Die Bücherfreundinnen

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Roman. Deutsche Erstausgabe

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.05.2016

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19,1/12,6/3,4 cm

Gewicht

389 g

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.05.2016

Verlag

Rowohlt Taschenbuch

Seitenzahl

384

Maße (L/B/H)

19,1/12,6/3,4 cm

Gewicht

389 g

Auflage

1. Auflage

Originaltitel

It was you

Übersetzt von

Katharina Naumann

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-499-26886-1

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Irrungen und Wirrungen

hasirasi2 aus Dresden am 04.06.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Mitdreißigerinnen Alice, Miriam, Abigail und Conny haben einen Buchclub, zu dem bis zu ihrem frühen Krebstod auch Lydia gehörte. Da es Lydias letzter Wunsch war, nimmt seitdem ihr Mann Jon an den Treffen teil. Im Laufe der Zeit hat er zu jeder der Frauen eine freundschaftliche Beziehung entwickelt, aber mit Alice ist er auf einer Wellenlänge. Alice ist Single und ihre Freunde versuchen regelmäßig, sie zu verkuppeln – leider immer nur mit mäßigem Erfolg. Auch Alice Kollegin Sophie, die das Herz auf der Zunge trägt, lässt nichts unversucht. Alice Freundinnen haben ebenfalls so ihre Probleme, Miriam sieht sich nur noch als Muttertier, Conny lässt sich von Mann und Sohn auf der Nase herumtanzen und Abigail lebt sich als Lehrerin aus, da ihr Freund nicht nur im Beruf Anästhesist ist ... Leider erinnerte mich das Buch schon sehr früh an den „Jane Austen Club“. Im großen und ganzen werden im Laufe der Handlungen zwischenmenschliche Beziehungen diskutiert und Bücher gelesen. Dazu kommt, dass sich jeder in die Partnerschaften der anderen einmischt, es geht hin und her wie beim Pingpong. Auch die männlichen „Nebendarsteller“ verschwammen aufgrund ihrer ähnlichen Namen zu leicht, es war keine wirkliche Abgrenzung möglich. Zudem fehlten mir ein paar überraschende Wendungen, die Handlung war zu vorhersehbar. Leider finde ich „Die Bücherfreundinnen“ nicht ganz so gelungen wie Jo Platts Debüt „Herz über Kopf“. Davon abgesehen, lässt sich das Buch aber leicht und schnell lesen, ist amüsant und damit die perfekte Sommer-Sonne-Strand-Lektüre.

Irrungen und Wirrungen

hasirasi2 aus Dresden am 04.06.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Mitdreißigerinnen Alice, Miriam, Abigail und Conny haben einen Buchclub, zu dem bis zu ihrem frühen Krebstod auch Lydia gehörte. Da es Lydias letzter Wunsch war, nimmt seitdem ihr Mann Jon an den Treffen teil. Im Laufe der Zeit hat er zu jeder der Frauen eine freundschaftliche Beziehung entwickelt, aber mit Alice ist er auf einer Wellenlänge. Alice ist Single und ihre Freunde versuchen regelmäßig, sie zu verkuppeln – leider immer nur mit mäßigem Erfolg. Auch Alice Kollegin Sophie, die das Herz auf der Zunge trägt, lässt nichts unversucht. Alice Freundinnen haben ebenfalls so ihre Probleme, Miriam sieht sich nur noch als Muttertier, Conny lässt sich von Mann und Sohn auf der Nase herumtanzen und Abigail lebt sich als Lehrerin aus, da ihr Freund nicht nur im Beruf Anästhesist ist ... Leider erinnerte mich das Buch schon sehr früh an den „Jane Austen Club“. Im großen und ganzen werden im Laufe der Handlungen zwischenmenschliche Beziehungen diskutiert und Bücher gelesen. Dazu kommt, dass sich jeder in die Partnerschaften der anderen einmischt, es geht hin und her wie beim Pingpong. Auch die männlichen „Nebendarsteller“ verschwammen aufgrund ihrer ähnlichen Namen zu leicht, es war keine wirkliche Abgrenzung möglich. Zudem fehlten mir ein paar überraschende Wendungen, die Handlung war zu vorhersehbar. Leider finde ich „Die Bücherfreundinnen“ nicht ganz so gelungen wie Jo Platts Debüt „Herz über Kopf“. Davon abgesehen, lässt sich das Buch aber leicht und schnell lesen, ist amüsant und damit die perfekte Sommer-Sonne-Strand-Lektüre.

Mädelslektüre

eiger aus Berlin am 04.06.2021

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Roman „Die Bücherfreundinnen“ handelt von fünf Frauen Alice, Miriam, Connie, Abigail und Sophie. Sie alle sind Teil ihres eigenen Buchclubs. Jon hat die Stelle seiner verstorbenen Frau Lydia eingenommen. Sie alle verbindet eine jahrelange Freundschaft. Sie alle haben verschiedene Freuden, Sorgen und Probleme und versuchen sich gegenseitig mit Rat und Tat zu Seite zu stehen. Die Geschichte aus der Sicht von Alice erzählt. Alice ist nach einer unschönen Beziehung mit Eddie wieder allein. Ihre Freundinnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, sie zu verkuppeln und verschaffen ihr so ein Date nach dem anderen. Das Buch soll eine schöne, leichte und lustige Sommerlektüre sein. Am Anfang gibt es eine hilfreiche Erklärung über alle Buchclub-Mitglieder im Einband. Dies war besonders wichtig, da die vielen Namen ohne Erklärung genannt werden. Leider liest sich der Roman bei weitem nicht so gut wie versprochen. Irgendwie geht es mehr oder weniger um Belanglosigkeiten und die Personen bleiben unscharf. Der Schreibstil ist flüssig. Die Protagonisten waren mir größtenteils sympathisch, besonders Sophie (Alices Freundin und Arbeitskollegin) gefielen mir als Nebendarstellerin recht gut. Aber insgesamt war die Menge der Nebendarsteller recht groß und, ich kam manchmal richtig durcheinander und wusste teilweise gar nicht mehr, woher die sich nun kennen. Da hab ich an manchen Stellen etwas den Faden verloren. Es ist kein Buch, das mich wirklich gefesselt hat und gefühlsmäßig sehr betroffen gemacht hat. Schade war auch, dass das Thema mit dem Bücherclub so kurz gehalten wurde, da der Klappentext dies nicht ganz vermuten lässt. Auch das Cover fand ich nicht ganz passend, denn ich konnte nicht herausfinden, was der Apfel mit der Geschichte zu tun hat. Als leichte Lektüre zur Unterhaltung ist es mit den genannten Einschränkungen empfehlenswert und kann zu einer kleinen Alltagsflucht werden.

Mädelslektüre

eiger aus Berlin am 04.06.2021
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Der Roman „Die Bücherfreundinnen“ handelt von fünf Frauen Alice, Miriam, Connie, Abigail und Sophie. Sie alle sind Teil ihres eigenen Buchclubs. Jon hat die Stelle seiner verstorbenen Frau Lydia eingenommen. Sie alle verbindet eine jahrelange Freundschaft. Sie alle haben verschiedene Freuden, Sorgen und Probleme und versuchen sich gegenseitig mit Rat und Tat zu Seite zu stehen. Die Geschichte aus der Sicht von Alice erzählt. Alice ist nach einer unschönen Beziehung mit Eddie wieder allein. Ihre Freundinnen haben es sich zur Aufgabe gemacht, sie zu verkuppeln und verschaffen ihr so ein Date nach dem anderen. Das Buch soll eine schöne, leichte und lustige Sommerlektüre sein. Am Anfang gibt es eine hilfreiche Erklärung über alle Buchclub-Mitglieder im Einband. Dies war besonders wichtig, da die vielen Namen ohne Erklärung genannt werden. Leider liest sich der Roman bei weitem nicht so gut wie versprochen. Irgendwie geht es mehr oder weniger um Belanglosigkeiten und die Personen bleiben unscharf. Der Schreibstil ist flüssig. Die Protagonisten waren mir größtenteils sympathisch, besonders Sophie (Alices Freundin und Arbeitskollegin) gefielen mir als Nebendarstellerin recht gut. Aber insgesamt war die Menge der Nebendarsteller recht groß und, ich kam manchmal richtig durcheinander und wusste teilweise gar nicht mehr, woher die sich nun kennen. Da hab ich an manchen Stellen etwas den Faden verloren. Es ist kein Buch, das mich wirklich gefesselt hat und gefühlsmäßig sehr betroffen gemacht hat. Schade war auch, dass das Thema mit dem Bücherclub so kurz gehalten wurde, da der Klappentext dies nicht ganz vermuten lässt. Auch das Cover fand ich nicht ganz passend, denn ich konnte nicht herausfinden, was der Apfel mit der Geschichte zu tun hat. Als leichte Lektüre zur Unterhaltung ist es mit den genannten Einschränkungen empfehlenswert und kann zu einer kleinen Alltagsflucht werden.

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Melanie Winkler

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4/5

Nette Sommerunterhaltung

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ganz anders als der erste Platt-Roman. Weit weniger witzig, ernster und hintergründiger. Eine Freundschafts- und Liebesgeschichte mit Traurigkeiten. Mischung aus Moyes "Ein ganzes halbes Jahr" und Peetz "Die Dienstagsfrauen". Sehr leicht in der Sprache, unterhaltsam, kurzweilig.... und natürlich mit Happy End.
4/5

Nette Sommerunterhaltung

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Ganz anders als der erste Platt-Roman. Weit weniger witzig, ernster und hintergründiger. Eine Freundschafts- und Liebesgeschichte mit Traurigkeiten. Mischung aus Moyes "Ein ganzes halbes Jahr" und Peetz "Die Dienstagsfrauen". Sehr leicht in der Sprache, unterhaltsam, kurzweilig.... und natürlich mit Happy End.

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Sophie Grübler

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4/5

Ein ganz besonderer Buchclub!

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Die Liebe zu Büchern verbindet die Mitglieder des kleinen Lesezirkels und begleitet sie durch ihr Leben, das voller Höhen und Tiefen ist. Sie mussten unter anderem den Verlust der guten Freundin Lydia verkraften. Doch die Freundinnen helfen und unterstützen sich auch in schweren Zeiten. Nichts wird hier überspitzt, sondern stattdessen wirkt der gesamte Roman echt. Ungekünstelt. Am Ende erkennt man, dass Freundschaft letztendlich eines der Puzzleteile zum Glück ist.
4/5

Ein ganz besonderer Buchclub!

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Die Liebe zu Büchern verbindet die Mitglieder des kleinen Lesezirkels und begleitet sie durch ihr Leben, das voller Höhen und Tiefen ist. Sie mussten unter anderem den Verlust der guten Freundin Lydia verkraften. Doch die Freundinnen helfen und unterstützen sich auch in schweren Zeiten. Nichts wird hier überspitzt, sondern stattdessen wirkt der gesamte Roman echt. Ungekünstelt. Am Ende erkennt man, dass Freundschaft letztendlich eines der Puzzleteile zum Glück ist.

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