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Die Einkreisung

Der Roman zur Netflix-Serie

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.05.2018

Verlag

Heyne

Seitenzahl

736

Maße (L/B/H)

18,8/12,4/5,5 cm

Beschreibung

Rezension

»Die New Yorker Atmosphäre der Jahrhundertwende ist in diesem Roman bestens eingefangen« ("Karfunkel November 2018-Januar 2019")
»Dann wieder geht es leise weiter, sehr einfühlsam, mit ausgefeilten Charakterstudien der Hauptfiguren.« ("Karfunkel November 2018-Januar 2019")
»Die Sprache ist angenehm niveauvoll, ohne zu langatmig zur werden.« ("Karfunkel November 2018-Januar 2019")
»Ein Buch für lange Winterabende, für gemütliche Sonntage auf der Couch - aber Vorsicht, absolute Suchtgefahr!« ("Karfunkel November 2018-Januar 2019")

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

21.05.2018

Verlag

Heyne

Seitenzahl

736

Maße (L/B/H)

18,8/12,4/5,5 cm

Gewicht

501 g

Originaltitel

The Alienist

Übersetzt von

Hannelore Neves

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-50398-4

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Abgründig gut

Bewertung am 01.10.2018

Bewertungsnummer: 444638

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch zur hochspannenden Netflix Serie: Im New York des Jahres 1896 versucht ein deutscher Psychiater einen brutalen Kindermörder zu fassen. Mitreißend, fesselnd, düster- top!
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Abgründig gut

Bewertung am 01.10.2018
Bewertungsnummer: 444638
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Buch zur hochspannenden Netflix Serie: Im New York des Jahres 1896 versucht ein deutscher Psychiater einen brutalen Kindermörder zu fassen. Mitreißend, fesselnd, düster- top!

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Purer Nervenkitzel

Faltine am 30.06.2018

Bewertungsnummer: 1114364

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Das Cover gefällt mir ganz gut, die wichtigsten Elemente der Serie und des Buches sind darauf abgebildet. Die Kapitel haben größtenteils eine gute Länge und werden von Mr. Moore selbst erzählt. An sich fand ich das Buch jedoch ein bisschen zu lang. Ich bin erst durch die Serie auf das Buch aufmerksam geworden, denn diese hat mich sehr beeindruckt. Die Handlung ist im Großen und Ganzen dieselbe, es gibt nur kleinere Abweichungen, nicht wirklich gravierendes – beides war jedoch unglaublich spannend, auch wenn man eines der beiden schon kennt. Allerdings hat mir die Serie dahingehend besser gefallen, dass es keine Längen gab, wie im Buch und alles ein bisschen schneller voran ging. Die Handlung war gut nachvollziehbar, der Schreibstil sehr gut zu lesen. Der Fall war äußerst interessant, aber auch das Drumherum: Jeder hat ein Geheimnis, jeder will der erste sein, der den Fall löst. Es war teilweise wirklich erschreckend zu sehen, wie Korrupt es damals zuging. Die Jagd nach dem Täter war sehr nervenaufreibend, denn immer wenn ich dachte, ich wäre mir jetzt sicher, lag ich doch wieder falsch :D Mir hat aber auch gut gefallen, dass es hier mit einem gewissen Tiefgang um mehr ging als den Fall: Das große Frage nach dem ''Warum'' war allgegenwärtig und auch die Grundsatzdiskussion über Recht und Gerechtigkeit und Wahrheit und Lügen wurden hier aufgegriffen. Die Charaktere waren in ihrer Vielschichtigkeit und Tiefgründigkeit sehr beeindruckend. Dr. Kreisler mit seiner...etwas sehr direkten Art, hat mich doch das ein oder andere Mal zum lachen gebracht und es hat mich dennoch gewundert wie loyal seine Freunde zu ihm stehen – ganz egal wie er sich benimmt. Mr. Moore und Sara haben mir ebenfalls gut gefallen, obwohl ich nach der Serie eher davon ausgegangen war, dass Kreisler die Geschichte erzählt. Ich habe jedoch besonders Stevie, Kreislers Ziehjungen ins Herz geschlossen, aber auch alle anderen Figuren lösen die gewünschten Emotionen aus: Manche mag man, andere ganz und gar nicht ;) Wer das Buch mag, wird die Serie lieben und umgekehrt. Dazu ist die Serie auch noch perfekt besetzt, denn Daniel Brühl als Dr. Kreisler ist wirklich ganz großes Kino. Für mich ist beides eindeutig eine Empfehlung wert.
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Purer Nervenkitzel

Faltine am 30.06.2018
Bewertungsnummer: 1114364
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Meine Meinung: Das Cover gefällt mir ganz gut, die wichtigsten Elemente der Serie und des Buches sind darauf abgebildet. Die Kapitel haben größtenteils eine gute Länge und werden von Mr. Moore selbst erzählt. An sich fand ich das Buch jedoch ein bisschen zu lang. Ich bin erst durch die Serie auf das Buch aufmerksam geworden, denn diese hat mich sehr beeindruckt. Die Handlung ist im Großen und Ganzen dieselbe, es gibt nur kleinere Abweichungen, nicht wirklich gravierendes – beides war jedoch unglaublich spannend, auch wenn man eines der beiden schon kennt. Allerdings hat mir die Serie dahingehend besser gefallen, dass es keine Längen gab, wie im Buch und alles ein bisschen schneller voran ging. Die Handlung war gut nachvollziehbar, der Schreibstil sehr gut zu lesen. Der Fall war äußerst interessant, aber auch das Drumherum: Jeder hat ein Geheimnis, jeder will der erste sein, der den Fall löst. Es war teilweise wirklich erschreckend zu sehen, wie Korrupt es damals zuging. Die Jagd nach dem Täter war sehr nervenaufreibend, denn immer wenn ich dachte, ich wäre mir jetzt sicher, lag ich doch wieder falsch :D Mir hat aber auch gut gefallen, dass es hier mit einem gewissen Tiefgang um mehr ging als den Fall: Das große Frage nach dem ''Warum'' war allgegenwärtig und auch die Grundsatzdiskussion über Recht und Gerechtigkeit und Wahrheit und Lügen wurden hier aufgegriffen. Die Charaktere waren in ihrer Vielschichtigkeit und Tiefgründigkeit sehr beeindruckend. Dr. Kreisler mit seiner...etwas sehr direkten Art, hat mich doch das ein oder andere Mal zum lachen gebracht und es hat mich dennoch gewundert wie loyal seine Freunde zu ihm stehen – ganz egal wie er sich benimmt. Mr. Moore und Sara haben mir ebenfalls gut gefallen, obwohl ich nach der Serie eher davon ausgegangen war, dass Kreisler die Geschichte erzählt. Ich habe jedoch besonders Stevie, Kreislers Ziehjungen ins Herz geschlossen, aber auch alle anderen Figuren lösen die gewünschten Emotionen aus: Manche mag man, andere ganz und gar nicht ;) Wer das Buch mag, wird die Serie lieben und umgekehrt. Dazu ist die Serie auch noch perfekt besetzt, denn Daniel Brühl als Dr. Kreisler ist wirklich ganz großes Kino. Für mich ist beides eindeutig eine Empfehlung wert.

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Die Einkreisung

von Caleb Carr

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Ulrike Ackermann

Thalia Erlangen

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5/5

Wahnsinnig gute Spannnng

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Serienmörder treibt in 1896 in New York sein Unwesen. Die Opfer sind sehr junge, männliche Prostituierte in Frauenkleidern. Polizeichef Roosevelt und Psychologe Dr. Kreisler machen sich gemeinsam daran, mit vorgefundenen Fakten und Hilfe der Psychoanalyse, den Mörder zu finden. Ein unglaublich spannender historischer Thriller, der auf die Anfänge des Profilings eingeht. Von der ersten bis zur letzten Seite durchdachter, fesselnder Nervenkitzel!
  • Ulrike Ackermann
  • Buchhändler/-in

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5/5

Wahnsinnig gute Spannnng

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Ein Serienmörder treibt in 1896 in New York sein Unwesen. Die Opfer sind sehr junge, männliche Prostituierte in Frauenkleidern. Polizeichef Roosevelt und Psychologe Dr. Kreisler machen sich gemeinsam daran, mit vorgefundenen Fakten und Hilfe der Psychoanalyse, den Mörder zu finden. Ein unglaublich spannender historischer Thriller, der auf die Anfänge des Profilings eingeht. Von der ersten bis zur letzten Seite durchdachter, fesselnder Nervenkitzel!

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M. Habermehl

Thalia Wetzlar – Forum Wetzlar

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4/5

Ein Buch voller Nervenkitzel, Spannung und Innovationen.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Böse treibt in New York sein Unwesen: Scheinbar unwillkürlich und ohne jeden Zusammenhang fallen einem kranken Mörder junge, männliche Prostituierte zum Opfer, die sich zu ihren "Arbeitszeiten" als Mädchen verkleiden. Jedoch ist hier nicht von einem einfachen Todschlag oder Raubmord die Rede. Nein. Der Serientäter stellt seine Opfer zur Schau, um dadurch die Botschaft zu verbreiten, dass niemand sicher ist und er trotz der polizeilichen Überwachung jeder Zeit erfolgreich zu schlagen kann. Aus diesem Grund zieht der neue Polizeichef Theodore Roosevelt, den Psychologen Dr. Kreisler zu Rate, um zum einen den korrupten und rechtwidrigen Methoden seines Polizeidezernats endlich einen Riegel vorschieben zu können und zum anderen, weil er auf neue, bahnbrechende, medizinische Forschungsmethoden hofft, die die zukünftige Polizeiarbeit noch schneller bzw. eindeutiger machen. Eine solche Möglichkeit erhofft sich der Psychologe ebenfalls und versucht nunmehr sich in den Verstand des Täters hineinzuversetzen, um seine Beweggründe zu verstehen und ihn so langsam, aber sicher einkreisen zu können. Allerdings hat Kreisler ähnlich wie die Figur Sheldon Cooper, bekannt aus der Fernsehserie "The Big Bang Theory", ein Probleme damit andere ungewöhnliche Denkanstöße in Betracht zu ziehen, die nicht seine eigenen sind, womit er seinen wenigen Vertrauten mehr als einmal vor den Kopf stößt. Genie und Wahnsinn liegt eben nah bei einander und in jedem Fall ist Carr’s Werk wahnsinnig gut.
  • M. Habermehl
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4/5

Ein Buch voller Nervenkitzel, Spannung und Innovationen.

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Das Böse treibt in New York sein Unwesen: Scheinbar unwillkürlich und ohne jeden Zusammenhang fallen einem kranken Mörder junge, männliche Prostituierte zum Opfer, die sich zu ihren "Arbeitszeiten" als Mädchen verkleiden. Jedoch ist hier nicht von einem einfachen Todschlag oder Raubmord die Rede. Nein. Der Serientäter stellt seine Opfer zur Schau, um dadurch die Botschaft zu verbreiten, dass niemand sicher ist und er trotz der polizeilichen Überwachung jeder Zeit erfolgreich zu schlagen kann. Aus diesem Grund zieht der neue Polizeichef Theodore Roosevelt, den Psychologen Dr. Kreisler zu Rate, um zum einen den korrupten und rechtwidrigen Methoden seines Polizeidezernats endlich einen Riegel vorschieben zu können und zum anderen, weil er auf neue, bahnbrechende, medizinische Forschungsmethoden hofft, die die zukünftige Polizeiarbeit noch schneller bzw. eindeutiger machen. Eine solche Möglichkeit erhofft sich der Psychologe ebenfalls und versucht nunmehr sich in den Verstand des Täters hineinzuversetzen, um seine Beweggründe zu verstehen und ihn so langsam, aber sicher einkreisen zu können. Allerdings hat Kreisler ähnlich wie die Figur Sheldon Cooper, bekannt aus der Fernsehserie "The Big Bang Theory", ein Probleme damit andere ungewöhnliche Denkanstöße in Betracht zu ziehen, die nicht seine eigenen sind, womit er seinen wenigen Vertrauten mehr als einmal vor den Kopf stößt. Genie und Wahnsinn liegt eben nah bei einander und in jedem Fall ist Carr’s Werk wahnsinnig gut.

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Die Einkreisung

von Caleb Carr

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