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Layers Der SPIEGEL-Bestseller von Ursula Poznanski

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 17 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.08.2015

Herausgeber

Loewe Jugendbücher

Verlag

Loewe

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

21,7/14,1/4,3 cm

Gewicht

640 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7855-8230-5

Beschreibung

Rezension

Ursula Poznanski traut ihren jugendlichen Lesern kniffelige Fragen zu, ohne ihnen die Antworten zu servieren.“ Fridtjof Küchemann, Frankfurter Allgemeine Zeitung
„Die Geschichte ist vielschichtig, sie erklärt keine Haltung zur einzig richtigen.“ Christine Steffen, nzz.ch
„Layers ist gekonnt geschrieben, spannungsgeladen – und stimmt nachdenklich.“ Renate Pinzke, Hamburger Morgenpost
„Spannend, gut konstruiert und kaum aus der Hand zu legen!“ Christine Kranz, Stiftung Lesen
„Vielschichtig.“ Cornelia Geissler, Berliner Zeitung
„Fesselnd.“ Eltern family
„Gewohnt spannend und unterhaltsam thematisiert sie die unendlichen technischen Überwachungsmöglichkeiten in der Zukunft.“ Birgit Scholl-meyer, eselsohr
„Ursula Poznanski beweist auch mit ‚Layers‘, dass sie ihre Leserinnen und Leser in einen Bann ziehen und die Spannung bis zum Schluss vorantreiben kann.“ Kay Hasse, hisandherbooks.de
„‘Layers‘ ist ein spannender und empfehlenswerter Jugendroman“ diezukunft.de
„Ein sehr spannender, aktueller und lesenswerter Sci-Fi-Thriller“ Anna-Carina Blessmann, alliteratus.com
„Eine packende Verfolgungsjagd quer durch Wien“ Mag. Mathias Ziegler, wienerzeitung.at
„Man will weiterblättern, weiterlesen.“ Angela Sommersberg, Kölner Stadt-Anzeiger
„Der Autorin ist ein weiterer actionreicher, klug aufgebauter Roman mit viel zukunftsgerichteter Spannung gelungen.“ querlesen.de
„‘Layers‘ ist das perfekte Buch für alle, die gerne Jugendthriller mit futuristischen Elementen lesen und Wert auf eine hochwertige Umsetzung legen.“ damarisliest.de
„Mixtur aus Thriller und Roadmovie. Ortswechsel, Perspektivenwechsel und unterschwellige Bedrohungen halten die Spannung hoch.“ Andrea Bogenreuther, Augsburger Allgemeine
„Ein atemberaubender Thriller, den man gar nicht mehr aus der Hand legen möchte!“ Dr. Tanja Lindauer, 1000 und 1 Buch
Auszeichnungen und Nominierungen:
- Hansjörg-Martin-Preis 2016
- Auswahlliste 2016 der Jury der Jungen Leser, Wien

Details

Einband

Taschenbuch

Altersempfehlung

14 - 17 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.08.2015

Herausgeber

Loewe Jugendbücher

Verlag

Loewe

Seitenzahl

448

Maße (L/B/H)

21,7/14,1/4,3 cm

Gewicht

640 g

Auflage

3. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-7855-8230-5

Herstelleradresse

Loewe Verlag GmbH
Bühlstrasse 4
95463 Bindlach
DE

Email: vertrieb@loewe-verlag.de

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Sehr gutes Buch

Bewertung am 17.01.2023

Bewertungsnummer: 1861612

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

ich fand das Buch durchgehen spannend und sehr gut geschrieben. Besonders gefällt mir, dass die Story von etwas handelt, das so wirklich passieren könnte. Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen!
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Sehr gutes Buch

Bewertung am 17.01.2023
Bewertungsnummer: 1861612
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

ich fand das Buch durchgehen spannend und sehr gut geschrieben. Besonders gefällt mir, dass die Story von etwas handelt, das so wirklich passieren könnte. Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen!

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Layers

Bewertung am 11.11.2021

Bewertungsnummer: 1604122

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dorian führt ein hartes Leben auf der Straße, bis ihm etwas Furchtbares passiert: er wacht neben einem anderen Obdachlosen auf - der allerdings tot ist. Und alles deutet darauf hin, dass Dorian der Täter war - nur kann er sich an nichts erinnern. In seiner Verzweiflung nimmt er die Hilfe eines jungen Mannes an, der ihm Unterschlupf bei anderen Jugendlichen gewährt. Dort erhält Dorian alles, was er braucht: Schutz, Bildung, Essen und auch Freunde. Die einzige Gegenleistung, die erwartet wird, ist das Austeilen von Flyern und Verteilen von Werbegeschenke. Als er so ein Kistchen öffnet, ändert sich alles und Dorian wird zum Gejagten - doch wer ist der Jäger? Ein rasanter Jugendroman in gewohnt spannender Poznanski-Manier!
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Layers

Bewertung am 11.11.2021
Bewertungsnummer: 1604122
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Dorian führt ein hartes Leben auf der Straße, bis ihm etwas Furchtbares passiert: er wacht neben einem anderen Obdachlosen auf - der allerdings tot ist. Und alles deutet darauf hin, dass Dorian der Täter war - nur kann er sich an nichts erinnern. In seiner Verzweiflung nimmt er die Hilfe eines jungen Mannes an, der ihm Unterschlupf bei anderen Jugendlichen gewährt. Dort erhält Dorian alles, was er braucht: Schutz, Bildung, Essen und auch Freunde. Die einzige Gegenleistung, die erwartet wird, ist das Austeilen von Flyern und Verteilen von Werbegeschenke. Als er so ein Kistchen öffnet, ändert sich alles und Dorian wird zum Gejagten - doch wer ist der Jäger? Ein rasanter Jugendroman in gewohnt spannender Poznanski-Manier!

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von Ursula Poznanski

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Meinungen aus unserer Buchhandlung

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Sandra Knöpper

Thalia Hoyerswerda – Lausitz-Center

Zum Portrait

5/5

Die Wahrheit

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Autorin legt uns einen spannungsreichen Thriller vor, in dem die Grenzen zwischen Gut und Böse verwischen. Ursula Poznanski weiß einfach, wie man Spannung erzeugt und wer ihre Jugendbücher kennt, der weiß, welche großartige Unterhaltung er erwarten kann. Ich habe mich hervorragend unterhalten und warte heute schon voller Freude auf das nächste Buch von Ursula Poznanski.
  • Sandra Knöpper
  • Buchhändler/-in

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5/5

Die Wahrheit

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Autorin legt uns einen spannungsreichen Thriller vor, in dem die Grenzen zwischen Gut und Böse verwischen. Ursula Poznanski weiß einfach, wie man Spannung erzeugt und wer ihre Jugendbücher kennt, der weiß, welche großartige Unterhaltung er erwarten kann. Ich habe mich hervorragend unterhalten und warte heute schon voller Freude auf das nächste Buch von Ursula Poznanski.

Julia Meyer

Thalia Zentrale

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5/5

Großartig

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichte dreht sich um den Hauptprotagonisten Dorian, der von Zuhause ausgerissen ist und auf der Straße lebt. Eines Morgens, nachdem er die Nacht wie üblich in einem U-Bahnhof verbracht hat, wacht er neben der Leiche eines ihm bekannten Obdachlosen auf. Dorian selbst hat Kopfschmerzen und fühlt sich wie nach einem Kampf, kann sich jedoch an nichts erinnern. Plötzlich taucht ein junger Erwachsener auf, der sich als Nico vorstellt, und bietet ihm seine Hilfe an. Er könne ihn in Sicherheit bringen, versichert er. Zudem beteuert Nico, dass er wüsste, dass Dorian unschuldig sei. Dorian ist daraufhin sehr verwirrt und skeptisch. Doch an seinem Taschenmesser klebt das Blut des Opfers und Dorian weiß nicht, warum. Er ist sich sehr unsicher, was den Tathergang angeht. Da seine Angst vor der Polizei, dem Jugendamt und seinem Vater größer ist als die Skepsis Nico gegenüber, willigt er ein, mit ihm zu kommen. In einem fensterlosen Transporter wird Dorian zur Bornheim Villa gebracht. In der Villa bekommt Dorian Essen, Kleidung und ein Zimmer. Außerdem lernt er andere Jugendliche kennen, die auch auf der Straße aufgelesen und in die Villa gebracht wurden. Diese versichern ihm, dass es in der Villa mit rechten Dingen zugehe und ermutigen ihn, die Chance auf einen Neuanfang zu nutzen. Dorian schließt so schnell Freundschaften, insbesondere mit einem Mädchen namens Stella, und genießt das geregelte Leben. Als Gegenleistung für die Bildung und Versorgung müssen die Jugendlichen ab und an Handzettel in der Stadt verteilen. Dabei verschwinden jedoch von Zeit zu Zeit Jugendliche. Wo sie geblieben sind, weiß niemand. Alle nehmen an, dass sie wieder in die Obdachlosigkeit geflüchtet sind. Dorian, der bei den Mitarbeitern und anderen Jugendlichen schnell beliebt wird, wird einige Zeit später für eine besondere Aufgabe abgeteilt. Er muss ominöse Päckchen bei Menschen in der Stadt abliefern. Was in den Päckchen ist, darf er nicht wissen. Einige Päckchen liefert er ohne Probleme ab. Bis er auf einen Journalisten trifft, der sein Päckchen partout nicht annehmen will. Der Journalist gerät sogar in Panik und rät Dorian, zu flüchten, da er in Lebensgefahr sei. Dorian gerät in dieser Situation selbst in Panik, flüchtet an einen ruhigen Ort und öffnet das Päckchen. Von diesem Zeitpunkt an wird er von den Mitarbeitern der Villa verfolgt und gejagt. Poznanski schafft es, den Leser schnell in die Geschichte hineinzuziehen. Sie hält sich von Anfang an nicht zu sehr mit Details auf, sondern bringt die Geschichte schnell voran. Der Leser erfährt über Dorian nur das Nötigste. Warum er genau auf der Straße lebt, ist eigentlich unwichtig. Es wird zunächst hauptsächlich sein schlichter Alltag beschrieben. Bis zur Ermordung des Obdachlosen. Ab diesem Zeitpunkt folgt ein ominöser Handlungszweig dem nächsten. Wer hat den Obdachlosen ermordet? Wo kommt dieser Nico plötzlich her? Warum steigt Dorian einfach in den Transporter ein anstatt die Polizei zu rufen? Was hat es mit der Villa Bornheim auf sich? Wer ist der Mensch, der Jugendliche in eine Villa aufnimmt? Das sind nur die ersten Fragen, die sich der Leser stellt. Man brennt darauf, die Antworten zu erfahren. Und das zieht sich durch die ganze Geschichte. Werden einige Fragen nach und nach beantwortet, stellen sich im Verlauf immer weitere. Das Buch ist allein deshalb unglaublich spannend. Man kann es nicht aus der Hand legen. Langatmige Stellen gibt es kaum. Der Schreibstil und die Erzählweise der Autorin sind außergewöhnlich. Das Ende, ist sehr überraschend. Bis zum Schluss hält man daran fest, den „Bösen“ in der Geschichte bereits identifiziert zu haben. Doch auf den letzten Seiten kommt alles anders. Mein Fazit: Das Buch punktet durch den besonderen Schreibstil der Autorin und ist allein dadurch empfehlenswert. Es ist kurzweilig und flüssig zu lesen.
  • Julia Meyer
  • Buchhändler/-in

5/5

Großartig

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Geschichte dreht sich um den Hauptprotagonisten Dorian, der von Zuhause ausgerissen ist und auf der Straße lebt. Eines Morgens, nachdem er die Nacht wie üblich in einem U-Bahnhof verbracht hat, wacht er neben der Leiche eines ihm bekannten Obdachlosen auf. Dorian selbst hat Kopfschmerzen und fühlt sich wie nach einem Kampf, kann sich jedoch an nichts erinnern. Plötzlich taucht ein junger Erwachsener auf, der sich als Nico vorstellt, und bietet ihm seine Hilfe an. Er könne ihn in Sicherheit bringen, versichert er. Zudem beteuert Nico, dass er wüsste, dass Dorian unschuldig sei. Dorian ist daraufhin sehr verwirrt und skeptisch. Doch an seinem Taschenmesser klebt das Blut des Opfers und Dorian weiß nicht, warum. Er ist sich sehr unsicher, was den Tathergang angeht. Da seine Angst vor der Polizei, dem Jugendamt und seinem Vater größer ist als die Skepsis Nico gegenüber, willigt er ein, mit ihm zu kommen. In einem fensterlosen Transporter wird Dorian zur Bornheim Villa gebracht. In der Villa bekommt Dorian Essen, Kleidung und ein Zimmer. Außerdem lernt er andere Jugendliche kennen, die auch auf der Straße aufgelesen und in die Villa gebracht wurden. Diese versichern ihm, dass es in der Villa mit rechten Dingen zugehe und ermutigen ihn, die Chance auf einen Neuanfang zu nutzen. Dorian schließt so schnell Freundschaften, insbesondere mit einem Mädchen namens Stella, und genießt das geregelte Leben. Als Gegenleistung für die Bildung und Versorgung müssen die Jugendlichen ab und an Handzettel in der Stadt verteilen. Dabei verschwinden jedoch von Zeit zu Zeit Jugendliche. Wo sie geblieben sind, weiß niemand. Alle nehmen an, dass sie wieder in die Obdachlosigkeit geflüchtet sind. Dorian, der bei den Mitarbeitern und anderen Jugendlichen schnell beliebt wird, wird einige Zeit später für eine besondere Aufgabe abgeteilt. Er muss ominöse Päckchen bei Menschen in der Stadt abliefern. Was in den Päckchen ist, darf er nicht wissen. Einige Päckchen liefert er ohne Probleme ab. Bis er auf einen Journalisten trifft, der sein Päckchen partout nicht annehmen will. Der Journalist gerät sogar in Panik und rät Dorian, zu flüchten, da er in Lebensgefahr sei. Dorian gerät in dieser Situation selbst in Panik, flüchtet an einen ruhigen Ort und öffnet das Päckchen. Von diesem Zeitpunkt an wird er von den Mitarbeitern der Villa verfolgt und gejagt. Poznanski schafft es, den Leser schnell in die Geschichte hineinzuziehen. Sie hält sich von Anfang an nicht zu sehr mit Details auf, sondern bringt die Geschichte schnell voran. Der Leser erfährt über Dorian nur das Nötigste. Warum er genau auf der Straße lebt, ist eigentlich unwichtig. Es wird zunächst hauptsächlich sein schlichter Alltag beschrieben. Bis zur Ermordung des Obdachlosen. Ab diesem Zeitpunkt folgt ein ominöser Handlungszweig dem nächsten. Wer hat den Obdachlosen ermordet? Wo kommt dieser Nico plötzlich her? Warum steigt Dorian einfach in den Transporter ein anstatt die Polizei zu rufen? Was hat es mit der Villa Bornheim auf sich? Wer ist der Mensch, der Jugendliche in eine Villa aufnimmt? Das sind nur die ersten Fragen, die sich der Leser stellt. Man brennt darauf, die Antworten zu erfahren. Und das zieht sich durch die ganze Geschichte. Werden einige Fragen nach und nach beantwortet, stellen sich im Verlauf immer weitere. Das Buch ist allein deshalb unglaublich spannend. Man kann es nicht aus der Hand legen. Langatmige Stellen gibt es kaum. Der Schreibstil und die Erzählweise der Autorin sind außergewöhnlich. Das Ende, ist sehr überraschend. Bis zum Schluss hält man daran fest, den „Bösen“ in der Geschichte bereits identifiziert zu haben. Doch auf den letzten Seiten kommt alles anders. Mein Fazit: Das Buch punktet durch den besonderen Schreibstil der Autorin und ist allein dadurch empfehlenswert. Es ist kurzweilig und flüssig zu lesen.

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