Nada

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Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.10.2015

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

313

Maße (L/B/H)

18,8/11,6/3 cm

Beschreibung

Rezension

»Dieses Buch ist eine veritable Entdeckung. Eine sensationell frische, sensationell zeitgemäße Prosa.« ("DIE WELT")
»Beeindruckend ist die starke Lebenskraft dieser literarischen Figur. Das Buch gehört zum Lesekanon der modernen spanischen Literatur.« ("aviva-berlin.de")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

24.10.2015

Verlag

Suhrkamp

Seitenzahl

313

Maße (L/B/H)

18,8/11,6/3 cm

Gewicht

303 g

Auflage

2. Auflage

Übersetzt von

Susanne Lange

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-518-46633-9

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klaustrophobisch, düster, durchzogen von Gewalt in klangvollen Sprachbildern

Bewertung aus Zürich am 12.09.2022

Bewertet: eBook (ePUB)

Barcelona unmittelbar nach dem spanischen Bürgerkrieg ist der Schauplatz des Romans. Die 19jährige Andrea kommt voller Enthusiasmus und Lebenshunger in der Stadt, um Literatur zu studieren. Sie wohnt bei ihrer Grossmutter. Die ehemalige Mittelklassefamilie ist heruntergekommen, hungert, die Männer sind gewalttätig. Die Atmosphäre ist klaustrophobisch, muffig und düster. Die Stimme der Ich-Erzählerin ist gleichermassen lyrisch und präzise. Der sparsame, realistische Stil beschwört eine Welt herauf, die von Unwirklichkeit umhüllt ist. Der Roman hat märchenhafte Züge, nur dass am Ende kein Prinz sondern eine Prinzessin geritten kommt.

klaustrophobisch, düster, durchzogen von Gewalt in klangvollen Sprachbildern

Bewertung aus Zürich am 12.09.2022
Bewertet: eBook (ePUB)

Barcelona unmittelbar nach dem spanischen Bürgerkrieg ist der Schauplatz des Romans. Die 19jährige Andrea kommt voller Enthusiasmus und Lebenshunger in der Stadt, um Literatur zu studieren. Sie wohnt bei ihrer Grossmutter. Die ehemalige Mittelklassefamilie ist heruntergekommen, hungert, die Männer sind gewalttätig. Die Atmosphäre ist klaustrophobisch, muffig und düster. Die Stimme der Ich-Erzählerin ist gleichermassen lyrisch und präzise. Der sparsame, realistische Stil beschwört eine Welt herauf, die von Unwirklichkeit umhüllt ist. Der Roman hat märchenhafte Züge, nur dass am Ende kein Prinz sondern eine Prinzessin geritten kommt.

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von Carmen Laforet

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