Der Mond des Vergessens
Band 1

Der Mond des Vergessens

Die fünf Kriegerengel 1

Buch (Gebundene Ausgabe)

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Der Mond des Vergessens

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ab 14,99 €

Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

05.03.2018

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

888

Maße (L/B/H)

22,1/14,9/6 cm

Gewicht

1133 g

Beschreibung

Rezension

»[...] uneingeschränkt zu empfehlender Start einer neuen Reihe. [...] "Der Mond des Vergessens" ist eines meiner Jahreshighlight in diesem Genre!«
Jürgen Seibold, hyterika.de, 28.09.2018
»Der grandiose Beginn eines Fantasyepos, auf dessen Weiterführung man mit Spannung und Vorfreude warten kann.«
Greek37, 06.2018

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

05.03.2018

Verlag

Klett Cotta

Seitenzahl

888

Maße (L/B/H)

22,1/14,9/6 cm

Gewicht

1133 g

Auflage

1. Auflage 2018

Originaltitel

The Forgetting Moon

Übersetzt von

Andreas Heckmann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-608-96141-6

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Solider Einstieg in eine High- Fantasy- Welt

Jacqueline vR am 16.01.2019

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Solider Einstieg in eine High- Fantasy- Geschichte mit nicht unbedingt neuen Ideen, aber man muss mMn nicht immer das Rad neu erfinden. Im ersten Band finden sich noch sehr wenig magische Elemente wieder, dafür vermehrt politische Intrigen, kämpferische Handlungen und kriegerische Auseinandersetzungen. Es gibt noch keinen eindeutigen Held oder die Hauptperson der Handlung. Jede Figur hat ihre Makel, Schwächen und Ängste. Die gesammte Handlung entfaltet sich noch, vieles bleibt im ungewissen und man geht mit mehr Fragen und Theorien raus, als zu Beginn. Mir hat es dennoch gut gefallen und ich freue mich auf Band 2, welches hoffentlich Ende 2019 im Deutschen erscheint.

Solider Einstieg in eine High- Fantasy- Welt

Jacqueline vR am 16.01.2019
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Solider Einstieg in eine High- Fantasy- Geschichte mit nicht unbedingt neuen Ideen, aber man muss mMn nicht immer das Rad neu erfinden. Im ersten Band finden sich noch sehr wenig magische Elemente wieder, dafür vermehrt politische Intrigen, kämpferische Handlungen und kriegerische Auseinandersetzungen. Es gibt noch keinen eindeutigen Held oder die Hauptperson der Handlung. Jede Figur hat ihre Makel, Schwächen und Ängste. Die gesammte Handlung entfaltet sich noch, vieles bleibt im ungewissen und man geht mit mehr Fragen und Theorien raus, als zu Beginn. Mir hat es dennoch gut gefallen und ich freue mich auf Band 2, welches hoffentlich Ende 2019 im Deutschen erscheint.

solider Start

Bewertung aus München am 23.05.2018

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein dicker Fantasyklops von Klett-Cotta. Der Beginn einer neue Serie. High-Fantasy und dann so ein geniales kraftvolles Cover. Ich gestehe, da kann ich einfach nicht „nein“ sagen. Brian Lee Durfee macht es einem nicht ganz einfach in seiner Welt anzukommen. Gut, er hat ja auch 888 Seiten Zeit. Aber die ersten 100 sind schon ziemlich verwirrend und etwas mühsam zu lesen. Wer hier wer ist, wer mit wem und warum, das ist ziemlich viel, selbst für einen Leser, der GoT-geschult und Osten-Ard-tauglich ist. Hier heißt es sich durchbeißen. Dazu kommt ein Schreibstil, der manchmal etwas verschachtelt daherkommt und häufige Szenewechsel, die zwar Spannung aufbauen aber auch immer wieder aus dem Rhythmus reißen. Durfee nimmt sich also jede Menge Zeit und versucht auch eine politische und gesellschaftliche Ebene zu schaffen. Daneben gibt es noch die des Jungen Nail, der im Großen und Ganzen doch ein ziemlich genormter Fantasy-Hauptdarsteller ist, denn er ist jung, ein Waisenkind, unwissend was seine Herkunft und Berufung betrifft und auch noch der mutmaßlich in einer Prophezeiung angekündigte Kriegerengel. Man muss sich auf den Erzählstil einlassen, man darf langatmige Passagen nicht überlesen, denn sie enthalten auch wichtige Infos, man muss am Ball bleiben und sollte das Buch nicht neben anderen lesen, da man sonst schnell den Faden verliert. Am Ende fand ich es nicht überragend aber einen soliden Start. Etwas mehr Überraschung und Innovation wäre nett für den nächsten Band.

solider Start

Bewertung aus München am 23.05.2018
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Ein dicker Fantasyklops von Klett-Cotta. Der Beginn einer neue Serie. High-Fantasy und dann so ein geniales kraftvolles Cover. Ich gestehe, da kann ich einfach nicht „nein“ sagen. Brian Lee Durfee macht es einem nicht ganz einfach in seiner Welt anzukommen. Gut, er hat ja auch 888 Seiten Zeit. Aber die ersten 100 sind schon ziemlich verwirrend und etwas mühsam zu lesen. Wer hier wer ist, wer mit wem und warum, das ist ziemlich viel, selbst für einen Leser, der GoT-geschult und Osten-Ard-tauglich ist. Hier heißt es sich durchbeißen. Dazu kommt ein Schreibstil, der manchmal etwas verschachtelt daherkommt und häufige Szenewechsel, die zwar Spannung aufbauen aber auch immer wieder aus dem Rhythmus reißen. Durfee nimmt sich also jede Menge Zeit und versucht auch eine politische und gesellschaftliche Ebene zu schaffen. Daneben gibt es noch die des Jungen Nail, der im Großen und Ganzen doch ein ziemlich genormter Fantasy-Hauptdarsteller ist, denn er ist jung, ein Waisenkind, unwissend was seine Herkunft und Berufung betrifft und auch noch der mutmaßlich in einer Prophezeiung angekündigte Kriegerengel. Man muss sich auf den Erzählstil einlassen, man darf langatmige Passagen nicht überlesen, denn sie enthalten auch wichtige Infos, man muss am Ball bleiben und sollte das Buch nicht neben anderen lesen, da man sonst schnell den Faden verliert. Am Ende fand ich es nicht überragend aber einen soliden Start. Etwas mehr Überraschung und Innovation wäre nett für den nächsten Band.

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Violetta Hofmann

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4/5

Wie eine sehr lange Einleitung.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zugegeben, nachdem ich den wirklich unheimlich spannenden Prolog gelesen hatte, war ich echt begeistert von diesem Buch. Ich erwartete eine ähnlich spannende Lektüre, wie etwa bei Anthony Ryan, gerne auch – wie angekündigt – noch etwas düsterer. Nach diesem Prolog musste ich jedoch sehr lange auf weitere Action warten. Das ganze Buch las sich für mich wie ein sehr langer, wenn auch nicht gänzlich uninteressanter Vorspann. Dabei sind einige Charaktere durchaus interessant angelegt und bergen das Potenzial für eine recht verwinkelte und epische Gesamtgeschichte. Der Autor lässt sich scheinbar bewusst Zeit, seine Welt zu erschaffen und diverse (gesellschaftliche, historische, mystische) Hintergründe zu gestalten. Insgesamt hätte dies jedoch auch etwas mehr Kürze vertragen können. "Der Mond des Vergessens" ist kein Nebenbei-Buch, sondern will aufmerksam gelesen werden. Hin und wieder musste ich mich schon durchbeißen. Jetzt bin ich jedoch auch irgendwie drin, in dieser Welt und möchte schon wissen, was der Autor daraus macht. Ich bin gespannt, ob Durfee mit dem zweiten Band etwas an Tempo zulegen wird. Die Möglichkeiten wären da und ich, als Leserin sehr dankbar.
4/5

Wie eine sehr lange Einleitung.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Zugegeben, nachdem ich den wirklich unheimlich spannenden Prolog gelesen hatte, war ich echt begeistert von diesem Buch. Ich erwartete eine ähnlich spannende Lektüre, wie etwa bei Anthony Ryan, gerne auch – wie angekündigt – noch etwas düsterer. Nach diesem Prolog musste ich jedoch sehr lange auf weitere Action warten. Das ganze Buch las sich für mich wie ein sehr langer, wenn auch nicht gänzlich uninteressanter Vorspann. Dabei sind einige Charaktere durchaus interessant angelegt und bergen das Potenzial für eine recht verwinkelte und epische Gesamtgeschichte. Der Autor lässt sich scheinbar bewusst Zeit, seine Welt zu erschaffen und diverse (gesellschaftliche, historische, mystische) Hintergründe zu gestalten. Insgesamt hätte dies jedoch auch etwas mehr Kürze vertragen können. "Der Mond des Vergessens" ist kein Nebenbei-Buch, sondern will aufmerksam gelesen werden. Hin und wieder musste ich mich schon durchbeißen. Jetzt bin ich jedoch auch irgendwie drin, in dieser Welt und möchte schon wissen, was der Autor daraus macht. Ich bin gespannt, ob Durfee mit dem zweiten Band etwas an Tempo zulegen wird. Die Möglichkeiten wären da und ich, als Leserin sehr dankbar.

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Alexander Nagel

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5/5

Man kann das Rad nicht neu erfinden.

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Böse Mächte, tapfere Helden, mächtige Waffen, unheilvolle Prophezeiungen und so weiter. Klingt irgendwo vertraut, oder? Brian Lee Durfee bedient sich an dem typischen Fantasy-Schema. Ergänzt dieses allerdings durch kluge Thematiken. So spielt zum Beispiel die Religion, und besonders ihre Interpretation/Auffassung, eine tragende Rolle. Desweitern lässt Durfee eigene Erfahrungen in sein Werk mit einfließen. Nail, einer der Hauptprotagonisten, ist eine Wiesenkind. Genau wie Durfee eines war. In seiner Danksagung schreibt er, dass er seine Erfahrung selber einmal zu Papier bringen wollte. Gesagt getan. Diese dadurch entstehenden Details runden das Lesen einfach schön ab. Es fühlt sich vollkommen an. Der Mond es Vergessens bietet also allen High-Fantasy-Fans besinnliche Lesestunden. Und nach dem Ende, kann ich nicht auf Teil Zwei warten..
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Man kann das Rad nicht neu erfinden.

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Böse Mächte, tapfere Helden, mächtige Waffen, unheilvolle Prophezeiungen und so weiter. Klingt irgendwo vertraut, oder? Brian Lee Durfee bedient sich an dem typischen Fantasy-Schema. Ergänzt dieses allerdings durch kluge Thematiken. So spielt zum Beispiel die Religion, und besonders ihre Interpretation/Auffassung, eine tragende Rolle. Desweitern lässt Durfee eigene Erfahrungen in sein Werk mit einfließen. Nail, einer der Hauptprotagonisten, ist eine Wiesenkind. Genau wie Durfee eines war. In seiner Danksagung schreibt er, dass er seine Erfahrung selber einmal zu Papier bringen wollte. Gesagt getan. Diese dadurch entstehenden Details runden das Lesen einfach schön ab. Es fühlt sich vollkommen an. Der Mond es Vergessens bietet also allen High-Fantasy-Fans besinnliche Lesestunden. Und nach dem Ende, kann ich nicht auf Teil Zwei warten..

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