Nachschub für alle Shadow-Falls-Camp-Fans: Band 1 der Shadow-Falls-After-Dark-Serie – noch aufregender, noch dunkler!
Vampirin Della ist frustriert. Die Ferien sind der absolute Albtraum: Die Freundinnen fehlen und die Eltern halten sie für gestört. Warum kann sie nicht einfach zurück ins Shadow Falls Camp und dort allen beweisen, dass sie die perfekte Ermittlerin für das FRU wäre? Doch dann entdeckt Della, dass ihr vermisster Onkel möglicherweise auch Vampir war… Bei der Rückkehr ins Camp ist Chaos vorprogrammiert, die Recherchen nach dem verschollenen Familienmitglied werfen tausende von Fragen auf, und auch in Liebesdingen läuft grade nichts, wie es sein sollte. Ihre Gefühle für Steve den Gestaltwandler geraten ins Wanken, denn ein neuer Vampir namens Chase Tallman mischt das Shadow Falls Camp gehörig auf.
Della war mir ja schon ab dem ersten Teil einer meiner Lieblingsfiguren aus der Reihe. Ihre rebellische und direkte Art erinnert mich immer ein bisschen an mich selbst. Weshalb ich unbedingt die Spin-off Bücher aus ihrer Sicht lesen wollte.
Es wird wieder aus der Erzähler-Perspektive geschrieben, was ich persönlich nicht sehr mag. Ich lese lieber aus der Ich-Perspektive. Dennoch konnte ich gut in Dellas Innenleben blicken.
Kylie und die ganzen anderen Charaktere, die selbstverständlich auch wieder in dem Buch auftauchen, aus einer anderen Perspektive zu erleben, bringt nochmal frischen Wind in das Camp. Besonders Burnett mag ich den dem Teil sehr. Davor mochte ich ihn auch schon, aber man lässt sich von Dellas Anerkennung für ihn mitreißen.
Kylie, Lucas und Derek rutschen in den Hintergrund, denn Della, Chase und Steve sind jetzt die, um die es sich in den drei Büchern Dreht. In der Hauptreihe wusste ich ja sofort, dass Derek mein Favorit ist, aber hier bin ich wirklich mal gespannt wie das ganze enden wird. Auch wenn ich schon eine leise Ahnung habe, wie es aussehen könnte.
Außerdem schließt sich die Spin-off Reihe direkt an der Hauptreihe an, sodass man die Weiterentwicklung der Figuren miterleben darf.
Wie auch schon bei den Vorgängern gefällt mir die Kapitelgestaltung total gut. Es ist nicht mehr das Cover, welches Schattenförmig zu sehen ist, aber es hat die selbe etwas düstere und geheimnisvolle Wirkung auf den Leser.
Auch der Humor der Autorin trifft meinen ganz gut. Manchmal kann man sich das Lachen einfach nicht verkneifen. Aber auch Dellas Wut kann ich oftmals nur allzu gut verstehen. Sie legt sich öfters mit Burnett an, weil sie ihm Beweisen möchte, dass Frauen genauso gute Agenten sein könne wie Männer. In den Büchern aus Kylies Sicht, merkt man überhaupt nicht, dass ich Della eine kleine Feministin steckt.
Sowohl Inhalt als auch Schreibstil bringen viel Spannung mit sich. Kein Wunder, dass ich das Buch innerhalb einer Woche ausgelesen hatte. Da "Unter dem Nachthimmel", also der zweite Teil, auch schon in meinem Regal bereit steht, wird der auch als nächstes gelesen.
Top
Bewertung aus Köln am 15.07.2020
Bewertet: Buch (Taschenbuch)
Wer die Shadow Falls Camp Bücher geliebt hat muss auch die After Dark Serie lesen. Bin begeistert. Jetzt fehlt nur noch eine Serie über Miranda.
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Natürlich dürfte der Konsum dieser Bücher mich in den Augen ernsthafterer Fantasy-Leser als gerade postpubertäre Leserin erscheinen lassen…. :-)
Trotzdem: mit diesem Spin-Off zur Teenager-Fantasy-Serie „Shadow Falls Camp “ war ich schnell wieder eingetaucht in die typische Welt junger Mädchen,
die nicht nur mit Berufswünschen, Liebeskummer und Elternstress belastet sind, sondern hier auch
daran zu knabbern haben, dass sie übernatürliche Wesen sind - a la Vampir, Hexe, Gestaltwandler etc.
Protagonistin Della, Halb-Asiatin und Vampir, ist ein junges Mädchen, welches ständig Kämpfe ausficht,
als dann auch noch ein junger Vampir im Lager ankommt, der schon zu Agententätigkeiten herangezogen wird (Dellas Traumjob!) und sie ein altes Familiengeheimnis entdeckt,
wird das Leben des Mädchens noch ein ganzes Ende stressiger als eh` schon….
Auch die „After Dark“-Story sollte (Teenager-)Leserinnen schnell am Wickel haben, die Jung-Vampirin Della ist nicht halb so hart und zynisch, wie sie sich gerne gibt und der kleine Krimi-Anteil in jedem Band macht die Geschichten von Autorin C.C.Hunter zu flüssig lesbaren Pageturnern mit Suchtpotential...
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