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Erste Bewertung verfassenEine neue Hinführung zu Dietrich Bonhoeffer (geb. 1906 in Breslau, 1945 im KZ Flossenbürg ermordet), die seinen Lebensweg wie seine Aktualität prägnant nahebringt. Der Theologe, einer der profiliertesten Vertreter der Bekennenden Kirche, widersetzte sich mit letzter Konsequenz der Hitler-Diktatur. Behutsam führt dieses Lebensbild hinein in Bonhoeffers radikal nüchterne wie tief gläubige Haltung, die sich in den letzten von ihm überlieferten Worten verdichtet: „Das ist das Ende, für mich der Beginn des Lebens.“ Die Dichte und Nüchternheit dieses Bonhoeffer-Buches entfaltet
eine suggestive Kraft, die etwas von Bonhoeffers Zuversicht „trotz allem“ lebendig werden lässt.
Bernd Aretz, Jahrgang 1958, Historiker, Politikwissenschaftler und Theologe, arbeitet seit vielen Jahren als Journalist, zunächst als Chefredakteur einer Jugendzeitschrift, seit 2002 für die theologische Fachzeitschrift "Das Prisma". Autor von Biografien über Sophie Scholl und Martin Buber.
Gebundene Ausgabe
16 - 95 Jahr(e)
05.07.2016
176
21,1/12,8/2 cm
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