu Ende war. In der Vergangenheit gefangen, schließt sich Jacob seinen besonderen Freunden an, während sie versuchen, London zu erreichen, um ihre Mistress Miss Peregrine zu retten. Dieses Buch fungiert als perfekte Brücke zwischen dem ersten und dem letzen Buch dieser Trilogie. Aufbauend auf der Spannung, die im ersten Buch entstanden ist wird die Geschichte in einer Weise entwickelt, die mich sehr hungrig auf den letzten Teil gemacht.
5/5

Die perfekte Fortsetzung

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als Jakobs Abenteuer in die Welt der besonderen Kinder weitergeht, finden wir uns genau an der Stelle wieder, wo das erste Buch zu Ende war. In der Vergangenheit gefangen, schließt sich Jacob seinen besonderen Freunden an, während sie versuchen, London zu erreichen, um ihre Mistress Miss Peregrine zu retten. Dieses Buch fungiert als perfekte Brücke zwischen dem ersten und dem letzen Buch dieser Trilogie. Aufbauend auf der Spannung, die im ersten Buch entstanden ist wird die Geschichte in einer Weise entwickelt, die mich sehr hungrig auf den letzten Teil gemacht.

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Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Auch im zweiten Band der Reihe wird das Niveau hoch gehalten, es gibt neue Schöpfungen zu entdecken und natürlich geht die Flucht weiter.
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