Crazy Games. Der perfekte Tag, der in der Hölle endet

Crazy Games. Der perfekte Tag, der in der Hölle endet

Der perfekte Tag, der in der Hölle endet:

Buch (Taschenbuch)

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Crazy Games. Der perfekte Tag, der in der Hölle endet

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

05.01.2015

Verlag

Arena

Seitenzahl

300

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

ab 12 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

05.01.2015

Verlag

Arena

Seitenzahl

300

Maße (L/B/H)

21,5/13,7/4,5 cm

Gewicht

462 g

Übersetzt von

Verena Kiefer

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-401-06979-1

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Bist du bereit für ein Spiel?

Komm mit ins Bücherwunderland am 17.09.2018

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

*Eine solide Geschichte, der lediglich der letzte Schliff fehlt* Ich liebe ja Geschichten, in denen die Protagonisten kniffelige Aufgaben lösen und Herausforderungen bestehen müssen. Deshalb habe ich mich auch gefreut, dass ich jetzt „Crazy Games“ endlich von meinem Sub befreien konnte. In dem Buch begleiten wir den Jungen Elvis, der eines Tages von einem Unbekannten auf der Straße einen Zettel mit einer erschreckenden Botschaft zugesteckt bekommt. Sein Vater ist verschwunden und schwebt in Lebensgefahr wenn Elvis sich nicht fügt, und Aufgaben erledigt, die der Unbekannte ihm zukommen lässt. Die Geschichte wird aus Elvis‘ Perspektive geschildert, wodurch ich einen sehr guten Eindruck von Elvis bekommen konnte. Ich mochte ihn gerne, da er für mich einfach ein sympathischer Junge war, der sich nicht davon abbringen lässt, seinen Vater zu finden. Die Storyidee mit der Entführung und den Aufgaben gefällt mir dabei vom Grund auf wirklich gut, auch wenn man schon ein gewisses Schema im Verlauf der Handlung erkennen kann. Die Aufträge kommen und natürlich läuft es in den seltensten Fällen alles nach Plan. Stattdessen gibt es immer wieder neue Schwierigkeiten, denen sich der Protagonist stellen muss. Denn die Aufgaben sind in den allermeisten Fällen mit illegalen Handlungen oder einem gewissen Risiko verbunden. Mit hat es auf jeden Fall großen Spaß gemacht Elvis bei diesen Aufgaben zu begleiten. Auch wenn ich es sehr schade fand, dass er meistens alleine agierte und so die Nebenfiguren wie Jules oder Talisha nur eine sehr kleine Rolle eingenommen haben. Insgesamt war die Handlung zwar jetzt nicht so super spannend, konnte mich aber dennoch bis zum Schluss gut unterhalten. Denn neben den Aufgaben gab es immer mal wieder spannende Momente, in denen der Unbekannte Elvis gezeigt hat, dass er ihn wirklich immer im Blick hat und er sich keine Fehler erlauben kann. So entstand eine wirklich gute, leicht beklemmende Atmosphäre beim Lesen, die einfach toll zur Story an sich gepasst und bis zur letzten Seite angehalten hat. Obwohl mich das Ende dann zum Schluss nicht mehr überraschen konnte, passte es gut zum Rest der Story. Es machte es die ganze Geschichte irgendwie rund und ließ auch keine Fragen offen. Die „Lösung“ der Handlung war jetzt zwar für mich nichts Neues, aber dennoch war sie gut ausgewählt. Mein Fazit: Das Buch hat mich jetzt zwar nicht umgehauen, aber in meinen Augen ist es ein wirklich solides Jugendbuch mit einem sympathischen Protagonisten, das mich gut unterhalten hat. Auch wenn die Ansätze für Spannung vorhanden waren hätte es für mich aber noch deutlich spannender und packender sein können. Ich vergebe gute 3 von 5 möglichen Sternen! Lest fleißig, eure Sabrina

Bist du bereit für ein Spiel?

Komm mit ins Bücherwunderland am 17.09.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

*Eine solide Geschichte, der lediglich der letzte Schliff fehlt* Ich liebe ja Geschichten, in denen die Protagonisten kniffelige Aufgaben lösen und Herausforderungen bestehen müssen. Deshalb habe ich mich auch gefreut, dass ich jetzt „Crazy Games“ endlich von meinem Sub befreien konnte. In dem Buch begleiten wir den Jungen Elvis, der eines Tages von einem Unbekannten auf der Straße einen Zettel mit einer erschreckenden Botschaft zugesteckt bekommt. Sein Vater ist verschwunden und schwebt in Lebensgefahr wenn Elvis sich nicht fügt, und Aufgaben erledigt, die der Unbekannte ihm zukommen lässt. Die Geschichte wird aus Elvis‘ Perspektive geschildert, wodurch ich einen sehr guten Eindruck von Elvis bekommen konnte. Ich mochte ihn gerne, da er für mich einfach ein sympathischer Junge war, der sich nicht davon abbringen lässt, seinen Vater zu finden. Die Storyidee mit der Entführung und den Aufgaben gefällt mir dabei vom Grund auf wirklich gut, auch wenn man schon ein gewisses Schema im Verlauf der Handlung erkennen kann. Die Aufträge kommen und natürlich läuft es in den seltensten Fällen alles nach Plan. Stattdessen gibt es immer wieder neue Schwierigkeiten, denen sich der Protagonist stellen muss. Denn die Aufgaben sind in den allermeisten Fällen mit illegalen Handlungen oder einem gewissen Risiko verbunden. Mit hat es auf jeden Fall großen Spaß gemacht Elvis bei diesen Aufgaben zu begleiten. Auch wenn ich es sehr schade fand, dass er meistens alleine agierte und so die Nebenfiguren wie Jules oder Talisha nur eine sehr kleine Rolle eingenommen haben. Insgesamt war die Handlung zwar jetzt nicht so super spannend, konnte mich aber dennoch bis zum Schluss gut unterhalten. Denn neben den Aufgaben gab es immer mal wieder spannende Momente, in denen der Unbekannte Elvis gezeigt hat, dass er ihn wirklich immer im Blick hat und er sich keine Fehler erlauben kann. So entstand eine wirklich gute, leicht beklemmende Atmosphäre beim Lesen, die einfach toll zur Story an sich gepasst und bis zur letzten Seite angehalten hat. Obwohl mich das Ende dann zum Schluss nicht mehr überraschen konnte, passte es gut zum Rest der Story. Es machte es die ganze Geschichte irgendwie rund und ließ auch keine Fragen offen. Die „Lösung“ der Handlung war jetzt zwar für mich nichts Neues, aber dennoch war sie gut ausgewählt. Mein Fazit: Das Buch hat mich jetzt zwar nicht umgehauen, aber in meinen Augen ist es ein wirklich solides Jugendbuch mit einem sympathischen Protagonisten, das mich gut unterhalten hat. Auch wenn die Ansätze für Spannung vorhanden waren hätte es für mich aber noch deutlich spannender und packender sein können. Ich vergebe gute 3 von 5 möglichen Sternen! Lest fleißig, eure Sabrina

Super spannend. Tolle Idee.

Bewertung am 11.08.2015

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schreibstil: Mirjam Mous hat einen unglaublich guten, packenden Schreibstil. Ich war schon ab dem ersten Satz mehr als gefesselt und konnte einfach nicht aufhören zu lesen. „Crazy Games“ ist in der Vergangenheitsform und aus der Ich-Perspektive der Hauptfigur Elvis geschrieben. Meinung: Erst war ich nur an dem Buch interessiert, aber „Crazy Games“ war schon vom ersten Satz an so spannend und packend, dass ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen. Ich muss sogar sagen, dass der Roman viel mehr ist, als er verspricht. Er ist interessant und fesselnd, schafft das perfekte Umfeld für einen mehr als spannenden Thriller. Als Elvis den ersten Zettel erhält, versaut das ihm den ganzen schönen Tag und ist das erste Anzeichen für eine Woche, die er so schnell nicht mehr vergessen wird. Je mehr Aufträge und geheime Botschaften der Protagonist bekommt, desto interessanter wird es. Er kommt mit jedem Tag, jeder Stunde etwas näher an die Lösung des Geheimnisses und ich konnte nicht anders, als mit ihm mitzufiebern. Manche seiner Aufträge sind so aufregend gewesen, dass sogar ich beim Lesen ganz hibbelig wurde. Ich muss sagen, Mirjam Mous versteht es, packende, mitreißende Bücher zu schreiben, die jeden Leser einfach in ihren Bann ziehen. In den letzten Kapiteln, wenn es sozusagen auf die Zielgerade geht, entdeckt Elvis einen entscheidenden Hinweis und steht kurz vor der Enthüllung. Ab da konnte ich dann wirklich nicht mehr still sitzen oder gar das Buch aus der Hand legen. Am Ende, als ich dann endlich des Rätsels Lösung kannte, stieg meine Bewunderung für die Autorin noch einmal, denn die Idee ist so fantastisch, neuartig und ausgeklügelt, dass ich einfach nur staunen konnte. Zum Schluss muss ich sagen, dass „Crazy Games“ mich mehr als überrascht hat, da es so viel spannender war und die Idee dahinter so viel interessanter ist, als ich es je gewagt hätte zu erwarten. Ich bin sehr überzeugt von der Art und Weise wie Mirjam Mous schreibt, dass ich gleich Beendigung von diesem Buch los gefahren bin, um mir ein weiteres Buch der Autorin zu kaufen. Fazit: Ich kann „Crazy Games“ absolut jedem empfehlen, der auf der Suche nach spannenden, packenden und mitreißenden Geschichten ist. Mirjam Mous ist eine großartige Autorin und schreibt mit so viel Feingefühl und irrwitzig guten, spannenden Ideen, dass ich sie einfach nur weiter empfehlen kann. Dieses Buch ist fesselnd und lässt seine Leser bis zum letzten Moment nicht los, sorgt dafür, dass niemand sich auch nur ansatzweise langweilen kann. Eher schafft es „Crazy Games“ sogar, dass der Leser einfach miträtselt und sich fragt, was und wer hinter all dem steckt. Und ich sage euch, die Antwort wird euch verblüffen.

Super spannend. Tolle Idee.

Bewertung am 11.08.2015
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Schreibstil: Mirjam Mous hat einen unglaublich guten, packenden Schreibstil. Ich war schon ab dem ersten Satz mehr als gefesselt und konnte einfach nicht aufhören zu lesen. „Crazy Games“ ist in der Vergangenheitsform und aus der Ich-Perspektive der Hauptfigur Elvis geschrieben. Meinung: Erst war ich nur an dem Buch interessiert, aber „Crazy Games“ war schon vom ersten Satz an so spannend und packend, dass ich einfach nicht aufhören konnte zu lesen. Ich muss sogar sagen, dass der Roman viel mehr ist, als er verspricht. Er ist interessant und fesselnd, schafft das perfekte Umfeld für einen mehr als spannenden Thriller. Als Elvis den ersten Zettel erhält, versaut das ihm den ganzen schönen Tag und ist das erste Anzeichen für eine Woche, die er so schnell nicht mehr vergessen wird. Je mehr Aufträge und geheime Botschaften der Protagonist bekommt, desto interessanter wird es. Er kommt mit jedem Tag, jeder Stunde etwas näher an die Lösung des Geheimnisses und ich konnte nicht anders, als mit ihm mitzufiebern. Manche seiner Aufträge sind so aufregend gewesen, dass sogar ich beim Lesen ganz hibbelig wurde. Ich muss sagen, Mirjam Mous versteht es, packende, mitreißende Bücher zu schreiben, die jeden Leser einfach in ihren Bann ziehen. In den letzten Kapiteln, wenn es sozusagen auf die Zielgerade geht, entdeckt Elvis einen entscheidenden Hinweis und steht kurz vor der Enthüllung. Ab da konnte ich dann wirklich nicht mehr still sitzen oder gar das Buch aus der Hand legen. Am Ende, als ich dann endlich des Rätsels Lösung kannte, stieg meine Bewunderung für die Autorin noch einmal, denn die Idee ist so fantastisch, neuartig und ausgeklügelt, dass ich einfach nur staunen konnte. Zum Schluss muss ich sagen, dass „Crazy Games“ mich mehr als überrascht hat, da es so viel spannender war und die Idee dahinter so viel interessanter ist, als ich es je gewagt hätte zu erwarten. Ich bin sehr überzeugt von der Art und Weise wie Mirjam Mous schreibt, dass ich gleich Beendigung von diesem Buch los gefahren bin, um mir ein weiteres Buch der Autorin zu kaufen. Fazit: Ich kann „Crazy Games“ absolut jedem empfehlen, der auf der Suche nach spannenden, packenden und mitreißenden Geschichten ist. Mirjam Mous ist eine großartige Autorin und schreibt mit so viel Feingefühl und irrwitzig guten, spannenden Ideen, dass ich sie einfach nur weiter empfehlen kann. Dieses Buch ist fesselnd und lässt seine Leser bis zum letzten Moment nicht los, sorgt dafür, dass niemand sich auch nur ansatzweise langweilen kann. Eher schafft es „Crazy Games“ sogar, dass der Leser einfach miträtselt und sich fragt, was und wer hinter all dem steckt. Und ich sage euch, die Antwort wird euch verblüffen.

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Crazy Games. Der perfekte Tag, der in der Hölle endet

von Mirjam Mous

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