Band 3
Beschreibung
Details
Einband
Taschenbuch
Altersempfehlung
ab 16 Jahr(e)
Erscheinungsdatum
01.07.2015
Verlag
Gmeiner-VerlagSeitenzahl
278
Im Februar 1945 taucht ein unbekanntes Flugobjekt mit deutschem Hoheitszeichen am Himmel auf. Mühelos besiegt es den neuesten deutschen Jagdbomber im Vergleichsflug. Ist Hitler etwa im Besitz einer Wunderwaffe? Panisch alarmiert ein Widerständler seine Verbündeten.
In Düsseldorf ahnt Nikolas Brandenburg davon nichts. Er denkt pausenlos an die Tochter seines toten Freundes. Lebt sie wirklich noch, wie sein Erzfeind Luger behauptete? Nikolas macht sich auf den Weg zu Luger in die Wewelsburg, die Ordensburg der SS.
In Düsseldorf ahnt Nikolas Brandenburg davon nichts. Er denkt pausenlos an die Tochter seines toten Freundes. Lebt sie wirklich noch, wie sein Erzfeind Luger behauptete? Nikolas macht sich auf den Weg zu Luger in die Wewelsburg, die Ordensburg der SS.
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Unsere Kundinnen und Kunden meinen
Tipp!
Mundolibris aus Frankfurt am Main am 25.04.2021
Bewertungsnummer: 886743
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Geheimprojekt Flugscheibe ist der dritte Band einer Trilogie. Auch ohne Kenntnis der vorherigen beiden Bücher ist die Story leicht und flüssig zu lesen und zu verstehen.
Ich kenne bereits den zweiten Band der Trilogie und so waren mir einige Figuren schon bekannt.
Wie schon im vorherigen Band ist es Sebastian Thiel sehr gut gelungen die düstere Stimmung der damaligen Zeit zu skizzieren. Besonders die Angst und besondere Vorsicht die der Widerstand walten lassen musste, erscheint so als wenn dies eine damals wirklich beteiligter beschreiben würde.
Die Figuren sind durch weg sehr glaubhaft und besonders die Dialoge erscheinen sehr authentisch.
Der Schreibstil Sebastian Thiels ist so, dass man schnell in eine Art Kopfkino verfällt und die Worte wie in einem Kinofilm Form annehmen.
Es gefällt mir auch sehr gut, dass es dem Autor gelungen ist eine Story zu erschaffen ohne weder die eine noch die andere Seite zu bewerten, so dass sich der Leser gut ein eigenes Bild machen kann. Gut gelungen!
Die Angst der Bevölkerung vor Verrat und/ oder den Luftangriffen der Alliierten scheint greifbar und man bekommt eine ungefähre Vorstellung wie sich die Menschen im deutschen Reich zu Kriegsende gefühlt haben müssen.
Das Buch ist kein Krimi im klassischen Sinne, sondern ich würde es eher als einen Spionagethriller ansehen. Für mich ist klar, dass ich mir nun noch den ersten Band der Reihe kaufen und lesen muss. Gerne würde ich noch weitere Bücher aus dieser Zeit von Sebastian Thiel lesen, denn ihm liegt dieses Thema bzw diese Zeit ganz besonders.
Glasklare und hochverdiente 5 von 5 Sternen sowie eine Leseempfehlung.
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Rezension zu "Geheimprojekt Flugscheibe"
Zsadista am 25.04.2021
Bewertungsnummer: 887069
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Februar 1945. Als ein Mann mit seinem Sohn auf dem Acker nach übersehenen Rüben sucht sieht er etwas Unglaubliches. Eine Messerschmitt ME 262 wird von einer Flugscheibe verfolgt und überholt. So etwas hat der Mann noch nie gesehen. Dies gibt er an den Widerständler weiter. Sollte dies sich etwa als eine neue Wunderwaffe Hitlers heraus stellen?
Nikolas Brandenburg hält sich immer noch in Düsseldorf versteckt. Es lässt ihm keine Ruhe, dass er nicht weiß, wo die Tochter seines toten Freundes noch lebt. Und ob Luger nicht doch weiß, wo sie sich befindet. So verbündet sich Nikolas mit dem Widerstand und macht sich auf die Suche nach Luger. Die Reise führt die Truppe auf dem Weg zur Wewelsburg in Gefahren, die sich keiner vorstellen kann. Immer der Gefahr im Rücken, dass ihr Vorhaben aufgedeckt wird setzten sie ihren Weg unbeirrbar fort. Wird es Nikolas gelingen Luger und somit Marie zu finden?
Geheimprojekt Flugscheibe ist der dritte Band einer Trilogie um den Ex-Kriminalbeamten Nikolas Brandenburg. Die Geschichte spielt zur Zeit des Zweiten Weltkrieges.
Die Hintergründe des Buches kamen mir sehr realistisch und sehr gut recherchiert vor. Ich finde es immer sehr gelungen, wenn ich Namen oder Orte nicht kenne und diese google, dann auch entsprechend etwas dazu finde. In historischen Büchern mag ich es nicht so sehr, wenn zu viel dazu gesponnen wird. So habe ich zum Beispiel den Namen Karl Maria Wiligut, gesucht und nachgelesen. So auch diverse andere Orte, Namen, Begebenheiten und wurde immer fündig.
Die beschriebenen Szenen und die Gefühle in den verschiedenen Begebenheiten kamen sehr gut und verständlich an.
Allerdings war ich am Ende des Buches doch etwas irritiert. Ich las das Buch unter zwei bestimmten Punkten. Zum einen der Punkt Geheimprojekt Flugscheibe, zum anderen Kriminalroman. Zu beiden Punkten fehlte mir etwas.
Am Ende stellte ich dann fest, dass das Buch kein klassischer Kriminalroman in dem Sinne ist. Man könnte ihn besser als Spionageroman deklarieren, denn richtige Krimianteile habe ich keine gefunden. Spionageroman hätte sehr gut gepasst.
Zum anderen kann man nicht erkennen, dass es sich um eine Trilogie handelt. Dazu, dass man davon den dritten Teil kauft. Im Anhang sind zwar auch die anderen Bände zu finden, aber auch da ist nicht zu erkennen, dass die Teile zusammen gehören. Allerdings kann man den dritten Band auch recht gut lesen, ohne die Vorgänger zu kennen. Es gibt soweit nur ein paar Punkte, die einem nicht gleich klar sind.
Der andere Punkt in der Sache ist, dass diese Flugscheiben im Prolog erwähnt werden und dann erst wieder ab Seite 205 und etwa 230 in Spiel kommen. Aber auch nur mehr nebenbei erwähnt. Für meine Vorstellung von Titel zu Inhalt ging das etwas am Thema vorbei. Es ist zwar klar, dass diese geheime Macht am Ende auf die Flugscheiben umzulegen ist, aber weder Pläne, noch Forschung, noch sonst etwas deutet in der Geschichte näher auf die Flugscheiben hin. Das hat mich dann doch etwas enttäuscht. Da ich gerade auf diese Umsetzung in der Geschichte gespannt war. Daher dann auch meine Wertung von 3 Sternen.
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