Cash Club

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eBook

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2016

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

21,1/13,4/4,3 cm

Beschreibung

Rezension

Achim Hoffmann, Literatur-Experte:
„Nicht alles Bahnbrechende im Silicon Valley begann in einer Garage; in unserem Fall war es Stans Kinderzimmer.“ 1998 - vier Highschoolkids aus dem Silicon Valley, wo die Zukunft schon heute begonnen hat, planen einen Datenbankhack, der ihnen im großen Stil heiß begehrte Premierenkarten für das Kinoereignis des Jahres verschaffen soll. Die wollen sie dann auf dem Schwarzmarkt verkaufen. 1999 - Euphorisiert vom Erfolg ihres ersten Coups, planen die vier etwas Unglaubliches. Sie wollen die besten Geldfälscher der Welt werden, die perfekten Blüten produzieren - und entwickeln dafür einen atemberaubenden Plan. Der Cash Club legt los! Wenn Sie regelmäßig „Seitenweise Spannung“ lesen, dann dürfte Ihnen ja bekannt sein, welche „kriminellen Vorlieben“ ich habe. Eine davon, sie wird leider viel zu selten bedient, ist die Sehnsucht nach dem unblutigen und leichenfreien Krimi, in dessen Mittelpunkt die Planung und Durchführung des perfekten Verbrechens steht. Ben Berkeley hat mit „Cash Club“ diese Sehnsucht zu 100 Prozent erfüllt. Ich habe die 540 Seiten in zweieinhalb Tagen verschlungen, habe mitgefiebert, mitgelitten und sehr, sehr viel Sympathie für die Protagonisten entwickelt. Und am Ende des Buches habe ich im Geiste den Daumen gehoben, den Hut gezogen und „sauber, Jungs und Mädels“ gesagt. Auch wenn nicht alle unserer Bewertungskriterien zutreffen, der Cash Club hat mindestens 5 Sterne verdient oder viel besser und treffender 5 $-Zeichen für überragende Unterhaltung!

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

01.04.2016

Verlag

Droemer Taschenbuch

Seitenzahl

576

Maße (L/B/H)

21,1/13,4/4,3 cm

Gewicht

681 g

Auflage

2. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-426-30490-7

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Bewertung am 29.12.2017

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Skurrile Charaktere, ein großartiger Plot und eine ganze Menge schwarzer Humor. Eine einmalige Geschichte, die man nicht mehr aus der Hand legen möchte!

Bewertung am 29.12.2017
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Skurrile Charaktere, ein großartiger Plot und eine ganze Menge schwarzer Humor. Eine einmalige Geschichte, die man nicht mehr aus der Hand legen möchte!

Der Plan vom großen Geld

leseratte1310 am 07.05.2016

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ihr Plan ist verrückt und aberwitzig. Alexander, Joshua, Stanley und Brain, vier Teenager aus Kalifornien, wollen Geldfälscher werden – aber nicht nur Geldfälscher, nein, sie wollen die besten werden. Sie starten mit gefälschten Tickets, um dann ihre Vorbereitungen für den großen Coup zu treffen. Brain studiert Informatik und Joshua macht seine Druckerausbildung in Deutschland. Während Stan zur Polizei geht, begibt sich Alex in den Welt der Glücksspielmafia. Ihre Plan geht auf, ihre Blüten sind von echten Geldscheinen nicht zu unterscheiden. Doch die enormen Mengen Falschgeld fallen auf. Bald sind die Notenbank, das FBI und der CIA hinter den Freunden her. Der lockere Schreibstil lässt sich gut und zügig lesen. Von Anfang an ist es spannend. Da die Geschichte über einen großen Zeitraum erzählt wird, lernen wir unsere Protagonisten sehr gut kennen. Obwohl sie nicht unbedingt sympathisch sind, ist ihr Plan so verwegen und genial, dass man einfach mit ihnen fiebern muss. Aber kann das auf Dauer gutgehen? Wer die Antwort auf diese Frage haben will, muss dieses Buch lesen. Die Story basiert auf einer wahren Begebenheit. Wenn man weiß, was unsere heutigen Computer leisten, findet man es ganz witzig, wie die vier sich während der Schulzeit ihr technisches Equipment zusammenstellen, denn heute kann man über solche Konfigurationen nur noch schmunzeln.. Das Buch ist spannend und fesselnd, denn es gibt immer wieder überraschende Wendungen. Ein empfehlenswertes Buch.

Der Plan vom großen Geld

leseratte1310 am 07.05.2016
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ihr Plan ist verrückt und aberwitzig. Alexander, Joshua, Stanley und Brain, vier Teenager aus Kalifornien, wollen Geldfälscher werden – aber nicht nur Geldfälscher, nein, sie wollen die besten werden. Sie starten mit gefälschten Tickets, um dann ihre Vorbereitungen für den großen Coup zu treffen. Brain studiert Informatik und Joshua macht seine Druckerausbildung in Deutschland. Während Stan zur Polizei geht, begibt sich Alex in den Welt der Glücksspielmafia. Ihre Plan geht auf, ihre Blüten sind von echten Geldscheinen nicht zu unterscheiden. Doch die enormen Mengen Falschgeld fallen auf. Bald sind die Notenbank, das FBI und der CIA hinter den Freunden her. Der lockere Schreibstil lässt sich gut und zügig lesen. Von Anfang an ist es spannend. Da die Geschichte über einen großen Zeitraum erzählt wird, lernen wir unsere Protagonisten sehr gut kennen. Obwohl sie nicht unbedingt sympathisch sind, ist ihr Plan so verwegen und genial, dass man einfach mit ihnen fiebern muss. Aber kann das auf Dauer gutgehen? Wer die Antwort auf diese Frage haben will, muss dieses Buch lesen. Die Story basiert auf einer wahren Begebenheit. Wenn man weiß, was unsere heutigen Computer leisten, findet man es ganz witzig, wie die vier sich während der Schulzeit ihr technisches Equipment zusammenstellen, denn heute kann man über solche Konfigurationen nur noch schmunzeln.. Das Buch ist spannend und fesselnd, denn es gibt immer wieder überraschende Wendungen. Ein empfehlenswertes Buch.

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Nicht alles Bahnbrechende im Silicon Valley begann in einer Garage.

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1998 - vier Highschoolkids aus dem Silicon Valley, wo die Zukunft schon heute begonnen hat, planen einen Datenbankhack, der ihnen im großen Stil heiß begehrte Premierenkarten für das Kinoereignis des Jahres verschaffen soll. Die wollen sie dann auf dem Schwarzmarkt verkaufen. 1999 - Euphorisiert vom Erfolg ihres ersten Coups, planen die vier etwas Unglaubliches. Sie wollen die besten Geldfälscher der Welt werden, die perfekten Blüten produzieren - und entwickeln dafür einen atemberaubenden Plan. Der Cash Club legt los! Wenn Sie regelmäßig „Seitenweise Spannung“ lesen, dann dürfte Ihnen ja bekannt sein, welche „kriminellen Vorlieben“ ich habe. Eine davon, sie wird leider viel zu selten bedient, ist die Sehnsucht nach dem unblutigen und leichenfreien Krimi, in dessen Mittelpunkt die Planung und Durchführung des perfekten Verbrechens steht. Ben Berkeley hat mit „Cash Club“ diese Sehnsucht zu 100 Prozent erfüllt. Ich habe die 540 Seiten in zweieinhalb Tagen verschlungen, habe mitgefiebert, mitgelitten und sehr, sehr viel Sympathie für die Protagonisten entwickelt. Und am Ende des Buches habe ich im Geiste den Daumen gehoben, den Hut gezogen und „sauber, Jungs und Mädels“ gesagt. Auch wenn nicht alle unserer Bewertungskriterien zutreffen, der Cash Club hat mindestens 5 Sterne verdient oder viel besser und treffender 5 $-Zeichen für überragende Unterhaltung!
5/5

Nicht alles Bahnbrechende im Silicon Valley begann in einer Garage.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

1998 - vier Highschoolkids aus dem Silicon Valley, wo die Zukunft schon heute begonnen hat, planen einen Datenbankhack, der ihnen im großen Stil heiß begehrte Premierenkarten für das Kinoereignis des Jahres verschaffen soll. Die wollen sie dann auf dem Schwarzmarkt verkaufen. 1999 - Euphorisiert vom Erfolg ihres ersten Coups, planen die vier etwas Unglaubliches. Sie wollen die besten Geldfälscher der Welt werden, die perfekten Blüten produzieren - und entwickeln dafür einen atemberaubenden Plan. Der Cash Club legt los! Wenn Sie regelmäßig „Seitenweise Spannung“ lesen, dann dürfte Ihnen ja bekannt sein, welche „kriminellen Vorlieben“ ich habe. Eine davon, sie wird leider viel zu selten bedient, ist die Sehnsucht nach dem unblutigen und leichenfreien Krimi, in dessen Mittelpunkt die Planung und Durchführung des perfekten Verbrechens steht. Ben Berkeley hat mit „Cash Club“ diese Sehnsucht zu 100 Prozent erfüllt. Ich habe die 540 Seiten in zweieinhalb Tagen verschlungen, habe mitgefiebert, mitgelitten und sehr, sehr viel Sympathie für die Protagonisten entwickelt. Und am Ende des Buches habe ich im Geiste den Daumen gehoben, den Hut gezogen und „sauber, Jungs und Mädels“ gesagt. Auch wenn nicht alle unserer Bewertungskriterien zutreffen, der Cash Club hat mindestens 5 Sterne verdient oder viel besser und treffender 5 $-Zeichen für überragende Unterhaltung!

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