Klappentext:
valon wird erschüttert. Die Magie einer alten Kraftlinie scheint zu erwachen. Es ist eine Sternenkarte, die die Hohepriesterin in die irdische Welt blicken lässt. Jupiter durchwandert das goldene Tor der Sterne und schickt sein Licht nach Aran die Insel mit der verschollenen Kraft des Wassers.
Raven aber glaubt, darin ein ganz anderes Geheimnis zu erkennen und begibt sich mit Aylórien allein an den von Nagaina geweissagten Ort. Auf der Insel wirkt nicht nur die mystische Kraft des Meeres. Muireall gebietet dort über die Magie des Feuers und des Mondes. Und noch bevor die Wächter die Zeichen der Neuen Zeit verstehen, wirkt Muireall einen verhängnisvollen Zauber.
Welche Mächte herrschen verborgen in der irdischen Welt?
Inhalt:
Welche Ursachen können diese Erschütterungen auf Avalon haben. Nagaina sucht überall nach Antworten und doch bleiben ihr diese verwährt. Doch muss es eine Erklärung geben, denn die Erschütterungen werden immer stärker. Und Nagaina sieht in diesen Erschütterungen seltsame Visionen. Sie bittet die Wächter in der Irdischen Welt nach dem rechten zu sehen, denn dort vermutet sie die Ursache. Gemeinsam mit Aloryien machen sie sich auf nach Rocco Lovo.
Ian, Evolet und Quinal begeben sich zum Danu Orden - einem geheimen Orden der Göttin, während Raven mit Aloryien auf die Aran Inseln fährt. Beide erleben Dinge, wie sie sie nicht erwartet hätten. Mysteriöse Begegnungen zwingen die Wächter dazu, schneller zu begreifen. Denn die Zeit wurde knapp und das Böse drohte erneut aufzuerstehen...
Meine Meinung:
Das Schicksal fordert manchmal auch Opfer, mit denen wir nie gerechnet hätten.
Da ist es, das Ende des dritten und somit letzten Bandes der Avalon Saga. Ich habe das Buch mit einem Lächelnden aber auch mit einem weinendem Auge beendet. Nun ist es zu Ende und die Tore in die Magische Welt Avalons schließen sich.
Ich habe die Trilogie sehr genossen. Zu Anfang war die Geschichte noch sehr ruhig, doch mit jeder Seite gewinnt sie an fahrt, bis zu dem Moment, ab dem man nicht mehr zurück kann. Die Protagonisten werden mir fehlen, ich habe sie alle ins Herz geschlossen und nehme nun Abschied.
Wenn ihr aber die Geschichte noch nicht kennt, rate ich euch ... holt euch die Bücher und lasst euch nach Avalon entführen!
Cover:
Das Cover des dritten Bandes passt hervorragend zu den anderen. Ein besonderes Augenmerk solltet ihr auf den Raben legen ;) der wird noch für einiges Aufsehen sorgen.
Der zauber von Buch 1 konnte mich nicht mehr erreichen
Nicole aus Nürnberg am 20.12.2015
Bewertungsnummer: 901009
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)
Meine Meinung zum Abschließenden Band:
Die Wächter von Avalon Die Legende von ÝR
Erwartungen:
Diesen Punkt findet ihr wie immer auf meinem Blog in der Original Rezension.
Bücher aus der Reihe:
1) Die Wächter von Avalon Die Prophezeiung -> Link
2) Die Wächter von Avalon Der Fluch des Suadus -> Link
3) Die Wächter von Avalon Die Legende von ÝR -> Könnt ihr hier lesen.
Inhalt in meinen Worten:
Erschütterungen - offene Grenzen - was passiert in Avalon?
Die Hüter machen sich auf und entdecken eine neue Welt, doch was wird in dieser Welt passieren?
Wenn Magie einer alten Kraftlinie erscheint, und die Herzen durchbrochen werden von Schicksalhaften Schlägen?
Wie werden sich die Wächter schlagen, und was ist mit Aylórien, warum zieht es sie auf einmal so in die Menschen Welt zurück?
Diese Fragen kann euch nur das Buch beantworten.
Wie fand ich das gelesene?
Charaktere:
Leider sind diese für mich "blass" geblieben, so eine richtige Bindung wollte nicht aufkommen. Woran das lag, ich kann es gar nicht so genau benennen. Jedoch auf den letzten 50 Seiten, da fühlte ich richtig mit und war dann auch zufrieden.
Geschichte:
Zog sich für mich irgendwie in die Länge. Hier hat mir einfach das Gefühl zu den Figuren im Buch gefehlt. Auch fand ich die Szenenwechsel manchmal etwas sehr anstrengend und konnte damit nicht gut umgehen. Jedoch fand ich die Ideen die Amanda hatte, sehr interessant.
Vor allem dass jemand zurück kehren darf. Hier hätte ich mir zwar gewünscht von der Familie mehr zu lesen, wie das Wiedersehen sein würde, aber vielleicht gibt es ja doch noch einmal einen Takt in dieser Serie, oder Amanda schreibt eine neue Geschichte zu Avalon?
Dass Amanda nicht schonend. im letzten drittel des Buches, mit ihren Charakteren umging, finde ich gut. Das macht das ganze einfach noch authentischer, wenn auch der Tod mich nicht wirklich berühren konnte, vielleicht weil mir die Figuren zu entfernt waren?
Hintergedanken:
Ich finde es gut, wie Amanda über Licht und Dunkelheit schreibt.
Denn ganz unrecht hat sie mit ihren Gedanken nicht.
Wann sieht man Licht am besten? Wenn es dunkel ist?
Doch was kann das Dunkle dafür, wenn es den Gegenpart zu Licht darstellen muss?
Gibt es nicht auch tröstliches in der Dunkelheit?
Wie Schlaf - Geborgenheit mit Kerzen - Freiheit?
Dies sei jedem selbst übergeben, wie er die Dunkelheit findet.
Doch Sternenlicht kann nur sichtbar sein, wenn die Lichter nicht grell sind.
Fazit:
Der letzte Takt der Serie Die Wächter von Avalon konnte nicht an den Zauber von Band 1 heran kommen. Jedoch fand ich es dennoch lohnenswert zu lesen, auch wenn mir die Charaktere zu blass gewesen sind. Dafür hat Amanda aber einen Weg gefunden, der mich anders faszinieren konnte.
Ein gutes Buch, ein guter Abschluss.
Sterne:
Ich vergebe nur drei. Jedoch diese sind kurz vor der 4.
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