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Heideggers „»Humanismusbrief« weist in Absetzung von traditionellen Humanismen Wege eines neuen Denkens vom Menschen. Dabei entfaltet er verschiedene Grundmotive der heideggerschen Spätphilosophie, u. a. die Gefährdungen des Wesens des Menschen durch die Technik. In diesem Band werden auch die philosophiegeschichtlichen Voraussetzungen und die Rezeption dieses »Briefes« diskutiert. Er zeigt den gegenwärtigen Stand der Forschung und dient zugleich als Einführung und Kommentar zu einem oft kontrovers diskutierten Schlüsseltext des Denkens Heideggers.
Mit Beiträgen u. a. von Babette Babich, Charles Bambach, Vincent Blok, Gabriel Cercel, Virgilio Cesarone, Alfred Denker, István M. Fehér, Tschasslaw Kopriwitza, Annette Hilt, Werner Moskopp, Günther Neumann, Zeljko Radinkovic, Anna Pia Ruoppo, Ben Vedder, Holger Zaborowski, Jens Zimmermann und Eduard Zwierlein.
Alfred Denker, geb. 1960, studierte Philosophie, Geschichte und Theologie in Groningen und Amsterdam. Er lebt als Privatgelehrter und Schriftsteller in Frankreich. Er ist Mitherausgeber des Heidegger-Jahrbuchs und Herausgeber der Martin-Heidegger-Briefausgabe und hat sich in zahlreichen Veröffentlichungen auch mit der Philosophie des Deutschen Idealismus beschäftigt..
Holger Zaborowski, Studium der Philosophie, Theologie und klassischen Philologie in Freiburg, Basel und Cambridge; Promotionen an den Universitäten Oxford und Siegen; 2001-2005 wissenschaftlicher Assistent an der Universität Freiburg i. Br. Es ist seit 2005 Professor an der philosophischen Fakultät der Catholic University of America in Washington, D.C. und seit 2012 Inhaber des Lehrstuhls für Geschichte der Philosophie und philosophische Ethik an der Philosophisch-Theologischen Hochschule Vallendar. Mitherausgeber des Heidegger-Jahrbuchs. Zahlreiche Veröffentlichungen zur klassischen deutschen Philosophie und zur Philosophie des 20. Jahrhunderts, vor allem zur Phänomenologie und Hermeneutik.
Gebundene Ausgabe
20.02.2017
293
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