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SOS EMILIA O.

Buch (Taschenbuch)

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

12 - 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

08.03.2016

Verlag

Bookspot Verlag

Seitenzahl

224

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

12 - 16 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

08.03.2016

Verlag

Bookspot Verlag

Seitenzahl

224

Maße (L/B/H)

21,3/13,4/2 cm

Gewicht

293 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-95669-046-4

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naja

Cora Lein aus Berlin am 23.06.2018

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Niklas, Jonas, Lilly und Philipp ermitteln in ihrem zweiten Fall. Dieses mal taucht kein unerwartetes Bild im Jahrbuch auf, sondern ein Text wurde verändert, welcher den Code: SOS Emilia Otterbach enthält. Schreibstil: In diesem Teil ist deutlich zu erkennen, dass Uli Mattfeldt an der Feder saß. Der Schreibstil ist nicht ausgereift, hier wirkt alles sehr gestellt. Die Eltern sind in diesem Band deutlich mehr involviert als im vorherigen Buch, allerdings ist alles zu sehr heile Welt. Gerade die Mutter von Niklas (Merlene) scheint ein absoluter „Übermensch“ zu sein. Zu freundlich, zu verständlich, einfach alles ist drüber – hier fehlt teilweise sogar der gesunde Menschenverstand. Dann kommen noch zu viele Faktoren zur eigentlichen Handlung hinzu – darunter Mobbing, Freundschaft, Sport, Eltern-Kind-Konflikte. Diese hätten angerissen werden können, aber Seitenweise zu lesen, das Wasser nun gesünder ist als Brause und Sport total wichtig ist etc … Ganz schlimm war hingegen das Ende. Hier wirkte es sehr unglücklich binnen 2 Sätzen alles abzuhandeln. Charaktere: Niklas, Jonas und Lilly haben sich kaum verändert. Hier ist alles beim alten und das ist ok. Philipp hat sich allerdings zu einem richtigen Hacker entwickelt. Das mag zwar spannend sein, erfüllt aber das Klischee, ein kleiner dicker Junge, der sonst nichts kann außer vor dem PC rumsitzen und Chips in sich reinstopfen. Philipps Papa wirkt ebenfalls nicht mehr so konsequent wie im ersten Teil. Er sagt er hilft ihm, dann nicht, dann wird er gehackt dann hilft er ihm doch … Ja mei so sprunghaft ist ja nicht mal ein Feldhase! Marlene, Niklas Mutter, hat mir den letzten Nerv geraubt! Wie kann ein Mensch nur so ekelhaft lieb sein! Sie wirkt dadurch sehr manipulativ und in einer gewissen Art unsympathisch. Schockiert hat mich, dass sie Jonas vorschlug ihm ein eigenes Zimmer in ihrem Haus einzurichten. Sowas macht eine Frau nicht. Ihr würde es doch auch nicht gefallen, wenn Niklas bei einer anderen Familie ein Zimmer bekommen würde – vor allem wenn es in der Familie schon kriselt! Die Idee ist schön für ein Kind, aber menschlich einfach daneben. Hier hätte eine Besonnene Marlene erklären können, dass sie ein Gästezimmer einrichten und wenn Jonas bei den Rehbergs zu Besuch ist, könnte er da schlafen, aber das Angebot mit dem eigenen Zimmer in den Raum zu werfen, wenn innerhalb einer Familie Stress ausbricht, fördert den Konflikt, statt diesen zu lindern. Diese Unachtsamkeit und andere ließen mich nur den Kopf schütteln. Ein sehr naives, unüberlegtes Handeln ist nicht sympathisch, sondern Konflikt schürend. Cover: Das Cover passt zum vorherigen Band und wirkt sehr mystisch. Fazit: Eine nette Fortsetzung, allerdings nicht unbedingt gelungen. Der Ausdruck und der Duktus sind zu kindlich – es wirkt wie ein Schulaufsatz – das Ende ist zu kurz und hätte zum 1. Band passend gestaltet werden können. Brücken wären genug vorhanden gewesen. Daher nur 3 Sterne.

naja

Cora Lein aus Berlin am 23.06.2018
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Inhalt: Niklas, Jonas, Lilly und Philipp ermitteln in ihrem zweiten Fall. Dieses mal taucht kein unerwartetes Bild im Jahrbuch auf, sondern ein Text wurde verändert, welcher den Code: SOS Emilia Otterbach enthält. Schreibstil: In diesem Teil ist deutlich zu erkennen, dass Uli Mattfeldt an der Feder saß. Der Schreibstil ist nicht ausgereift, hier wirkt alles sehr gestellt. Die Eltern sind in diesem Band deutlich mehr involviert als im vorherigen Buch, allerdings ist alles zu sehr heile Welt. Gerade die Mutter von Niklas (Merlene) scheint ein absoluter „Übermensch“ zu sein. Zu freundlich, zu verständlich, einfach alles ist drüber – hier fehlt teilweise sogar der gesunde Menschenverstand. Dann kommen noch zu viele Faktoren zur eigentlichen Handlung hinzu – darunter Mobbing, Freundschaft, Sport, Eltern-Kind-Konflikte. Diese hätten angerissen werden können, aber Seitenweise zu lesen, das Wasser nun gesünder ist als Brause und Sport total wichtig ist etc … Ganz schlimm war hingegen das Ende. Hier wirkte es sehr unglücklich binnen 2 Sätzen alles abzuhandeln. Charaktere: Niklas, Jonas und Lilly haben sich kaum verändert. Hier ist alles beim alten und das ist ok. Philipp hat sich allerdings zu einem richtigen Hacker entwickelt. Das mag zwar spannend sein, erfüllt aber das Klischee, ein kleiner dicker Junge, der sonst nichts kann außer vor dem PC rumsitzen und Chips in sich reinstopfen. Philipps Papa wirkt ebenfalls nicht mehr so konsequent wie im ersten Teil. Er sagt er hilft ihm, dann nicht, dann wird er gehackt dann hilft er ihm doch … Ja mei so sprunghaft ist ja nicht mal ein Feldhase! Marlene, Niklas Mutter, hat mir den letzten Nerv geraubt! Wie kann ein Mensch nur so ekelhaft lieb sein! Sie wirkt dadurch sehr manipulativ und in einer gewissen Art unsympathisch. Schockiert hat mich, dass sie Jonas vorschlug ihm ein eigenes Zimmer in ihrem Haus einzurichten. Sowas macht eine Frau nicht. Ihr würde es doch auch nicht gefallen, wenn Niklas bei einer anderen Familie ein Zimmer bekommen würde – vor allem wenn es in der Familie schon kriselt! Die Idee ist schön für ein Kind, aber menschlich einfach daneben. Hier hätte eine Besonnene Marlene erklären können, dass sie ein Gästezimmer einrichten und wenn Jonas bei den Rehbergs zu Besuch ist, könnte er da schlafen, aber das Angebot mit dem eigenen Zimmer in den Raum zu werfen, wenn innerhalb einer Familie Stress ausbricht, fördert den Konflikt, statt diesen zu lindern. Diese Unachtsamkeit und andere ließen mich nur den Kopf schütteln. Ein sehr naives, unüberlegtes Handeln ist nicht sympathisch, sondern Konflikt schürend. Cover: Das Cover passt zum vorherigen Band und wirkt sehr mystisch. Fazit: Eine nette Fortsetzung, allerdings nicht unbedingt gelungen. Der Ausdruck und der Duktus sind zu kindlich – es wirkt wie ein Schulaufsatz – das Ende ist zu kurz und hätte zum 1. Band passend gestaltet werden können. Brücken wären genug vorhanden gewesen. Daher nur 3 Sterne.

Wenn ein unbekannter Hinweis einen neuen Fall parat hält...

Solara300/ Blogger v. Bücher aus dem Feenbrunnen aus Contwig am 03.07.2016

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kurzbeschreibung Wir sind wieder bei den Kids der Jahrbuch AG. Nach dem letzten Fall von Kai Rössler, hat Niklas eine neue Entdeckung der neuen Jahrbücher gemacht und ist sich sicher das dieser Fall nicht nur Rätselhaft ist, sondern vielleicht jemand dringend die Hilfe der Jahrbuch AG baucht. Den wenn man schon als einziger in seinem Jahrbuch ein Hilferuf findet der lautet SOS Emilia O. dann heißt es handeln. Nur wer hat ihm den Hinweis gegeben und wo soll er mit seinen Freunden anfangen. Denn das ist die Frage die sich Niklas stellt. Aber die Neugierde siegt und gemeinsam machen sie sich auf Spurensuche..... Cover Das Cover ist sehr passend mit dem Titel und dem jungen Mädchen das im Fokus des Jahrbuchs steht und dem ein mysteriöses verschwinden zuvor geht. Passend mit dem weißton der Schrift und dem Grün. Denn Grün ist die Hoffnung. Schreibstil Das Autorenduo Petra & Uli Mattfeldt haben einen spannenden Fall geschrieben, in dem die Jahrbuch Freunde wieder ermitteln und mir gefällt es sehr gut. Denn einfach ist hier nichts. Und manche Antworten werden vielleicht beim nächsten Band geklärt, auf den ich mich schon freue. Meinung Wenn ein unbekannter Hinweis einen neuen Fall parat hält... Dann sind wir bei Niklas Rehberg und seinen Freunden angekommen, die seit der Jahrbuch AG und dem Fall Kai Rössler so einiges hinter sich hatten. Niklas denk noch an Schrecken daran zurück und weiß, das dies hätte auch anders ausgehen können. Deshalb berät er sich auch mit seinem besten Freund Jonas, wegen des neuen Rätsels das er in dem Jahrbuch findet. Denn dort steht SOS. Emilia Otterbach. Nur warum verschwand das Mädchen das früher 13 Jahre alt war war spurlos und weshalb hat niemand mehr nachgeforscht. Die Ermittlungen sind sehr oberflächlich wenn man den Berichten der Zeitungen glauben kann. Den diese gingen erst von einer Entführung und anschließend von einem weglaufen des Mädchens aus. Die Frage ist nur was passierte dann mit Emilia. Niklas weiß das es ihm keine Ruhe lassen würde und bespricht sich mit seinen Freunden, die aus Jonas, Lilly und Philipp bestehen und muss feststellen, das er als einziger diese Nachricht in seinem Jahrbuch hatte und das bei insgesamt 1200 Ausgaben. Schockiert weshalb er schon wieder allein eine Nachricht bekommt, siegt seine Neugier und dieses Mal sind auch Niklas Eltern eingeweiht die auch schon gleich einen Tipp geben können. Denn Cord, Niklas Vater hatte mal für die Ottersbergs ein Haus gebaut und weiß dass die Familie nach Hamburg zog. Und das Emilia noch einen Bruder hatte. Nun geht die Spurensuche los und weshalb immer wieder seltsame Fälle auf ihrem Gymnasium passieren. Aber vor allem, wer spielt Niklas und seinen Freunden die Nachrichten zu... Für mich wieder einmal eine gelungene Spur die zu einem neuen Fall führt und die Frage, wer steckt hinter diesen Nachrichten und warum und hängt das ganze zusammen oder ist es Zufall.... Hier gefällt mir nicht nur wieder die Ermittlungen die die Jugendlichen anstellen, sondern auch die Geschichten um die Kids selbst. Sei es jetzt das Niklas in Lilly verliebt ist und das Jonas wie ein Bruder für ihn ist. Fazit Absolut gelungen!!! Spannend und dramatisch geht es mit unseren Freunden Niklas, Lilly, Jonas und Philipp in einen neuen Fall. 5 von 5 Sternen

Wenn ein unbekannter Hinweis einen neuen Fall parat hält...

Solara300/ Blogger v. Bücher aus dem Feenbrunnen aus Contwig am 03.07.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Kurzbeschreibung Wir sind wieder bei den Kids der Jahrbuch AG. Nach dem letzten Fall von Kai Rössler, hat Niklas eine neue Entdeckung der neuen Jahrbücher gemacht und ist sich sicher das dieser Fall nicht nur Rätselhaft ist, sondern vielleicht jemand dringend die Hilfe der Jahrbuch AG baucht. Den wenn man schon als einziger in seinem Jahrbuch ein Hilferuf findet der lautet SOS Emilia O. dann heißt es handeln. Nur wer hat ihm den Hinweis gegeben und wo soll er mit seinen Freunden anfangen. Denn das ist die Frage die sich Niklas stellt. Aber die Neugierde siegt und gemeinsam machen sie sich auf Spurensuche..... Cover Das Cover ist sehr passend mit dem Titel und dem jungen Mädchen das im Fokus des Jahrbuchs steht und dem ein mysteriöses verschwinden zuvor geht. Passend mit dem weißton der Schrift und dem Grün. Denn Grün ist die Hoffnung. Schreibstil Das Autorenduo Petra & Uli Mattfeldt haben einen spannenden Fall geschrieben, in dem die Jahrbuch Freunde wieder ermitteln und mir gefällt es sehr gut. Denn einfach ist hier nichts. Und manche Antworten werden vielleicht beim nächsten Band geklärt, auf den ich mich schon freue. Meinung Wenn ein unbekannter Hinweis einen neuen Fall parat hält... Dann sind wir bei Niklas Rehberg und seinen Freunden angekommen, die seit der Jahrbuch AG und dem Fall Kai Rössler so einiges hinter sich hatten. Niklas denk noch an Schrecken daran zurück und weiß, das dies hätte auch anders ausgehen können. Deshalb berät er sich auch mit seinem besten Freund Jonas, wegen des neuen Rätsels das er in dem Jahrbuch findet. Denn dort steht SOS. Emilia Otterbach. Nur warum verschwand das Mädchen das früher 13 Jahre alt war war spurlos und weshalb hat niemand mehr nachgeforscht. Die Ermittlungen sind sehr oberflächlich wenn man den Berichten der Zeitungen glauben kann. Den diese gingen erst von einer Entführung und anschließend von einem weglaufen des Mädchens aus. Die Frage ist nur was passierte dann mit Emilia. Niklas weiß das es ihm keine Ruhe lassen würde und bespricht sich mit seinen Freunden, die aus Jonas, Lilly und Philipp bestehen und muss feststellen, das er als einziger diese Nachricht in seinem Jahrbuch hatte und das bei insgesamt 1200 Ausgaben. Schockiert weshalb er schon wieder allein eine Nachricht bekommt, siegt seine Neugier und dieses Mal sind auch Niklas Eltern eingeweiht die auch schon gleich einen Tipp geben können. Denn Cord, Niklas Vater hatte mal für die Ottersbergs ein Haus gebaut und weiß dass die Familie nach Hamburg zog. Und das Emilia noch einen Bruder hatte. Nun geht die Spurensuche los und weshalb immer wieder seltsame Fälle auf ihrem Gymnasium passieren. Aber vor allem, wer spielt Niklas und seinen Freunden die Nachrichten zu... Für mich wieder einmal eine gelungene Spur die zu einem neuen Fall führt und die Frage, wer steckt hinter diesen Nachrichten und warum und hängt das ganze zusammen oder ist es Zufall.... Hier gefällt mir nicht nur wieder die Ermittlungen die die Jugendlichen anstellen, sondern auch die Geschichten um die Kids selbst. Sei es jetzt das Niklas in Lilly verliebt ist und das Jonas wie ein Bruder für ihn ist. Fazit Absolut gelungen!!! Spannend und dramatisch geht es mit unseren Freunden Niklas, Lilly, Jonas und Philipp in einen neuen Fall. 5 von 5 Sternen

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