Die Salbenmacherin
Band 1

Die Salbenmacherin

Historischer Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

05.08.2015

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

505

Maße (L/B/H)

20,8/13,5/4,5 cm

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

05.08.2015

Verlag

Gmeiner-Verlag

Seitenzahl

505

Maße (L/B/H)

20,8/13,5/4,5 cm

Gewicht

602 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-8392-1731-3

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Die Salbenmacherin - Mitten drin im Geschehen

ShangriLadj am 03.10.2015

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext Als die sechzehnjährige Olivera aus Konstantinopel ihren Vater mit einer List dazu bringt, sie mit einem seiner Handelspartner zu verheiraten, ahnt sie nicht, welche lebensverändernden Folgen dies haben wird. Schon bald nimmt sie Abschied von der Heimat und bricht mit ihrem Gemahl auf zu einer langen Reise ins ferne Tübingen. Dort angekommen stößt sie nicht nur auf das Misstrauen der Einheimischen, auch ihr Liebster scheint sich mehr und mehr zu verändern. Es dauert nicht lange, bis Olivera herausfindet, dass er ein furchtbares Geheimnis hütet. Ihre Entdeckung bringt nicht nur sie in höchste Lebensgefahr … Fazit: In diesem Roman von Silvia Stolzenburg reisen wir also mit Olivera, die ihrem Ehemann folgt von Konstantinopel nach Tübigen. Was wie die Geschichte einer naiven wenn auch kecken Sechzehnjährigen beginnt mausert sich, je mehr wir genau wie Olivera von den Machenschaften ihres Gemahles erfahren zu einem spannungsgeladenen historischen Roman. Gleich mit den ersten paar Seiten ist der Ton der Geschichte angegeben...Wie immer bei Silvia Stolzenburg besticht auch dieses Buch mit solidem gut recherchierten Hintergrund. Sie schafft es ganz interessante historische Fakten aus jener Zeit in die Geschichte einzubringen ohne dass man das Gefühl bekommt ein Sachbuch zu lesen. Der Schreibstil ist einfach und flüssig und man ist ganz schnell drin in der Geschichte und fiebert mit. Fakten aus jener Zeit werden auch hier nicht beschönigt und wirken realitätsnahe. Szenen wie der Marktbesuch zum Beispiel sind sehr bildhaft dargestellt und sind nebst dem spannungsgeladenen Handlungsstrang ganz toll zu lesenGanz interessant fand ich besonders die Ganzen infos zur Verhütung und zu den Rezepten, die damals gang und gäbe waren. Einiges war schon recht seltsam!Die Figuren sind allesamt wieder gelungen und selbst die "Bösewichte" muss man irgendwie mögen. Keiner ist hier ganz sauber oder ganz schlecht. Das gefällt mir immer ganz gut. Warum dann "nur" vier Sterne? Für mich war das einer der eher schwächeren Romane der Autorin. Mir gefielen die Dilogie um den Teufelsfürsten und auch zBsp "Die Launen des Teufels" doch um Längen besser. Im Vergleich hatte ich hier trotz allem weniger das Gefühl voll dabei zu sein im Zeitalter. Ich mags gerne etwas düsterer als es hier der Fall war. Aber dennoch eine deutliche Leseempfehlung. Muss man sich nicht entgehen lassen wenn man historische Romane mag oder damit anfangen möchte historische Romane zu lesen!

Die Salbenmacherin - Mitten drin im Geschehen

ShangriLadj am 03.10.2015
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Klappentext Als die sechzehnjährige Olivera aus Konstantinopel ihren Vater mit einer List dazu bringt, sie mit einem seiner Handelspartner zu verheiraten, ahnt sie nicht, welche lebensverändernden Folgen dies haben wird. Schon bald nimmt sie Abschied von der Heimat und bricht mit ihrem Gemahl auf zu einer langen Reise ins ferne Tübingen. Dort angekommen stößt sie nicht nur auf das Misstrauen der Einheimischen, auch ihr Liebster scheint sich mehr und mehr zu verändern. Es dauert nicht lange, bis Olivera herausfindet, dass er ein furchtbares Geheimnis hütet. Ihre Entdeckung bringt nicht nur sie in höchste Lebensgefahr … Fazit: In diesem Roman von Silvia Stolzenburg reisen wir also mit Olivera, die ihrem Ehemann folgt von Konstantinopel nach Tübigen. Was wie die Geschichte einer naiven wenn auch kecken Sechzehnjährigen beginnt mausert sich, je mehr wir genau wie Olivera von den Machenschaften ihres Gemahles erfahren zu einem spannungsgeladenen historischen Roman. Gleich mit den ersten paar Seiten ist der Ton der Geschichte angegeben...Wie immer bei Silvia Stolzenburg besticht auch dieses Buch mit solidem gut recherchierten Hintergrund. Sie schafft es ganz interessante historische Fakten aus jener Zeit in die Geschichte einzubringen ohne dass man das Gefühl bekommt ein Sachbuch zu lesen. Der Schreibstil ist einfach und flüssig und man ist ganz schnell drin in der Geschichte und fiebert mit. Fakten aus jener Zeit werden auch hier nicht beschönigt und wirken realitätsnahe. Szenen wie der Marktbesuch zum Beispiel sind sehr bildhaft dargestellt und sind nebst dem spannungsgeladenen Handlungsstrang ganz toll zu lesenGanz interessant fand ich besonders die Ganzen infos zur Verhütung und zu den Rezepten, die damals gang und gäbe waren. Einiges war schon recht seltsam!Die Figuren sind allesamt wieder gelungen und selbst die "Bösewichte" muss man irgendwie mögen. Keiner ist hier ganz sauber oder ganz schlecht. Das gefällt mir immer ganz gut. Warum dann "nur" vier Sterne? Für mich war das einer der eher schwächeren Romane der Autorin. Mir gefielen die Dilogie um den Teufelsfürsten und auch zBsp "Die Launen des Teufels" doch um Längen besser. Im Vergleich hatte ich hier trotz allem weniger das Gefühl voll dabei zu sein im Zeitalter. Ich mags gerne etwas düsterer als es hier der Fall war. Aber dennoch eine deutliche Leseempfehlung. Muss man sich nicht entgehen lassen wenn man historische Romane mag oder damit anfangen möchte historische Romane zu lesen!

Spannender Mittelalterroman

Karin Wenz-Langhans aus Limbach am 14.09.2015

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Konstantinopel 1408: die sechzehnjährige Olivera hat sich Hals über Kopf in den adretten Laurenz Nidhard, einen Geschäftspartner ihres Vaters verliebt, der ebenfalls von der jungen Dame sehr angetan ist. Mit einer List gelingt es Olivera, Laurenz zu heiraten und zieht mit ihm nach Tübingen. Ihre romantische Vorstellung von einem gemeinsamen Leben in Tübingen bekommen aber bald einen Dämpfer: nicht nur das kalte Wetter, auch die Feindseligkeit der Einheimischen macht ihr zu schaffen. Außerdem verändert sich Laurenz zunehmend, er wird unberechenbarer und zieht sich immer mehr von Olivera zurück. Was Olivera nicht weiß: ihr Gemahl hütet ein furchtbares Geheimnis. Dieses Buch ist nicht nur ein historischer Roman, er ist eher ein Krimi vor mittelalterlicher Kulisse. Das wird schon im Prolog klar, als der Leser Zeuge eines schaurigen Verbrechens in Tübingen wird, das direkt die ersten Fragen aufwirft, die im Laufe der Lektüre beantwortet werden. So ist die Handlung auch fesselnd und ohne Längen, das Ende des Buches konnte mich ebenfalls überzeugen. Die junge Olivera führt zusammen mit ihrem Vater und ihrer Großmutter ein relativ behütetes Leben in Konstantinopel. Ihre Großmutter ist in der Zubereitung von Heilsalben und -tränken sehr bewandert und gibt das Wissen gerne an ihre Enkelin weiter. Ein Wissen, das es ihr ermöglicht, in Tübingen dieser Berufung ebenfalls nachzugehen. Olivera ist zu Beginn des Buches ziemlich naiv-romantisch, ihre größte Sorge ist es, dass sie mit 16 Jahren immer noch nicht verheiratet ist, außerdem träumt sie von Reisen in ferne Länder. Zusammen mit Laurenz erhofft sie sich die Erfüllung ihrer Träume. Als sie die Wirklichkeit einholt, erkennt sie ihren Irrtum und durchläuft eine tolle Entwicklung. Olivera ist aber auch sehr klug und stellt oftmals die richtigen Fragen und erkennt mögliche Zusammenhänge. Neugierig wie sie ist, versucht sie, der Wahrheit auf den Grund zu kommen, was nicht ganz ungefährlich ist. Ein tolles Buch, das mir spannende Lesestunden bereitet hat.

Spannender Mittelalterroman

Karin Wenz-Langhans aus Limbach am 14.09.2015
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Konstantinopel 1408: die sechzehnjährige Olivera hat sich Hals über Kopf in den adretten Laurenz Nidhard, einen Geschäftspartner ihres Vaters verliebt, der ebenfalls von der jungen Dame sehr angetan ist. Mit einer List gelingt es Olivera, Laurenz zu heiraten und zieht mit ihm nach Tübingen. Ihre romantische Vorstellung von einem gemeinsamen Leben in Tübingen bekommen aber bald einen Dämpfer: nicht nur das kalte Wetter, auch die Feindseligkeit der Einheimischen macht ihr zu schaffen. Außerdem verändert sich Laurenz zunehmend, er wird unberechenbarer und zieht sich immer mehr von Olivera zurück. Was Olivera nicht weiß: ihr Gemahl hütet ein furchtbares Geheimnis. Dieses Buch ist nicht nur ein historischer Roman, er ist eher ein Krimi vor mittelalterlicher Kulisse. Das wird schon im Prolog klar, als der Leser Zeuge eines schaurigen Verbrechens in Tübingen wird, das direkt die ersten Fragen aufwirft, die im Laufe der Lektüre beantwortet werden. So ist die Handlung auch fesselnd und ohne Längen, das Ende des Buches konnte mich ebenfalls überzeugen. Die junge Olivera führt zusammen mit ihrem Vater und ihrer Großmutter ein relativ behütetes Leben in Konstantinopel. Ihre Großmutter ist in der Zubereitung von Heilsalben und -tränken sehr bewandert und gibt das Wissen gerne an ihre Enkelin weiter. Ein Wissen, das es ihr ermöglicht, in Tübingen dieser Berufung ebenfalls nachzugehen. Olivera ist zu Beginn des Buches ziemlich naiv-romantisch, ihre größte Sorge ist es, dass sie mit 16 Jahren immer noch nicht verheiratet ist, außerdem träumt sie von Reisen in ferne Länder. Zusammen mit Laurenz erhofft sie sich die Erfüllung ihrer Träume. Als sie die Wirklichkeit einholt, erkennt sie ihren Irrtum und durchläuft eine tolle Entwicklung. Olivera ist aber auch sehr klug und stellt oftmals die richtigen Fragen und erkennt mögliche Zusammenhänge. Neugierig wie sie ist, versucht sie, der Wahrheit auf den Grund zu kommen, was nicht ganz ungefährlich ist. Ein tolles Buch, das mir spannende Lesestunden bereitet hat.

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