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Band 1
Artikelbild von Burg Schreckenstein
Oliver Hassencamp

1. Burg Schreckenstein

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Oliver Hassencamp

1. Burg Schreckenstein

Burg Schreckenstein

CD Standard Audio Format, Lesung

Hörbuch (CD)

12,19 €

inkl. gesetzl. MwSt.
Variante: 2 CD (2016)

Burg Schreckenstein

Ebenfalls verfügbar als:

Hörbuch

Hörbuch

ab 8,95 €

Beschreibung

Details

Medium

CD

Sprecher

Harald Schmidt + weitere

Spieldauer

1 Stunde und 34 Minuten

Altersempfehlung

ab 8 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.10.2016

Beschreibung

Details

Medium

CD

Sprecher

Spieldauer

1 Stunde und 34 Minuten

Altersempfehlung

ab 8 Jahr(e)

Erscheinungsdatum

17.10.2016

Verlag

Der Hörverlag

Anzahl

2

Hörtyp

Lesung

Sprache

Deutsch

EAN

9783844523577

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Tolle Geschichte für Jungs und Mädchen!

Tine_1980 am 15.01.2021

Bewertet: Hörbuch (CD)

Stephan soll aufs Internat nach Burg Schreckenstein, um seine Noten zu verbessern. Dort angekommen wird er in die Clique von Ottokar, Mücke, Strehlau und Dampfwalze aufgenommen und so beginnt das Streichespielen. Gemeinsam hecken sie Streiche gegen die Mädels des benachbarten Internats Rosenfels aus und diese lassen das nicht auf sich sitzen. Mit diesem Filmhörspiel und den Originalstimmen beginnt das Abenteuer rund um Burg Schreckenstein. Für uns war dies der erste Kontakt zu dieser Reihe. Die älteren Bücher kannte ich noch nicht. Die Geschichte ist auf zwei CDs gepackt und hat eine Laufzeit von 1 Stunde 34 Minuten. Die angegebene Altersgruppe ist von 8-10 Jahren, wobei ich die Ausdrucksweise stellenweise gerade für 8 Jährige etwas zu extrem finde. Für die Altersgruppe, in der der Film spielt, ist sie normal. Mein Kind hatte mit 8 Jahren noch nicht so eine Ausdrucksweise, wobei es auch sein kann, dass die Kinder hier gut differenzieren können, dass es eben ein Filmhörspiel ist. Die Erzählung ist voll von den heutigen Medien wie Drohnen und Co und war in den Büchern, die ja schon einige Jahre auf dem Buckel haben, bestimmt noch nicht so modern. Ich denke, dass die Kinder hiermit keinerlei Problem haben, da es heutzutage völlig normal ist, das sie schon viel Kontakt damit haben. Die Streiche sind zum Teil nachvollziehbar und lustig dargestellt, so dass der Hörer immer wieder etwas zum Lachen hat. Durch die beiden Internate ist dieses Hörspiel für Jungs, wie auch Mädchen geeignet, auch wenn das Cover eher auf Jungs ausgelegt ist. Der Erzähler gerät teilweise durch die Untermalung von Musik, Geräuschen oder den Unterhaltungen der Darsteller etwas ins Hintertreffen und ist dadurch nicht immer gut zu verstehen. Die Musik ist passend gewählt und das Lied am Ende wird auch den meisten Hörer gut gefallen und ins Ohr gehen. Leider ist es nicht als Extrakapitel angelegt, so dass man erst an die richtige Stelle vorspielen muss. Die Sprecher haben das Hörspiel sehr lebendig gestaltet. Die Gefühle werden sehr gut zum Hörer transportiert, nur war mir die Musik teilweise zu dominant, so dass eben der Erzähler bzw. die Sprecher etwas schlechter zu hören waren. Es ist eine schöne Geschichte, die sehr witzig die Streiche der zwei Internate darstellt, aber auch Werte wie Freundschaft und Zusammenhalt aufzeigt. Die Akustik des Erzählers könnte etwas besser vertont sein, aber dies tut der Geschichte keinen Abbruch. Für Mädels wie Jungs geeignet.

Tolle Geschichte für Jungs und Mädchen!

Tine_1980 am 15.01.2021
Bewertet: Hörbuch (CD)

Stephan soll aufs Internat nach Burg Schreckenstein, um seine Noten zu verbessern. Dort angekommen wird er in die Clique von Ottokar, Mücke, Strehlau und Dampfwalze aufgenommen und so beginnt das Streichespielen. Gemeinsam hecken sie Streiche gegen die Mädels des benachbarten Internats Rosenfels aus und diese lassen das nicht auf sich sitzen. Mit diesem Filmhörspiel und den Originalstimmen beginnt das Abenteuer rund um Burg Schreckenstein. Für uns war dies der erste Kontakt zu dieser Reihe. Die älteren Bücher kannte ich noch nicht. Die Geschichte ist auf zwei CDs gepackt und hat eine Laufzeit von 1 Stunde 34 Minuten. Die angegebene Altersgruppe ist von 8-10 Jahren, wobei ich die Ausdrucksweise stellenweise gerade für 8 Jährige etwas zu extrem finde. Für die Altersgruppe, in der der Film spielt, ist sie normal. Mein Kind hatte mit 8 Jahren noch nicht so eine Ausdrucksweise, wobei es auch sein kann, dass die Kinder hier gut differenzieren können, dass es eben ein Filmhörspiel ist. Die Erzählung ist voll von den heutigen Medien wie Drohnen und Co und war in den Büchern, die ja schon einige Jahre auf dem Buckel haben, bestimmt noch nicht so modern. Ich denke, dass die Kinder hiermit keinerlei Problem haben, da es heutzutage völlig normal ist, das sie schon viel Kontakt damit haben. Die Streiche sind zum Teil nachvollziehbar und lustig dargestellt, so dass der Hörer immer wieder etwas zum Lachen hat. Durch die beiden Internate ist dieses Hörspiel für Jungs, wie auch Mädchen geeignet, auch wenn das Cover eher auf Jungs ausgelegt ist. Der Erzähler gerät teilweise durch die Untermalung von Musik, Geräuschen oder den Unterhaltungen der Darsteller etwas ins Hintertreffen und ist dadurch nicht immer gut zu verstehen. Die Musik ist passend gewählt und das Lied am Ende wird auch den meisten Hörer gut gefallen und ins Ohr gehen. Leider ist es nicht als Extrakapitel angelegt, so dass man erst an die richtige Stelle vorspielen muss. Die Sprecher haben das Hörspiel sehr lebendig gestaltet. Die Gefühle werden sehr gut zum Hörer transportiert, nur war mir die Musik teilweise zu dominant, so dass eben der Erzähler bzw. die Sprecher etwas schlechter zu hören waren. Es ist eine schöne Geschichte, die sehr witzig die Streiche der zwei Internate darstellt, aber auch Werte wie Freundschaft und Zusammenhalt aufzeigt. Die Akustik des Erzählers könnte etwas besser vertont sein, aber dies tut der Geschichte keinen Abbruch. Für Mädels wie Jungs geeignet.

Gut gemacht

Literaturlounge eu aus Gießen am 05.02.2019

Bewertet: Hörbuch-Download

Burg Schreckenstein weckt bei mir viele Erinnerungen wach. Das waren die cooleren Bücher für Jungs. Quasi das Gegenstück von Hanni und Nanni – nur eben mit Jungs in der Hauptrolle. Ich habe diese Bücher geliebt - eigentlich beide Buchserien – nur die Jungs waren eben etwas cooler. Eine Burg ist einfach auch spannender als ein normales Internat. Meine Erwartungen warten also sehr hoch! Ich habe zwar schon versucht mich im Vorfeld etwas zu zügeln, aber es ist mir nicht besonders gut gelungen. Allen Kindern der 80er sei geraten, vergesst woran ihr euch erinnern könnt. Es ist alles neu zusammengewürfelt. Oliver Hassenkamp schrieb die 27 Bände von Burg Schreckenstein zwischen 1959 und 1988. Der Zeit entsprechend hatten die Schüler weder Handys noch Computer. Das Hörspiel, wie auch der Film, haben da so einiges aktualisiert. Das ist ja noch verständlich, damit es der heutigen Zielgruppe nahe gebracht werden kann. Mal realistisch betrachtet sind Leser Ü40 einfach nicht die Zielgruppe. Warum aber die Personen und ihre Hintergründe verändert wurden, erschließt sich mir nicht. Das Internat auf Burg Schreckenstein entstand wegen Schulraumnot in Neustadt. Die Eltern der Schüler und ihre Probleme, wie die im Hörspiel geschiedenen Eltern von Stephan, spielen in den Büchern keine Rolle. Das hat mich als Teenager auch nicht im Geringsten interessiert. Erst im zweiten Band treten die Mädchen von Schloss Rosenfels auf und es folgt auch dort gleich der erste Streich. Der Aufenthalt der Rosenfelserinnen erscheint erst in Band neun auf Grund einer normalen Renovierung – nicht als Folge eines Streiches. Es gibt also einige Differenzen zwischen dem Film, bzw. dem Filmhörspiel, und der Buchvorlage. Ich muss gestehen mir ist schon die Verfilmung von Hanni und Nanni aufgestoßen, weil sie sich in ähnlicher Weise von den Büchern entfernt hat. Es spricht gerade bei einer Verfilmung nichts dagegen einiges der aktuellen Zielgruppe näher zu bringen und in die Gegenwart zu holen. Kugelstoßen und Diskuswerfen waren auch in den 80ern nicht gerade coole Sportarten als Hobby, da kann man schon mal Skateboard fahren draus machen. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, ist mir damals nicht mal aufgefallen, dass die Jungs eigentlich nie Ferngesehen haben. Soweit zur Perspektive von einer Ü40, die die Bücher geliebt hat und daher besonders kritisch ist. Wenn ich nun versuche, mich in mein heutiges Teenager-Ich zu versetzen, sieht es schon etwas anders aus. Das Hörspiel ist spannend gemacht. Man fühlt mit Stephan, der aus seiner Heimatstadt weg ins Internat muss. Es ist nicht einfach sich einen neuen Freundeskreis aufzubauen – egal warum. Egal in welcher Reihenfolge, die Streiche sind nach wie vor lustig. Eine Sache die ich schon als Kind faszinierend fand, ist auch im Filmhörspiel hervorragend herausgearbeitet – die Rittertugenden. Die Jungs haben für sich selber festgelegt, dass es ihnen wichtig ist die Tugenden der früheren Ritter zu achten. „Ich will auf Burg Schreckenstein allzeit fair und ehrlich sein.“ Fairness und Ehrlichkeit sind auch heute nicht verkehrt. Man kann mal einen Streich spielen, aber wenn andere dafür bestraft werden sollen, muss man sich stellen und für seine Taten einstehen. Ein zentrales Thema der Schreckenstein-Bücher, dass auch im Filmhörspiel gut rüberkommt ohne schulmeisterlich zu wirken. Stephan, Ottokar, Dampfwalze, Mücke und Strehlau sind ein tolles Team und ich freue mich, dass die Geschichten auch für heutige Teenager wieder bekannt gemacht werden.

Gut gemacht

Literaturlounge eu aus Gießen am 05.02.2019
Bewertet: Hörbuch-Download

Burg Schreckenstein weckt bei mir viele Erinnerungen wach. Das waren die cooleren Bücher für Jungs. Quasi das Gegenstück von Hanni und Nanni – nur eben mit Jungs in der Hauptrolle. Ich habe diese Bücher geliebt - eigentlich beide Buchserien – nur die Jungs waren eben etwas cooler. Eine Burg ist einfach auch spannender als ein normales Internat. Meine Erwartungen warten also sehr hoch! Ich habe zwar schon versucht mich im Vorfeld etwas zu zügeln, aber es ist mir nicht besonders gut gelungen. Allen Kindern der 80er sei geraten, vergesst woran ihr euch erinnern könnt. Es ist alles neu zusammengewürfelt. Oliver Hassenkamp schrieb die 27 Bände von Burg Schreckenstein zwischen 1959 und 1988. Der Zeit entsprechend hatten die Schüler weder Handys noch Computer. Das Hörspiel, wie auch der Film, haben da so einiges aktualisiert. Das ist ja noch verständlich, damit es der heutigen Zielgruppe nahe gebracht werden kann. Mal realistisch betrachtet sind Leser Ü40 einfach nicht die Zielgruppe. Warum aber die Personen und ihre Hintergründe verändert wurden, erschließt sich mir nicht. Das Internat auf Burg Schreckenstein entstand wegen Schulraumnot in Neustadt. Die Eltern der Schüler und ihre Probleme, wie die im Hörspiel geschiedenen Eltern von Stephan, spielen in den Büchern keine Rolle. Das hat mich als Teenager auch nicht im Geringsten interessiert. Erst im zweiten Band treten die Mädchen von Schloss Rosenfels auf und es folgt auch dort gleich der erste Streich. Der Aufenthalt der Rosenfelserinnen erscheint erst in Band neun auf Grund einer normalen Renovierung – nicht als Folge eines Streiches. Es gibt also einige Differenzen zwischen dem Film, bzw. dem Filmhörspiel, und der Buchvorlage. Ich muss gestehen mir ist schon die Verfilmung von Hanni und Nanni aufgestoßen, weil sie sich in ähnlicher Weise von den Büchern entfernt hat. Es spricht gerade bei einer Verfilmung nichts dagegen einiges der aktuellen Zielgruppe näher zu bringen und in die Gegenwart zu holen. Kugelstoßen und Diskuswerfen waren auch in den 80ern nicht gerade coole Sportarten als Hobby, da kann man schon mal Skateboard fahren draus machen. Wenn ich jetzt so darüber nachdenke, ist mir damals nicht mal aufgefallen, dass die Jungs eigentlich nie Ferngesehen haben. Soweit zur Perspektive von einer Ü40, die die Bücher geliebt hat und daher besonders kritisch ist. Wenn ich nun versuche, mich in mein heutiges Teenager-Ich zu versetzen, sieht es schon etwas anders aus. Das Hörspiel ist spannend gemacht. Man fühlt mit Stephan, der aus seiner Heimatstadt weg ins Internat muss. Es ist nicht einfach sich einen neuen Freundeskreis aufzubauen – egal warum. Egal in welcher Reihenfolge, die Streiche sind nach wie vor lustig. Eine Sache die ich schon als Kind faszinierend fand, ist auch im Filmhörspiel hervorragend herausgearbeitet – die Rittertugenden. Die Jungs haben für sich selber festgelegt, dass es ihnen wichtig ist die Tugenden der früheren Ritter zu achten. „Ich will auf Burg Schreckenstein allzeit fair und ehrlich sein.“ Fairness und Ehrlichkeit sind auch heute nicht verkehrt. Man kann mal einen Streich spielen, aber wenn andere dafür bestraft werden sollen, muss man sich stellen und für seine Taten einstehen. Ein zentrales Thema der Schreckenstein-Bücher, dass auch im Filmhörspiel gut rüberkommt ohne schulmeisterlich zu wirken. Stephan, Ottokar, Dampfwalze, Mücke und Strehlau sind ein tolles Team und ich freue mich, dass die Geschichten auch für heutige Teenager wieder bekannt gemacht werden.

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