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Band 4

Mordkapelle Kriminalroman

Aus der Reihe

9,99 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.04.2017

Verlag

Heyne

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18,8/12,1/3,4 cm

Gewicht

332 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-41996-4

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

10.04.2017

Verlag

Heyne

Seitenzahl

400

Maße (L/B/H)

18,8/12,1/3,4 cm

Gewicht

332 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-453-41996-4

Herstelleradresse

Penguin Random House Verlagsgruppe GmbH
Neumarkter Straße 28, 81673 München, DE
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de

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Netter Lokalkrimi

SteffiKa am 24.02.2019

Bewertungsnummer: 1175492

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Autorin: Carla Berling Erscheinungstag: 10. April 2017 Verlag: Heyne (Taschenbuch) Seiten: 400 Inhalt (übernommen) Ein malerischer Sommerabend auf dem Land. Als die Lokalreporterin Ira Wittekind zur brennenden Friedhofskapelle in Rehme gerufen wird, findet sie ein schauriges Szenario vor: In der Ruine steht ein Rollstuhl vor dem Altar, der Mann darin ist tot. Es handelt sich um den angesehenen Apotheker Ludwig Hahnwald, allen bekannt als der schöne Ludwig. Ira Wittekind beginnt zu recherchieren. Dabei stößt sie auf ein dichtes Geflecht aus Lügen, Intrigen und verratener Liebe. Und auf ein grauenhaftes Unrecht, das vor vielen Jahren begangen und nie gerächt wurde. Charaktere Mit Ira Wittekind habe ich eine äußerst sympathische "Ermittlerin" kennen gelernt, die eigentlich Journalistin für die hiesige Tageszeitung ist. Sie war quirlig, spontan, selbstreflektiert und was mir besonders gefallen hat - sie hatte als Journalistin einen Respekt vor der Geschichte und vor den Opfern. Auch ihr Freund Andy war für mich als Leserin ein kleiner Gewinn: sich selbst zurücknehmend und verständnisvoll war er für Ira immer ein Fels in der Brandung. Ein kleines Wort noch zu den Tanten von Andy: Die Schwestern seiner Mutter haben der Geschichte gutgetan. Positiv schrullig haben sie den Fall aufgelockert. Schreibstil Leider muss ich sagen, dass dieser mir nicht richtig zugesagt hat. Er war mir zu einfach (und das meine ich nicht negativ), aber dadruch wurde keine Spannung aufgebaut, ich wurde nicht dazu gebracht, unbedingt weiterlesen zu wollen. Auch die ständingen Wiederholungen, wenn Ira ihre neuesten Ermittlungsergebnisse mit Andy, dann mit dem Tanten und vielleicht noch mit ihrer Freundin Coco ausgetauscht hat, waren zuviel. Überrascht hat mich dann aber doch die Auflösung. Mit diesem Täter hätte ich nicht gerechnet. Fazit Ein netter Krimi mit viel Lokalkolorit und sympathischen Charkateren. Leider hat mir die Spannung gefehlt.
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Netter Lokalkrimi

SteffiKa am 24.02.2019
Bewertungsnummer: 1175492
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Autorin: Carla Berling Erscheinungstag: 10. April 2017 Verlag: Heyne (Taschenbuch) Seiten: 400 Inhalt (übernommen) Ein malerischer Sommerabend auf dem Land. Als die Lokalreporterin Ira Wittekind zur brennenden Friedhofskapelle in Rehme gerufen wird, findet sie ein schauriges Szenario vor: In der Ruine steht ein Rollstuhl vor dem Altar, der Mann darin ist tot. Es handelt sich um den angesehenen Apotheker Ludwig Hahnwald, allen bekannt als der schöne Ludwig. Ira Wittekind beginnt zu recherchieren. Dabei stößt sie auf ein dichtes Geflecht aus Lügen, Intrigen und verratener Liebe. Und auf ein grauenhaftes Unrecht, das vor vielen Jahren begangen und nie gerächt wurde. Charaktere Mit Ira Wittekind habe ich eine äußerst sympathische "Ermittlerin" kennen gelernt, die eigentlich Journalistin für die hiesige Tageszeitung ist. Sie war quirlig, spontan, selbstreflektiert und was mir besonders gefallen hat - sie hatte als Journalistin einen Respekt vor der Geschichte und vor den Opfern. Auch ihr Freund Andy war für mich als Leserin ein kleiner Gewinn: sich selbst zurücknehmend und verständnisvoll war er für Ira immer ein Fels in der Brandung. Ein kleines Wort noch zu den Tanten von Andy: Die Schwestern seiner Mutter haben der Geschichte gutgetan. Positiv schrullig haben sie den Fall aufgelockert. Schreibstil Leider muss ich sagen, dass dieser mir nicht richtig zugesagt hat. Er war mir zu einfach (und das meine ich nicht negativ), aber dadruch wurde keine Spannung aufgebaut, ich wurde nicht dazu gebracht, unbedingt weiterlesen zu wollen. Auch die ständingen Wiederholungen, wenn Ira ihre neuesten Ermittlungsergebnisse mit Andy, dann mit dem Tanten und vielleicht noch mit ihrer Freundin Coco ausgetauscht hat, waren zuviel. Überrascht hat mich dann aber doch die Auflösung. Mit diesem Täter hätte ich nicht gerechnet. Fazit Ein netter Krimi mit viel Lokalkolorit und sympathischen Charkateren. Leider hat mir die Spannung gefehlt.

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Mord in Bad Oeynhausen

Bewertung am 17.05.2017

Bewertungsnummer: 441795

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Carla Berling schreibt seit vielen Jahren Krimis im Selbstverlag. Nun ist endlich ihr neuer Krimi erschienen, welcher wie seine Vorgänger in Bad Oeynhausen spielt. Auch die älteren ihrer Werke sollen nach und nach bei Heyne neu aufgelegt werden. In "Mordkapelle" kommt es zu einem grausamen Mord in der Friedhofskapelle am Mooskamp. Ira Wittekind steht einem neuen spannenden Fall gegenüber. Die Geschichte ist spannend geschrieben und als ortskundiger Leser entdeckt man viele bekannte Straßen und Örtlichkeiten wieder. Doch auch für Nicht-Bad Oeynhausener ist dieser Krimi absolut empfehlenswert. Wer eine gute Krimigeschichte und sympathische Figuren sucht, ist hier an der richtigen Adresse. Dieser Krimi lässt sich gut lesen und ist perfekt für einen gemütlichen Tag.
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Mord in Bad Oeynhausen

Bewertung am 17.05.2017
Bewertungsnummer: 441795
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Carla Berling schreibt seit vielen Jahren Krimis im Selbstverlag. Nun ist endlich ihr neuer Krimi erschienen, welcher wie seine Vorgänger in Bad Oeynhausen spielt. Auch die älteren ihrer Werke sollen nach und nach bei Heyne neu aufgelegt werden. In "Mordkapelle" kommt es zu einem grausamen Mord in der Friedhofskapelle am Mooskamp. Ira Wittekind steht einem neuen spannenden Fall gegenüber. Die Geschichte ist spannend geschrieben und als ortskundiger Leser entdeckt man viele bekannte Straßen und Örtlichkeiten wieder. Doch auch für Nicht-Bad Oeynhausener ist dieser Krimi absolut empfehlenswert. Wer eine gute Krimigeschichte und sympathische Figuren sucht, ist hier an der richtigen Adresse. Dieser Krimi lässt sich gut lesen und ist perfekt für einen gemütlichen Tag.

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Mordkapelle

von Carla Berling

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Kerstin Hahne

Thalia Zentrale

Zum Portrait

5/5

nicht nur ein Heimatkrimi

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lokalreporterin Ira, eine sympathische Mittfünfzigerin, ermittelt in der alten Heimat der Autorin – wer sich also in Bad Oeynhausen (Kurort in Ostwestfalen-Lippe) auskennt, dürfte mit Örtlichkeiten und „Slang“ schnell vertraut sein, wer nicht, kommt aber ebenfalls gut klar. Als ein hochangesehener Apotheker tot in seinem Rollstuhl in einer brennenden Friedhofskapelle gefunden wird, brodelt die Gerüchteküche und Ira Wittekind braucht dringend Interviews der Angehörigen…. „Mordkapelle“ ist ein klassischer „Who-Dunnit“ mit authentischen Hauptfiguren – es sind Menschen wie Du und ich, die öfters ihre Geheimnisse haben und sie sich häppchenweise von der gestandenen Reporterin aus der Nase ziehen lassen (welche eben nicht zur Paparazzi-Fraktion zu rechnen ist!) und dann gibt es die privaten Kontakte Iras wie ihr Freund Andy, Freundin/Taxifahrerin Coco oder die alte Tanten, die manchmal auch für einen wichtigen Tipp gut sind + Humor in die Sache bringen. Da Carla Berling selber jahrelang als Lokalreporterin tätig war, klingen ihre Geschichten echt, entwickeln sich schlüssig und lassen dem Leser Raum für Spekulationen. Wer hier also Ermittler mit beschädigter Seele,Alkoholproblem u.ä. sucht,sollte zum Skandinavien-Krimi greifen .-) : gerade die „Normalität“ plus der gut gehaltene Spannungsbogen machen diesen “Ira-Wittekind“-Band zu einem unterhaltsamen Wochenend- bzw. Ferienschmöker.
  • Kerstin Hahne
  • Buchhändler/-in

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5/5

nicht nur ein Heimatkrimi

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Lokalreporterin Ira, eine sympathische Mittfünfzigerin, ermittelt in der alten Heimat der Autorin – wer sich also in Bad Oeynhausen (Kurort in Ostwestfalen-Lippe) auskennt, dürfte mit Örtlichkeiten und „Slang“ schnell vertraut sein, wer nicht, kommt aber ebenfalls gut klar. Als ein hochangesehener Apotheker tot in seinem Rollstuhl in einer brennenden Friedhofskapelle gefunden wird, brodelt die Gerüchteküche und Ira Wittekind braucht dringend Interviews der Angehörigen…. „Mordkapelle“ ist ein klassischer „Who-Dunnit“ mit authentischen Hauptfiguren – es sind Menschen wie Du und ich, die öfters ihre Geheimnisse haben und sie sich häppchenweise von der gestandenen Reporterin aus der Nase ziehen lassen (welche eben nicht zur Paparazzi-Fraktion zu rechnen ist!) und dann gibt es die privaten Kontakte Iras wie ihr Freund Andy, Freundin/Taxifahrerin Coco oder die alte Tanten, die manchmal auch für einen wichtigen Tipp gut sind + Humor in die Sache bringen. Da Carla Berling selber jahrelang als Lokalreporterin tätig war, klingen ihre Geschichten echt, entwickeln sich schlüssig und lassen dem Leser Raum für Spekulationen. Wer hier also Ermittler mit beschädigter Seele,Alkoholproblem u.ä. sucht,sollte zum Skandinavien-Krimi greifen .-) : gerade die „Normalität“ plus der gut gehaltene Spannungsbogen machen diesen “Ira-Wittekind“-Band zu einem unterhaltsamen Wochenend- bzw. Ferienschmöker.

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J. Wohlgemut

Thalia Bielefeld – EKZ Loom

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4/5

Wie immer lauert das Grauen hinter...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie immer lauert das Grauen hinter den schönsten Fassaden und auch in der Provinz ist längst nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Unterhaltsame, urige Spannung zum mitraten.
  • J. Wohlgemut
  • Buchhändler/-in

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Wie immer lauert das Grauen hinter...

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Wie immer lauert das Grauen hinter den schönsten Fassaden und auch in der Provinz ist längst nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen. Unterhaltsame, urige Spannung zum mitraten.

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